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gaEüm e-MiH-, SraLrva-rL«« i» Verarg z-L^L-: Wade» :S«. srL pe« ro« r« 8»;^««: LL^ir T>v^, KrrbwLLec NLLrer, Trrexer H^L<. Lrbgeröer S:?S-.r. B^u- ««fier F. F. K-^xz:. Wficken, R-st^r^v^r Wund-.rDOL. Uhroacher T::5;< T^chLLtker M:i. Si^. Frir'L: rar Miln BrrifiL. Bon Len Unarffä^fig-n: Bnck.:u^er Jnng- xickek,Al: Gff^rr, SiifferLecklrZinner. Sb-'--er-^r Brn^») .7... G-erichtSriuh L^inLäußer, Gn2nifi::oL::lcörer ----- Oer Lerfitzenre erLLn, L:tz —- Ler VeffiLsinn: r:^ wefi^e Lor- ichlLge encbgrr kö-nten, worr? BnL:. W::nerLi^s;:a:L Lietz- «r, SraLtrrL Blüher BsrzrsnSvLb LüLr unL SLS-. Hrrli.-;» brmen Frbrcknn: PriLke fi-Lie Tirrkrvr L:efiö^:v:r vor^chlnrrr. Letztrrrr b« -L«h M-- A:n- ne:-n r:n ii- r:'ä« ;n »oUe«: Fkn^rmstr. Ro'ch-r benr-^l!. Latz Lir Kenrn/fi:» fich-.r- Uch Dir. Brrübrup: rrrge-chlnren bnien nürL-, nenn n rck: r«zek« Md»!ü:<r «-LrüLich uw :ie Lnrerl-ffusz Le^rlren zr- beten hätte. N:ch:Wnr^nal; L--, Harlinghnn'en T.r. L:-.u- ^Lrp: rnep'ah' »nd letzterer 'eine B ne: .2 einLring.-^h:: ^». > wiedechLlv-. brarertesd, laß s«x er Lemuck xr-L^ nerLtn würde, sich rllerding- Lern Städ'^nffetz; fügen "-^'- - --^ die An- zeichlL''en und, wälrer-dem sie g-dneck:, die Ergänznr.'-- »tchk r-r Vorfinndr- r^rgenLwmen. G:nö:7: wurde au' Vtr- schlar der AnsT'-'N-nr mi: :r.tzer Majoruü: S::üfibri.'Ln: sust Stötzner Au' GruNT der in;srL-n au- de: T.uckern eirge- troff««« BrrfchlazSüste «itt«: in z-deimrr Abstimtnunz :!- SroLiLaten, «-.'Hi ter Bürger-'chast vorgefLiagen werde: '.llen, eufzestell: - von den Ln'L'figen: KerLmacher Richter. T::ezier Hrfihe, Schu'Lir. Tränkner. Berztwt-ra.h Köln. L.bg:rtec S::-er. Baumeister F. F. Kanze, UhrmaLne Strödel, T.re!::: B:ei:Lau::. (Lie «ih's!zrtt«s Ttimmra rrbie!: R:staura:eur Vur.:;rw:!d. Len ten Unan-'ä-figen: Advnka: Geißler, Buchb'tnLer Jungnickel. Schneidermstr. Braun, )no., Grricht-ra:h Tteinbäntz-r. lTie «eistfolgmLen Stimmen fielen :u' Schieferdecker Zinner., Nach Berlemng deS Pr.tokoll- wurde tir Sitzung ze-chldner.. — Auch 'elbst tir neuen Z-bn-P'rnnizNück- baden ^chon rin- Nachahmur.z nch Z-i:i!rn lun-n mü«-«. tir rllertinz- r.ichr be- sontrr; zeiunzrn in. Tu- uui trn ech:-n 'e^r 'ch:r'e ^-»rüz- ericheinl uu' trn ia!>ch-n Zan; mui:. trr iiiunt in :n trn Irtzrsrcn «ich: ichari imt gl-ichniLßiz utz-rnntr:, tir M^r s^tzsr 2':er birgt sich bei Anwentunz w.ägizrr Ar:''. Eine 'elchr Nach ahmung wurt an Lie Liuttpelizritehört: in Hkau-n rer Kurzem abgrgeten. — In Tip p o!t iS w ult r iü au' Anregung te; H:rrn AmtShauvtmannS den B-ffr ein BezirtSsbüLauverrin gezrüntet werten. An Lem Tage tcr Kenftituirung ersten hielt trr anweiente Ge'chL'iSiührer LrS LantrSoLnbnurercin-, Hr LbstLaumichulcnbefitzrr Lämmerhirt au? Tbergcrbitz einen ebenso interrfianten, wie lehrreichen Vertrag über ten Obstbau, in w-lchem er zunächst ein auSiührlich-S VT: ter gr''Lich!!ichrn Entwick-lung tesielben gab unt hierauf unter An'ührunz zahl reicher Veifpicle, tir eminente Veteutunz entwickelte, welch: ter Obstbau in volkswirthichanlicher Veziehung namentlich iür ten LanLwirth habe. Toch ganz ab-gc'ehen Laven, tast tie Ausnutzung LrS GrunL unL Boten Lurch Tbstlultur ganz überraschend günstige Resultate ergeben habe, mache sich auch, nachdem ganze Lant striche Lurch LaS VrrtrLnzen ter Waldungen, in tie hoben Ge birgsgegenden, von Bäumen entblößt «orten seien, Latz Erforternitz geltend, dielen Uebelstand durch LaS möglichst zahlreich- Anpilanzen von Lbstbäumen zu beseitigen, La erfahrungsgemäß baumlose Gegenden Epidemien leichter alS solche, die sich eines Küchen BaumwuchseS zu erfreuen hätten, ausgesetzt seien. Lctann be kämpfte Ler Herr Vortragende die noch vielfach herrschende irrige Ansicht, daß gewisse Gegenden zufolge ihrer Höhenlage für den Obstbau untauglich feien. Dieser Umstand erheische nur eine sorgsame Auswahl ter für die betreffende Höhenlage paffenden Obstsorten und die? werde dadurch erzielt werden, wenn die den klimatischen und Bodenverhältnissen Rechnung tragenden Bezirks- Obstbaumfchuien ins Leben geritten würden. Im städtischen Verein zu Pirna hielt Lieser Tage Ler Land- tagSabgeorLnete Herr ALv. Schreck einen Vorlrag über Len Stand der Unterhandlungen wegen Erbauung der Eisenbahn Pirna- Klostergrab. Derselbe besprach erst einiges Geschichtliche diese? PrijekleS und theilte dann mit, Latz man eine Vereinigung Ler beiten bis jetzt sich gegenüberstehenden Projekte: Pirna-Klostcrgrab und Müglitzthalbahn beabsichtige und vom Hanie Erlanger u. s. w. in Frankfurt tie daraus bezüglichen technischen Vorarbeiten im Gange seien. Der Redner wie? auf die Vorthcile einer solchen Vereinigung hin und theilte dann mit, wieweit Liese Angelegenheit gediehen. Schließlich forderte er aus, bei der SlaatSregierung um eine 3>prozenligc ZinSgaranlie zu petitionircn. Am Abend tcS 26. November beging Lie Leipziger polytechnische Gesellschaft im großen Saale des Schützen- hanseS ihr 50jätrigeS Stiftungsfest, zu welchem zahlreiche Mit glieder und Gäste, unter Letzteren auch viele auswärtige, erschienen waren. Der Festakt bestand in der Festrede des Direktors der Gesellschaft, Ingenieur und Redakteur Uhland, und Lem Vorlrag Les geschichtlichen Bericht? durch Vuchdruckcreibesitzer Georg Leiner. Herr Bürgermeister Oi-. Kuch begrüßte und beglückwünschte die Gesellschaft Namen? der Stadt in herzlichen Worten. Die Fest- tasel, welche sich nunmehr anreihte, war reich an Toasten, deren erster Sr. Moj. Leni König Albert galt, Allcrhöchstwelcher der Gesellschaft bereit? am Tage in gcwohnler leutseliger Weise tele graphische Glückwünsche halte zu Theil werden lassen. Se. Ma jestät ist bekanntlich der Proteklor der Gesellschaft und halte aus den telegraphischen Gruß solgendc Antwort crtheilt: „Sehr dank bar jür Ihren Gruß an Mich Mein warmes Interesse sür da? Wohl de? Verein? bleibt dasselbe. Albert." Bei dieser Gelegen heit theilte der Direktor Ler Gesellschaft Lie von auswärts (Oederan, Zschopau, Großenhain, Bantzen, Hainichen, Aue. Freiberg, Zittau, Grimma, Taucha, Glashütte, Ehemnitz ic cingegangencn tele graphischen und schriftlichen Glückwünsche mit. — In Leipzig ist kürzlich das 6 jährige Kind eine? FcucrmanneS in einer bcdaner- . lichcn Weise verunglückt. Dasselbe hielt sich in der Familie eine? mit dein Vater de? Kinde? bcsreundeten Buchbinders aus und sah in der Wcrkstätte dem Arbeiten einer Beschncidemaschine zu. Plötzlich und ohne daß c? Jemand verhindern konnte, griff da? Kind mit beiden Händen in die Maschine, um Papicrabsälle weg zu nehmen. In einem Nu waren dem armen Kinde von jeder H»r xwer Frazer u«: erL: e? an Leu Händen noch rerTL^dene rrdere Verlr-un:«: — Au- dem Konkurs drS Bankä-ankS Heinr. Künnrr u. Ed in Leiv-'g wllen dir Gläubiger --r 12 Pr:c. erk>n2«:. LchörheiLe, 26. November. Ti- Schwiegermurrer des in SLb-beidercham-ne: w.-rb-rd-u Sbachr-nsterS Mirrreider, Bar bara r-rrn MiravSK, au? Bra: a-bürrig. ki-rr? b-ute, gesund und krärrig, ihrer hurderrjäbrig-n GerurrSrez. Mir ibrem Manne, sei-ch-r irr Kv. Jnbr: r-nrrrer:, «ar ne 56 Jahre rerb-eirrrb«: Ter rum geistriLen Mirrii-re bei Ler Bautzner KreiS- Lauarmarrrchan al? SrnnsteriTr-hörde mir dem Titel al- .Nrrcken- raur" ernauu^ peirberig- P'arrer >a Erlruni^ I-io. rlieoi ElemenS Grrrlob Schmid:, ist am 26. d. M. Lurch den Kreis- dauarmrnu rau Beust nür »'ein nur-- Am: rerrnichre: und in dr-klbe -ing^ri-.'en war den. Telegraphische Tepescheu. Verli», 30. Notzember. (»s wird bestätigt, Latz der Asklageierut des staatsgerichtshoss in seiner souuibeudiitzuvz die Uuteriuchuuz gtgeu de» 8rafeu Harry Aruim wegen La»des-Berraths beichloisea hat. Tew Vernehmen nach ist der Sammergerichts- rath Lvty mit der Untersuchnuassührnng beanitragt. Ter rnsfi'chc Reichskanzler Anrtt Gortichakoff traf heate in Berlin ein und ist im Botichaftshotel eb- gtftiegeu. Bern, 30. Rovember. Tie Regierung lOstindiens meldete den Beitritt zum Keltpoftvertrag au. In ^olge denen findet hier am 17. Januar eine kav ieren; der Vertreter der betheiligten Postverwaltnngen statt. Petersburg, 30. Rovember. Tas Journal st. Petersburg veröffentlicht ein Telegramm der .»Times/' wonach die austro-ruifischev Verhandlungen über die Reformen der Türkei gescheitert seien. In der Besprechung desselben hebt das Blatt hervor, das;, soweit es Lie Lrientfrage allgehe, vor allem daS Geiammteuropa allem kompeteat sei, jede TrieutkrifiS ;u beschwichtigen vnd zn lösen, Oesterreich und Ruß land wären uutereiuauder intereisirt und hätten sich mit Europa über die eiuzuschlageuden Wege zu ver ständigen Welche Entscheidung immerhin auch er folge, dieselbe werde uicht das Resultat eines Bruches, sondern des allgemeinen Einvernehmens sein. LMZWirlhschLMches. Tie om 20. L. M. abgebaltene Grneralverwmmlung Ler Sächsischen Bank hat be'chloffen, fick Len Bestimmungen Le? tz 44 des Reich-ban!ge!etze? zu unterwerfen. Tie Noten Lieie? Jnstilut? nnr Laher vom 1 Januar 1876 ab im ganzen Lcul- fchen Reiche zirkulaüonS'ähiz. Eine am 25 L. M. slatlgefundene Vorbesprechung Ler Aktionäre Ler Geraer HanLelS- und KrcLitbank balle zum Re'ulraie, daß man Len Geichän-kreiS de? Jnstili l- auf La? reine Bankzeschäst, GrünLungen und Kouionialgeschäste auSgc- schloffen, belchränken will, auch soll Lie KommanLile in Berlin aufgehoben und stall Le- proponirlen Rückkauf- von 600,000 Lhlr. Aklien diese Summe auf 1 Million Thlr. erhöht werden. Ter Geschäftsbericht der Dresdner Papierfabrik lautet zwar nicht lehr günstig, imnierhin aber ist das Resultat in Anbetracht Ler schlechten Zeilverhältniffe ein zusricdcnslellende- zu nennen. Produzirl wurden 2.187,565 PlL. Papier mil einem Erlös von 291,086 Thlr. Ter Reingewinn läßt die Verteilung einer Dividende von 5 Prozent zu, Lie in der jüngst abzehallencn Generalversammlung genehmigt wurde. Geueralversammluugeu, welche im Monat Dezember im Königreiche Sachsen abgchalten werden sollen: 3. Dezember: Aklienbier brau crei zum Fcldschlötzchen, auherord., Nachm. 4 Uhr Chemnitzer Straße 32 in Dresden. T -O.: Emission einer PrioritätS-Anleihe von 600,000 Mark. Direktorium: A. Verger rc. 3. Dezember: S lei n ko h le n b au v er ein Saronia in Lugau, autzerord.. T.-O. u. A.: Bericht über den Stand LeS Unternehmens, Beschaffung weiterer Bel icbSmillcl cvenl. Liquidation. 6. Dezember: Akt ienbrauvcrein zu Plaue», 19. Gene ralversammlung, Nachm 3 Uhr im Lasigcn AnderS'schen Saale zum Tunnel. Dir.: Adv. Siimmcl. 6. Dezember: Ve r ein? bie r bra ucr ci zu Leipzig, ord., Vorm. 10 Uhr Branslraße 2 in Leipzig. Geschäfts-Bericht: 27. November c. u. A. bei H. C. Wesche in Leipzig. Dir. n. AuSsch: Wehner, Böhne. o);ÜÄts * Wetterprognose sür de» Dezember 1 87 5. Die mittlere Temperatur ist (in Prag) 0,4" R, und pflegt stetig von ff- 2,1" aus — 1,7" zu sinken, zu Weihnachten jedoch ans kurze Zeit etwa? zu steigen. Heuer dürste daS relativ milde Wetter mit Unterbrechungen etwa bis zum 12. anhalten, worauf spätestens vom 16. an rauheres eintritt, und mindestens bis zum 21. anhält. Die dann anzuhoffende Milderung dürste zwar uni den 25. aus einige Tage neuer Kälte weichen, aber noch vor Jahrcsschluß kann man ein Nachlassen derselben erwarten, und vor dem 10. Januar 1876 kehrt sie höchsten? aus kurze Zeil wieder. Kalte (oder trübe) Nächte kommen besonder? um und nach dem 12, ebenso um den 19, aber mitunter auch schon vom 6. an. Regen- oder Schneetage zählt der Monat durchschnittlich 14,6 mit 10,63'" Regenhöhc. Am wahrscheinlichste» kommen sie um den 1, 6., 8./13., 15., 19., 21, 25. und 28. Die Wetter dauern oft mehrere Tage, und werden mitnntcr von stär keren Winden begleitet oder vertreten. Auch mit Kälte vertreten sie sich bckannNich gegenseitig, weil ja letztere sie erzeugt, so oft sic hinreichenden Wasscrdamps vorfindet. UebrigenS kommt der Mond der Erde am 12. Dez. 1875 und am 10. Jan. 1876 so uLgesöhnkich «ab«, Latz heftig« atimffrchiniche Knw«kßo«l unvermeidlich nnt. E- «astchm damr be^LLerS «ter» 28. * «. Br. zahlreiche Nieder-chläge mir Gervin-rn, «L « L«r« Se» 'olze »ei: verbreitete höchst gefährliche Stürme. Bei «S erfolgt der Tunhbruch wabr-'cheiulich erst am 13. Te^ «L 11. vielleicht aber auch 'chon stüher. unL noch rvabrsthemücher ist ei, Nachbaktrn de- Unwetter?. Starke Dind:. Nied«richtige oder Sä:e Lünten kau» auSbleibon. Ganz grmitz n»L sehr hohe Svringstuiben 'ammt Zubehör. LeU-ner, aber Loch ungeroöhilich bäustz sind unter Len gegebenen Umständen ErLbeb«, vukkamsche Au-drüche und Nordlichter Letzter: finL die-»al in NorL-Amerika unL Ost-Sibirien am roahrfcheinluhstrn. Tie letz^ Prognose fehlte am 4.. wo der Schnee zwar den ganzen Taz drohte, aber hier nichr fiel. Am I. »ar um 3j Uhr früh ein kurzer Sturm, der Schnee war Tog- zuvor gefallen. Ta- uw Len 2. erwartete wärmere Weiter ließ zwar trotz Ler finnigen Tage bis zum S. au? sich warten, datierte aber pünktlich bis zum 14.; seither ist e- zwar wirklich raub, wir haben aber mehr Niederschläge 18 eigentliche Kälte. Ter Schnee blieb erst 'eil dem 21. liege», 'äll: iw:r bi- zur Stunde reichlich, türkte aber b»L «ezzeha Ta- klebrige kam ganz genau. Wir befinden unS jetzt höchst wabrfchc'.r.lich an Ler Grenze Les Polar- unL Aeauawrial-Mich- stromes: welche: von Leiden aber östlich liegt, kann üb bei meiner absoluten Argc'chloffenheit nicht gewiß wissen. Bahrlchemlich ist es aber der 'üd iche: dann aber Hünen wir den Winter über, einige Fröste ungerechnet, ein 'chauerizes Weiter zu erwarte». Tie k. k Eentralan'tal: für Meteorologie kann LaS übrigens «eil zuverlässiger wiffen. — Ler inLeß Eis braucht, thul wohl, LaS erste brauchbare zu nehmen: bester bewahrt al? beklagt. l)r. Sosla. Berichte Prrdukrcllböv-e. Tresden, -s. Nsrcmbcr. Lcirrn pro l00v Küszrawm: trcitz lol, 21U-2!5 M. braun tols ls^—2t», neuer !77 —Mork. Rogze» !s» -!t7 Sd. Seifte ! 5-!92 M. Hake: -rkc UV 177 N^it , Krckcaure . fiunerwaare !4d - töü Rtrrk: Wick« gn. — Spiritus pro 1'1 Lite: 0 tvü^ loko 1L,öS Fci;it.meb!: ?:i''rrLus-,ug 4! Mark, Sries!c:au?;or 3« tucker- mnntwehi 07 Rar?, Sriericrrnnndmehl 21 M., Hoelo-et-l IS Nail, llr. v 3t.(O Mrrk, Nr. I 27 Mart. Nr. 2 2! Mark; Rcogrumehlk, Nr. 0 -7 Lr:!. Nr. ! 21 Aark. hauSbocken 2Z.Ü0 Wtuermiz: L e! L«v:.ee. Se'ck.äf:-re:iehr: Betanzlo-. Berlin, 29. Narember W-sttn loko >7ö—2!5 M Rsi.-Dq. 2'2 90 r?e E , Avril-Mai 2l1,öÖ R. S-, gek. still. Rezgmlok» 157.1« M. Z stlor-Tcz. 57.59 M. Dez-Jan. '57ö"A. S, Lrrtt- 'Tai l5S 0-> N.G., 7/00 aek. fest. Tpiritr» Irk» 47.2VÄ.ch. N-rbr.-Dczbr 4S.S0 M. Dez.-Zan. 1S.»S R. G„ April, «ai SS «0 k-. s., sv.oo» ;rk.. behaupt«!. Hafer !eto - E. Rosbr. l-7,A Nxrit-Mai lkö.vS M. G. Wen::: Frost. DeraulbvoriitLer Kedaktrur: Julius Braun in Freibere. Eingesandt. In Nr. 274 Ihres BlaneS besindel sich unter „EagesniLl' eine Nachricht über Lie aui 20. dfs. MtS. stalizefiuLae Ber- sammlunz zur Aufstellung eine- Kandidaten für Lie LanLlagSwahl im 15. ländlichen Wahlkreis und ist in derselben gesagt, Latz ich, der Unterzeichnete, im Verein mit Herrn Knäbel unL Röhl, Herrn Böhme, der gegen die Kandidatur de? Herrn Aml-Hauptmann Le Maistre sprach, bcigestimml habe. — La die- nun nicht Ler Fall war, io verwahre ich mich gegen diese Au-iaze, wie ich mich überhaupt gegen jede andere mich betreffende falsch« Nachricht verwahrt haben würde. Kl. Waltersdorf, den 29. Novbr. 1875. Alban Ed lcr von Ouersurth. Mftrr Spirlwkrkk. In dieser Zeit, wo der Handel stockt, Verluste und Unan nehmlichkeiten jeder Art das Leben verbittern, wo man an sein» Freunden die traurigsten Erfahrungen macht, wo die hingebenLsk Liebe nicht crwiedcrt, oft mit Untreue vergolten wird, dah mn über all' dem seine Ruhe und seinen Frieden verliert, in diesn Zeil der Enttäuschungen sehnt sich Jeder nach Etwas, das ihm dafür Ersatz bieten könnte, dieses Etwas wird Euch geboten, sitzt Euch in den Besitz eines Musikwerkes. Dieselben werden von I. H. Heller iu BtNt in cim Vollkommenheit geliefert, dah sie Jedem, der einigen»aßen Freude an Musik hat, für oben Gelagte? Ersatz bieten, da selbigen ein zauberhafte? Leben inne wohnt. Auf der Weltausstellung in Mm erregten feine in seinem von ihm erbauten Pavillon ausgestellte« Spielwcrke durch ihre Tonfülle, Reichhaltigkeit und harmonisch« Vollendung ihrer abwechselnd ernsten und heiter» Melodien du? größte Aussehen und lenkten fortgesetzt die allgemeine Aufmerksam keit des musiklicbenden Publikums auf sich, und wurde Herr Heller für seine Leistungen auch mit der Verdienstmedaille ausgezeichnet. Kein Gegenstand, noch so kostbar, ersetzt ein solche? Werk, liebt Jemand, so schenkt der Wahl Eures Herzens ein solche?, was Worte nicht vermögen, vermag dasselbe ganz gewiß. Dem Leidenden, dem Kranken gewähren sie Zerstreuung, unter halten, »lachen vergessen, und vergegenwärtigen die Erinnerung an glückliche Zeiten. Auch eine löbliche Idee ist e- von vielen der Herren Wirihc, daß sie solch: Werle zur Uilterhalmng ihrer Gaste sich anschafflcn, und erweist sich auch deren praktischer Nutzen auss Evidensto, da natürlicherweise diese stets dahin wiederkchren, wo sic Gelegenheit haben, solche Werke zu hören, — ein Mil sür diejenigen, die es bis dahin unterließen. — Und nun sür Weihnachtsgeschenke, die Euch ost so viel Kopfzerbrechen? machen, — waS kann der Gatte der Gatlin, der Bräutigam der Braut, der Freund dcni Freunde willkommeneres schenken? Diese Helsen Euch aus allen Verlegenheiten; c? sind Gegenstände, die stet? an den Geber crinnern und ihn lieb und unvergeßlich machen. Um überzeugt zu sein, ein Werk von Heller zu erhalten, ist es am rathsamsten, sich direkt an da? Haus selbst zu wcnLm, jedes seiner Werke trägt seinen Namen. Jllilstrirtc Preis-Kouranlc werden Jedermann zugcsanLt, und jeder Auftrag auch auf das kleinste Werk sofort a»Sgesührt. » HerausgMr und Verleger E. I. Frotscher in Freiberg. — D.uS von Ernst Mauckisch in Freiberg.