^3 Ouvertüre. Scherzo. Elfenmarsch. Sonate von Domen ico Scarlatti, (0dur) geb. 1683 zu Neapel, gest. 1760 zu Madrid, Arie von Pergo lese, geb. 1710 zu Jesi, gest. 1736 zu Puzzuoli, Les Niais de Sologne, l fere double, gerne double, von Jean Philippe Ramean, geb. 1683zu Dijon, gest. 1764 zu Paris, lur Pianolorte, vorgetragen von Madame Szarvndy. Der Flügel, welchen Madame Szarvady spielt, ist aus der Fabrik von Pleyel und Wolff in Paris. Zweiter Tlieil. Musik zu Shakespeare’s „Sommernachts!raum a , comp, von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Die Soli gesungen von Fräulein Scharnke und Fräulein Becky. (Die Ausführung der Chöre haben die geehrten Damen der Sing- Akademie gütigst übernommen.) Elfenlied. Intermezzo. Nocturno. Elfenlied. Erster Elfe. Bunte Schlangen, zweigezüngt, Igel, Molche, fort von hier! Dass ihr euren Gift nicht bringt In der Königin Revier! Chor. Nachtigall, mit Melodei Sing’ in unser Eia popei! Eia popeia ! Eia popei! Dass kein Spruch, Kein Zauberfluch Der holden Herrin schädlich sei. Nun gute Nacht mit Eia popei! Hochzeitsmarsch. Rüpeltanz. Finale. Zweiter Elfe. Schwarze Käfer, uns umgebt Nicht mit Summen, macht euch fort! Spinnen, die ihr künstlich webt, Webt an einem andern Ort! Chor. Nachtigall, mit Melodei Sing’ in unser Eia popei ! Eia popeia! Eia popei! Dass kein Spruch, Kein Zauberfluch Der holden Herrin schädlich .sei. Nun gute Nacht mit Eia popei!