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Grahl. Allgemeiner Anzeiger ^0 22 Stöcke, sün Kinnen unter ir werde» HMD rüllte, i» ckte, vor ?enn Sie !ben um- Jn An» lden, u« gehalten. chwollen, katarastr ide wild t ruhiger rola und Mey be ll wilden ze Pfeife trachtete, )ren aber wüthend fier Eutt i er und „so - » verbietet, über de« z - -us mz auch >erl« mit cikanifcha die mm es Beih- m Vögel, ttc seiner Tampf-Oelfarben- »ud Firniß-Fabrik leinene Kragen u. Mauchctten, 2120 Wellen weiches Abraum- und Durchforstreißig und 30 Raummeter birkenes Besenreißig unter den gewöhnlichen Bedingungen an die Meistbietenden verkauft werden, was Großen Transport MM>MW - Meln ick ÜMilM, nach Maatz, von solidesten Stoffen und guter Arbeit, Stück von M. 4 an. Echt biele- felder Einsätze und prachtvolle r, «rone durch» « Titel t«»1- >«n»S» Ülch von iwe ei, r Mbe- «se de» für de, atz da, zu iw- > kerielde «leiL- md« sedr Evüsdtu ellebende n eines mz« des uns mit uILr ze- Nrrch di« md Mr «iUifchtr erechlltn. :ch:MgS- er Erde men ilc- End- ölatio«, Erd« zu- auf d«r xuh ta ldst ging nvchnt«, lebend« öw«, d«r ein« rm- : Boden- rer Znset dielelt« chs Lage nzm für Lezcmber und ließ r könnte. «Ute und c Benus- « wLhrte r. Eine zlc man anz be- 9 Lage Schiitzenplatz l6 und Wiener Pntzkalk, Petroleum, Rüböl, Speise-Leinöl empfiehlt im Ganzen wie im Einzelnen billigst V IL««», Rittergaffe Nr. 677. Tsuelit-Äoffs Pensylv. Petroleum, Solaröl, Ligroinr, Ptzotogu, raff. Rüböl, Breuu-Spritus, Alle Sorten auf'« Feinste abgerieben« Del- und Lackfarben, abgelagerte Lacke, Kittspachtel, Pinsel und trockene Farben, sowie alle in dieses Fach einschlagende Artikel empfiehlt in nur bester Qualität MM v. 8vlnvsrrs unö grüns Ikes's, von den vorzüglichsten Qualitäten und den billigsten Preisen, sowie ff. Vanille, empfiehlt üiv Droguen-, Lksmißslisn- unff fnrbenwaai'kN-llLNlllung von sonst Rößler, Freiberg, Weingaffe. st«n." in de» >em brau- raf schlug e sich auf Strömen rudervvllt Bekanntmachnng, die für Stenerzwecke anzufcrtigenden Einwohnerverzeichuiffe betreffeud. Das Königliche Finanzministerium hat es im Hinblick auf die durch die revidirte Landgemeindeordnung herbeigeführte veränderte Stellung der Gemeindevorstände auf ent sprechenden Antrag unbedenklich gefunden, die Aufstellung der in 8 3l der Verordnung vom 23. April 1850. die Ausführung der Gewerbe- und Personalsteuergesetze vom 24. December 1845 und vom 23. April 185'» betreffend, gedachten Einwohnerverzeichnisse den Gemeindevorständen selbstständig zu überlasten und daher von der nach 8 31 eit. er- „VMlllM MlIIlK" Reichhaltigste und billigste Zeitung Sachsens. Abonnement pr. Quartal 3 Mark. Hartgebrannte (in allen Weiten), ntz;« i» n» mts Gffenköpfe empfiehlt MV MV am Bahnhof Freiberg undFraukeustein. Schmieders täglich Vorstellung. Anfang in den Wochentagen 7; Uhr, i - der Sonntage 6 - Freunden des Humors empfohlen! Ter vollkommene Grobian. Gegenstück zu Alberti's Complimentirbuch. Herausgegeben von einem Grobsack erster Sorte. Vierte vermehrte und verböserte Auflage. 16» Geh. Preis 60 Pfennige. Launige Toaste, Tischreden und Declamationsstücke in Frack und Costüm. Von Theodor Drobisch Dritte, vermehrte Auflage. 8° geh. Pceis 1 Mark. ! NE" Vorräthig in allen Buchhandlungen, Freiberg bei <. F. M Preitzelsbeere«, türkisches Pflaumenmus, getrocknete böhmische Pflaumen, geschälte amerikanische Aepfelschnitte, Wiener Sparbutter, Salzbutter, Schmalzbutter, rheinische Walluüffe empfiehlt im Ganzen wie im Einzelnen billigst livst, Rittergaste Nr. 677. 8MW8-8Mtzii aus der Für Freiberg und Umgegend bei Wilh. Wagncr'S Ww. L Soh«. MauchttttN, Nachtlichter in Schachteln, lein Battsttücher p^enrtrte Nachttichte mit bunt.Kanten.^ vorzügliche» Qualitäten und billigen Arbeitshemden! Weisen empfiehlt von Handgarn- u. Wagner sonst Rößler, lmnen. Etwaige gütige Aufträge für Weih- Freiberg, Weingaste. nachten bitte ich rechtzeitig aufgeben zu wollen. Täglich 2 mal frische Bretzeln, sowie Hochachtend i Schaumbretzeln, Pfannkuchen mit verschiedener !Füllung empfiehlt Bäcker Scheumann, früher «SISULU. Weichelt, Nonnengaffe. Der Schieferdecker und Leinweber Carl Friedrich Bauer aus Reichenbach i. B. ist über einen von ibm erlittenen Dfibstahl zu befragen. Ta sein derzeitiger Aufenthalts- Tas Königliche Ministerium des Cultus und öffentlichen Unterrichts hat in Ent-ort allhier unbekannt ist, so wird er hiermit ausgesordert, denselben anher anzuzeigen, sprechung der von verschiedenen Seiten gestellten Anträge besage der General-Verordnung Gleichzeitig werden auch alle Criminal- und Polizeibehörden ersucht, den rc. Bauer im vom 7. laufenden Monats beschlossen, bis auf Weiteres eine Abweichung von der in 8 20 Betretungsfalle auf vorstehende Aufforderung aufmerksam zu machen und vom Erfolge Absatz 3 der Verordnung zur Ausführung des Gesetzes vom 26. April 1873, das Volks- Nachricht anher zu geben. schulwesen betreffend, vom 25. August 1874 gegebenen Vorschrift in der Weise geschehens Königl. Gerichtsamt Brand, am 10. November 1875. zu lasten, daß im Falle eines hierauf gerichteten Beschlusses der betreffende» Schul- ae-nemdtverir-tnng die Schulcaffrnrechnung im Anschluffe an das Schuljahr «tt dem letzte» Tage vor der zu Ostern jedes Jahres stattfindenden Schüleraufnahme abgeschlossen werde. Dafern diese vorstehends nachgelassene Einrichtung im einzelnen Fall getroffen wird, so hat alsdann die vierwöchmtliche Frist, innerhalb welcher nach dem angezogenen 8 20 Absatz 3 der Nechnungsführer die Schulkastenrechnung nebst allen dazu gehörigen Belegen an den Schulvorstand abzugeben hat, mit dem Tage der zu Ostern jedes Jahres stattfiudeuden Schüleraufuahme zu beginnen, wie denn auch, in theilweiser Abänderung von 8 51 der allegirten Ausführungsverordnung, solchenfalls der jährlich zu entwerfende Voranschlag über die Erfordernisse der Schule jedes Jahr im Mou« Februar in doppelten Exemplaren anher einzureichen ist Die Schulvorstände des hiesigen Schulinspcctionsbezirks werden hiervon zur Nach- Holz-Anetion Von den auf Reichenbacher Forstrevier in verschiedenen Abtheilungen aufbereitete» Hölzern sollen im Gasthofe zum Waldhause bei Obergrnna, 1. Dienstag, den 23. November 1875, von früh halb lO Uhr an, 258 weiche Stämme, von 12—50 Centim. Mittenstärke, 182 „ Klötzer von 8—43 Centim. oberer Stärke, 1685 fichtene Stangen von 3—15 Centim unterer Stärke, 2. Mittwoch, den 24. November 1875, von früh halb 10 Uhr an, 577 Raumlubikmeter weiche gute und wandelbare Brennscheite, und 198 „ „ Aeste, ! 3. Donnerstag, den 25. November 1875, von srüh halb 10 Uhr an, 688 Naumkubikmeter weiche gute und wandelbare Nollen, Dekorationsmaler, Petersstraße 123. K. vorzügliche Qualität, empfiehlt in Original- fassern und ausgewogen, billigst Seifenfabrik Erust Gürue, Untermarkt. Bezugnahme auf die ausgehängten speciellen Bekanntmachungen auch hiermit zur allge-! xi mnsnn 7r,i,nFr>lskr»>ckt»i- meinen Kenntniß gebracht wird. mmor. LUNN Forstreutamt Nosseu nud Revierverwaltuug Rosse«, am 13. November 1875. ff. öukjsstzffsn, <«"«- PkSP. VkiieKtzNWtlkTSlN, OonäLNZipfe in Blechbüchsen, kng!, ^iioßti-rnß-^Ä. cßsn, ^i!Mfiok-5igsc^sn forderlichen Beglaubigung derselben durch die Amtshauptmannschaften in Zukunft abzu sehen. Es sind jedoch die Einwohnerverzeichniste sowohl als auch die denselben nach! dem Schlußsätze in 8 32 der erwähnten Verordnung beizufügenden Verzeichnisse derjenigen^ , 7....... 0-. —, Personen, von welchen wegen gänzlichen Unvermögens ein Beitrag nicht zu erlangen ist, Pachtung andurch in Kenntniß gesetzt. von dem Gemeindevorstande unter Beidrückung des Amtssiege'.S oder Amtsstempels zu! Freiberg, am 25. September 1875. vollziehen und ist vor der Vollziehung von deni Gemeindevorstande die Nichtigkeit der Ü ö ll l ll l l tß t Bezirks-^lßllilllsvec1i0N darin enthaltenen Angaben, sowie bei den Einwohnerverzeichnissen auch deren Vollständig-! " 1,«. 'Junge. keit durch Beifügung e»ner bezügltchen Benierkung pflichtmägig zu vemchern. ! " " Die Gemeindevorstände des hiesigen Verwaltungsbezirks werden hiervon zur Nachachtung andurch in Kenntniß gesetzt und dabei zugleich darauf hiugewiesen, daß siez »s sT>8 »I I ILILL,U7II IZ 8«LL» nunmehr allein für die Nichtigkeit jeuer Verzeichnisse verantwortlich und die letzteren vwt ^olge Anzeige von. 5. l. M. ist heute auf Fol. 312 des Handelsregisters für chnen bis 15. Januar ,eden Jahres direct an die Kümgliche Bezlrkssteueremnahme bei^^ Stadt Freiberg die Firma C. Lüder und als deren Inhaberin Fräulein RllUNy Verordnung vom 21. April 18r>0 angedrohten p.rd»ungs- Camilla Lüder zu Freiberg eingetragen worden. strafen emzureichen sind. Freiberg, am 10. November 1875. nrerberg, am 8. November Königliches Handelsgericht im Bezirksgericht. Königliche Aultshauptmaumchast. » Schenk. F.«, .n Junge. , bringen wir Donnerstag, den 18. November, in Riesa zum freihändigen Verkauf. mit Gummihütchen, Esenshamm, Oldenburg. .Fchgclis Delmers ^Zstle's kmöermekl. Lager neuer Bettseder» und fertiger Inletts LL" öetiisljsp-kiHlrigusgsfflllirexik'Zeik, 8sn., Krruzthor, Garlrnstrüßs. 6ummi-lMtüßsn, Das für das Leder so ausgezeichnete Conserviruugsmittel Kummi-Ullitzt.Agsn Kummitbran von Aid. 8eklütsr in llullo 2.8. "«» zum Weich-, Geschmeidig- und Wasscrdichtmachcn der Stiefel, Schuhe, Pferdeg«schirre ' ons R ß er, u. Wagenleder ä Fl. 3, 6 u. 12 Sgr. ist in Freiberg bei Hrn. St». ««dFreiberg, Weingaste. zu haben. (3.8751.) §