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wurde. den Generalkonsul bemerkte Stella, „auch „viel schöner als Sir Arthur." „Ich mag Sir Arthur nicht," den Major kann ich nicht leiden." „Ich auch nicht," bekräftigte aber ist lieb, nur etwas zu groß. rufe, durch die der Redner unterbrochen Deutsches Reitz. In dem Gründungsprozesse gegen Philipp Overlack und Genoßen wurde Nation stehe, sollten keine Abmachungen über die Zolltarif- utze getroffen werden. Zum Schluffe sicherte der Minister sie Abstellung der Mißbräuche bei der gegenwärtigen Hand- -abung des Appreturwesens zu, wie solche den Interessen rer einheimischen Industrie entsprechen werde. Di« Er klärung des Ministers wurde beifällig ausgenommen und dem volkswirthschaftlichen Ausschüsse zur schleunigen Bericht erstattung überwiesen. Die Kommission für das französische Preßgesetz hat das von Buffet so streng zurückgewiesene Wort „Republik" in den ersten Artikel desselben ausgenommen. Man erwartet einen lebhaften und erregten Kampf in der Nationalver sammlung, wenn ihr das Gesttz zur Berathung vorliegen wird. Der Minister will um keinen Preis auf den Be lagerungszustand in den vier vorbehaltenen Departements verzichten, noch ihn in den übrigen ohne den im Preßgesetz verlangten Schutz aufgeben. — Ein Vortrag, den Cassagnac am Dienstag vor einer Versammlung von mehr als 3000 Bonapartisten gehalten, entsprach in seiner Wirkung den gehegten Erwartungen nicht, trotz der zahlreichen Beifalls- Carola erröthete und küßte das Kind. „Hauptmann O'Donnell wird sich durch Deine Wahl sehr geehrt fühlen, aber ich fürchte, das Warten würde diese bestätigte die Angabe, sah ihn mit den großen graue" Augen an, und er folgte wie ein Kind. Gegen Morge" löste ich sie ab, auch Ginevra kam auf einige Minuten, aber seltsamer Weise verlangte er nach Miß Herncastle und be ruhigte sich nicht, bis sie kam. Nun ist er völlig ruhig- Auf der einen Seite des Bettes ließt Sir Arthur vor, auf der anderen stickt die Gouvernante, und Sir Peter wendet kein Auge von ihr. Es schien ihnen Allen angenehm, daß ich ging." Sie lachte und pflückte Blumen. Wieder ruhte des Offiziers Auge forschend auf ihr. War Lady Carola eifersüchtig? „Es ist Schade, eine solch glücklich gewählte Gesellschaft zu stören," lächelte er, „aber ich werde Vandale genug sein, es zu thun. Ein Gespenst im neunzehnten Jahrhundert ist eine Kuriosität, es will sogar etwas heißen, einen Mann zu kennen , der einen Geist gesehen hat. Ich werde Sir Peter sofort aufsuchen." Er verbeugte sich und ging. Stella und Rosa, die davon gelaufen waren, eilten nun wieder herbei. „Wie hübsch er ist, Tantchen," rief Rosa begeistert, wurde zu 3 Monaten Gefängniß verurtheilt. — In einer von Delegirten aller landwirthschaftlichen Kreisvereine und aller Handelskammern der Regierungsbezirke Bromberg und Posen gestern in Posen abgehaltenen Versammlung wurde eine Resolution des Inhalts angenommen, daß die unveränderte Ausführung der Bestimmungen des Zolltarif gesetzes über Aufhebung der Eisen- und Maschinenzölle iln Interesse der allgemeinen Wohlfahrt des Vaterlandes un abweisbar sei. Zugleich wurde beschlossen, in diesem Sinne bei dem Reichstage und bei dem preußischen Staatsmini sterium vorstellig zu werden. Oesterreich-Ungarn. Das Wiener Abgeordnetenhaus hat die Ueberweisung des Kopp'schen Antrags auf Trennbarkeit der Ehe an einen Ausschuß abgelehnt; der Antrag ist damit als beseitigt an zusehen. — Das Testament des Kardinals Rauscher, welches am 26. eröffnet wurde, enthält größtentheils Legate für kirchliche und humanitäre Zwecke. Auch die Armen wurden bedacht. Das Privatvermögen, das der Kardinal hinter ließ, ist nicht so bedeutend, als vielleicht erwartet wurde. Der Kardinal verwendete besonders in den letzten Jahren riesige Summen für den Ausbau von Kirchen — 200,000 Gulden — und gedachte noch jährlich in fürstlicher Weise der Stadtarmen. — Die Leiche des Kardinals wird im Frauen-Chor des Stefansdomes, und zwar neben dem Sarkophag des Herzogs Friedrich, beigesetzt. England. Wie die „Times" meldet, hat die englische Regierung von dem Khedive Suezkanal-Aktien im Betrage von vier Millionen Pfund Sterl, gekauft und denselben ermächtigt, für diese Summe einen nach Sicht zahlbaren Wechsel auf das Haus Rothschild zu entnehmen. — Wie weiter hinzu gefügt wird, ist von der Regierung für den Ankauf der ihr von dem Khedive offerirten ca. 177,000 Stück Suezkanal- Aktien um den Preis von vier Millionen Pfd. Sterl, die Genehmigung des Parlaments Vorbehalten worden. — Der englische Gouverneur für die britischen Ansiedelungen auf Malakka, Streets, hat von der Regierung die Weisung erhalten, sich jeder auf weitere Annexionen abzielenden Politik zu enthalten und lediglich die Bestrafung der Mörder des Agenten Birch sich angelegen sein zu lassen. — Ter Prinz von Wales ist am Nachmittag des 25. November von Bombay abgereist. Derselbe wird sich zunächst nach Goa und von dort nach Colombo begeben. Dänemark. Der König ist am 26. d. Vormittags um 11 Uhr, von England kommend, wieder in Kopenhagen eingetroffen und von der Kronprinzessin, den Ministern und den Spitzen der Militär- und Zivilbehörden empfangen worden. — Der Kronprinz ist von seinem in Folge eines Sturzes mit dem Pferde herrührenden Leiden noch nicht ganz wiederher- gestellt. L-auim. Nach einer der Regierung zugegangenen offiziellen De pesche aus Pampelona vom 24. e. hat der General Quesada 12 karlistische Bataillone zurückgeschlagen und nach drei tägigen ununterbrochenen Gefechten Pampelona besetzt. Türkei. Aus südslavischer Quelle wird gemeldet, daß eine De putation der Insurgenten im Begriffe sei, sich nach Wien, Berlin und Petersburg zu begeben und bei den dortigen Regierungen für die Neutralisirung eines Distrikts für die Familien der Insurgenten zu wirken, sowie um die Inter vention der Großmächte und die Konstituirung der He^e- gowina als Vasallenstaat nachzusuchen. — Die Deputation hat keine Aussicht, von den Vertretern der Großmächte empfangen zu werden. Die Letzteren sind einer Autonomie- Erklärung entschieden abgeneigt. — In wohlinformirten Kreisen bezweifelt man auch den Abschluß eines Offensiv- bündniffes zwischen Serbien und Montenegro. -- Der Großvezir ist von seiner Krankheit genesen und wurde gestern, am 27. d., vom Sultan in Audienz empfangen. Rußland. Nach dem von dem Reichs-Kontrole-Amte über die Er gebnisse der Verwaltung im Jahre 1874 erstatteten Berichte haben die Einnahmen über 19 Millionen Rubel, die Aus gaben 4 Millionen Rubel mehr betragen, als im Budget berechnet war. An Garantieraten für Eisenbahnen wurden 6 Millionen weniger als im Jahre 1873 eingezahlt. Ter reine Bilanzüberschuß beträgt 15,600,000 Rubel. An Staatsschulden sind in den 5 Jahren von Anfang 1870 bis Ende 1874 87,800,000 Rubel getilgt worden. zu 1 Jahr Gefängniß, zum Verlust der bürgerlichen Ehren rechte auf 2 Jahre verurtheilt. Der Baumeister Gaenz Dom Reichstage. r. Berlin, 26. November. Die Tagesordnung der heutigen 16. Plenarsitzung des Reichstages, welche den zweiten Bericht der Reichsschulden kommission, die Fortsetzung der zweiten Berathung des Reichshaushaltsetats und zwar die Etats für den Rechnungshof, das Reichsoberhandelsgericht und die Post- und Telegraphenverwaltung umfaßte, führte nur in ihrem letzten Theile zu einer bemerkenswerthen Verhandlung. Die ersten Abschnitte wurden ohne Debatte nach den Regierungs vorschlägen genehmigt. Bei dem Etat der Post- und Telegraphenverwaltung trat zunächst der Abg. Liebknecht mit der Beschwerde auf, daß das Briefgeheimniß in Dextsch- land nicht gewahrt werde. Er hatte eine Menge Material auf die Tribüne mitgebracht, durch welches er den Beweis führen wollte, daß die sozialdemokratische und besonders seine Korrespondenz eine außerordentliche Aufmerksamkeit finde und daher meistens in sehr defektem Zustande an- komme. Die Antwort auf diese Anschuldigung übernahm sofort Generalpostdirector Stephan in einer für die längst abgethane Sache viel zu erregten Weise. Die Klage der Demokraten über die Verletzung des Briefgeheimnisses, welche sich in jeder Zession wiederholt, ist eine res juäict», welche einer besonderen Widerlegung nicht bedarf. Der Generalpostmeister, denn das ist sein jetziger Titel nach dem Etat, machte die mit allgemeiner Heiterkeit aufge nommene Bemerkung, daß den Postbeamten selbst der Inhalt der Briefe sehr gleichgültig sei. Von ihrer Seite könne also eine Oeffnung der Briefe nicht angenommen werden. Wären aber wirklich Briefe des Vorredners von anderer Seite geöffnet worden, so müsse er sich an den Staats anwalt wenden und nicht an den Reichstag, um Abhilfe zu schaffen, oder die Bestrafung des Schuldigen zu erzielen. Im Laufe der weiteren Debatten machten die Abgeordneten Or. Behr (Cassel), Grumbrecht, Schmidt (Stettin), Sonne mann und Frh. Nordock zu Rabenau einige Vorschläge zu Verbesserungen in den Telegraphentarifen rc., welche vom Regierungstisch aus in befriedigender Weise beantwortet wurden. Der Etat wird ohne Abstrich angenommen und das Haus bis nächsten Dienstag vertagt. zwischen der kirchlichen freien Bewegung und dem staatlichen Recht. Im Interesse der Einheit unserer Landeskirche müsse man gerade wünschen, daß der Parti- kularismus, der im Staate glücklich todtgemacht sei, nicht in das kirchliche Leben sich wieder einschleiche. Die De batte wurde, nachdem noch einige Redner das Wort er griffen, zur nächsten Sitzung vertagt. Das Verhältniß Baierns zum deutschen Reiche schildert die „Süddeutsche Presse" folgendermaßen: „Die Reichsver fassung beruht in erster Linie auf dem Bündnisse Preußens und Baierns; das ist schnell einer der Grundsätze der deutschen staatsrechtlichen Wissenschaft geworden. Die Bun- desgenoflenschaft dieser beiden mächtigsten Staaten des jetzigen Deutschlands ist trotz häufiger gegenseitiger Eifer süchteleien eine natürliche, sowohl Frankreich wie Oester reich gegenüber; sie hat sich als solche nach jeder größeren Krise wieder von selbst hergestellt. Preußen ist im Reiche das Haupt, aber Baiern ist der Moderator der Reichsver fassung, nach seiner natürlichen und historischen Stellung, wie nach den Bestimmungen des Reichsrechtes; der Wächter und Hüter des Föderalismus, wie der natürliche Bundes genosse der Reichspolitik, gegenüber dem einseitigen Parti- kularismus der kleineren deutschen Staaten. während der gestrigen Plenarsitzung des Reichstages mehrere Probestücke von unterirdischen Telegraphenleitungen, die be kanntlich von der obersten Post- und Telegraphenverwaltung in Aussicht genommen sind, auSgelegt und erregten das Interesse der Abgeordneten in hohem Grade. Der deutsche Landwirthschastsrath hat eine ständige Kommission gewählt, welche die Arbeiterfrage besprechen und bearbeiten soll, um dem deutschen Landwirthschastsrath möglichst in seiner nächsten Session die erforderlichen Ma terialien und Anträge zu Beschlüssen vorzulegen. Die Kom mission besteht aus solchen Männern, welche sich schon sonst mit der Arbeiterfrage beschäftigt haben. Unter Anderen gehört ihr auch Prof. Richter aus Tharandt an. Die preußische Generalsynode debattirte gestern über die Ressortverhältniffe der Kirchen- und Staatsbehörden. Als erster Redner trat Graf Krassow aus und konstatirte zunächst, daß seine Partei ihr altes Mißtrauen gegen synodale Einrichtungen aufgegeben habe. Sodann sprach er einige Bedenken gegen den Entwurf aus. Den Aus druck „evangelisches Bekenntniß" halte er für einen Ispsu«, da dasselbe ein unbekanntes L sei, sodann fürchtet er, die neue Ordnung werde der Kirche nicht die erhoffte Freiheit bringen und jener Strömung zu Gute kommen, welche Trennung von Kirche und Staat auf ihre Fahne geschrieben. Stadtrath Techow theilt diese Bedenken zum größten Theile. Er wünsche in dieser Beziehung, daß durch die Landes gesetzgebung ganz bestimmte Grenzen gezogen werden gestern (26.) in Köln am Rhein das Urtheil gesprochen. Overlack wurde Rosa, „der Hauptmann Alle sind zu groß außer Papa Peter. Wenn ich einmal groß bin, möchte ich Rudolf O'Donnell heirathen, Du nicht auch, Tante?" gerfield gesehen zu haben, das Pferd habe sich gebäumt und ihn abgeworfen. Mehr weiß Sir Peter nicht, Wilson aber ergänzt die Geschichte dahin, daß er einen furchtbaren Schrei gehört habe, er sei sofort herausgeeilt und habe den Baron bewußtlos, das Pferd aber bebend vor Angst gefunden. Thatsache ist, daß Sir Peter von dem Pferde stürzte und nun in einem Zustande unsagbarer Nervenüberreizung oben liegt. Er bekommt Krämpfe, wenn man ihn allein läßt." „Wer ist bei ihm?" „Miß Herncastle, sie ist eine ausgezeichnete Wärterin und er gehorcht ihr wie ein Kind, während er uns Anderen gegenüber halsstarrig ist. Sir Arthur," suchte sie nach lässig beizufügen, „ist auch bei ihm." Der Hauptmann blickte forschend auf sie. „Miß Herncastle," wiederholte er, „und in ihrer Hand ist er fügsam wie ein Kind? Seltsam, ich dachte, er fürchte sich ob ihrer Aehnlichkeit mit Isabella Dangerfield." „So sagt er, und heute Nacht erschreckte sie ihn auch furchtbar." „Wie?" „Sie übernahm die Pflege, als er hereingebracht wurde. Ginevra hatte man gerufen, aber was hilft Ginevra in einem Krankenzimmer? Als sie sich überzeugt hatte, daß keine Gefahr vorliege, begab sie sich wieder zur Ruhe, und die Gouvernante machte sich, als wäre sie alle Tage ihres Lebens Krankenwärterin gewesen, an die Aufgabe, den Be wußtlosen zu sich zu bringen. Es gelang, sobald er sie aber erblickte, stieß er einen gräßlichen Schrei aus und fiel in eine zweite Ohnmacht, aus der ihn erst der Arzt zu wecken vermochte. Seine erste Frage war, wo Isabella sei, sie wäre vor fünf Minuten an seinem Bette gewesen. Mrs. Butler erklärte, er habe nur Miß Herncastle gesehen, Die schutzzöllnerische Agitation in Oesterreich hat be kanntlich auch zu Interpellationen im Wiener Abzeordueten- hause geführt, welche gestern Handelsminister v. Chlumecky dahin beantwortete, daß die Regierung bereits im vorigen Monat den Minister des Auswärtigen aufgefordert habe, den Handelsvertrag und die Nachtragskonvention mit Eng land, sowie den Handelsvertrag mit Frankreich noch vor Ablauf des Jahres 1875 zu kündigen und die Regierung desdeutschenReichszurRevisiondesHandels- und Zoll Vertrags noch vor Eintritt des für diesen Vertrag bestehenden Kündigungstermines zu bewegen. Dieser < Aufforderung der Negierung werde ganz bestimmt in der ' allernächsten Zeit entsprochen werden. Die Bestrebungen der Regierung seien ernstlich darauf gerichtet, den Entwurf eines neuen Zolltarifs möglichst bald dem Reichsrathe vor zulegen. Vorher müsse jedoch die aus staatsrechtlichen Gründen erforderliche Uebereinstimmung mit der ungarischen Regierung erzielt sein; andererseits müßten die Grund lagen für den neuen Zoll- und Handelsvertrag mit Deutsch land und Frankreich vereinbart sein. Die Bedürfnisse des Handels und der Industrie würden hierbei jede zu lässige Berücksichtigung finden, die Regierung halte es für geboten, gleichzeitig mit jenen beiden Verträgen den Entwurf eines allgemeinen Zolltarifs vorzulegen. Mit England und denjenigen Staaten, zu denen Oesterreich gegenwärtig ver tragsmäßig lediglich auf dem Fuße der meistbegünstigten Wie gefeit, unfähig sich zu weigern oder das Auge von ihr zu wenden, nahm er den Heiltrank aus ihrer Hand. Sie ordnete seine Kiffen, machte es ihm bequem, und er ließ sich's gefallen und schlief endlich ein unter der Wirkung der Arznei. „Seine Nerven sind überreizt," sprach der Arzt, „er braucht Ruhe, aufheiternde Gesellschaft und völligen Luft wechsel. Vorerst ist er in ausgezeichneten Händen. Gute Nacht, Miß Herncastle, ich werde im Laufe des Vormittags wiederkommen." Mrs. Butler nickte im Lehnstuhl, die Gouvernante trat an's Fenster und blickte sinnend hinaus. Es war nach vier Uhr Morgens, bleich schien der Mond im Westen, im Osten erhellte sich langsam der Horizont. Regungslos standen die hohen Bäume, Thauperlen glänzten im Grase, lange Silberstrahlen glitten über die fernwogende dunkle See. Nach Sonnenaufgang erschien Lady Carola und ver langte, daß Miß Herncastle sich einige Ruhe gönne. Im Laufe des Tages verbreitete sich in ganz Castleford die Kunde, Sir Peter habe, als er um Mitternacht heim ritt, Isabella Dangersield'S Geist gesehen, sei vom Pferde gestürzt und liege nun am Rande des Grabes. So erfuhr es auch Hauptmann O'Donnell. „Isabella Dangerfield's Geist?" murmelte er, „hat sich wohl Jemand mit dem abergläubigen Mann einen Scherz erlaubt? Ich werde nachsehen." Gegen drei Uhr Nachmittags erreichte er Scarswood und traf Lady Carola mit den Zwillingen im Garten. „Guten Morgen, meine Damen. Welche Schreckens post durchläuft die Straßen der Stadt? Sir Peter soll einen Geist gesehen haben?" „So sagt Sir Peter, und er muß es wohl am besten wissen. Er erklärt, unter der Königseiche Isabella Dan-