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?—— haben zwar in der rc. Ziehung gewonnen aber nichts zu fordern, hineinfallcn läßt. etwa 55,000 Rubel in Billeten der sog. innern Anleih- sorgt ein Advokat! 143, I. 2. ans Nr. 929 Verantwortlicher Redakteur: Iuliu-Braun in Freiberg. 5974I 59862 64522 71747 75584 78230 78366 83020 880S6 94938 95411 1000 Mark aus Nr. 1408 >0585 14413 19611 begann, eine hervorragende Wiener Börsengröhe mit den Worten: „Und ein Esel ist er doch der Slrousberg; plagt sich wie ein Maulthier, und am Ende wird er kaum fünf Gulden haben." Im Stillen dachte sich dieser Finanzbaron: „da seht mich klugen! Mann an,' ich plage mich mit gar nichts, sondern lebe ganz ge- likolai. Früh Jakobi. Früh ^9 dem der um und 34771 77699 56908 91064 25981 7I3.'S Mail vor der Entdeckung schon verbrannt. Das russische Blatt, welches diese rührende Geschichte erzählt, fügt hinzu, daß die beiden Schuldigen sich auf freiem Fuße befinden, waS wieder für die Gemüthlichkeit der russischen Rechtspflege zeugt. Freilich liegt die Bermuthung nahe, daß Diebe und Einbrecher, welche sich durch Thränen bewegen lassen, ihre Schuld zu gestehen, ihre Freiheit lo leicht nicht mißbrauchen werden. Diesen Unterschied formulirte schon vor Jahr und Tag, als I Gouvernement Gskcw fand nian kürzlich Morgens die Kasse StrouSberg seine fieberhafte Thätigkeit bei uns zu entwickeln I Lokalbank mit einem stählernen Instrumente erbrochen uno 20048 20827 213/0 39163 Z95V6 45477 7,0l0 74657 76428 29633 73 15 ! 18,000 Rubel in Wechseln erleichtert Der Bankdireklor war in Verzweiflung, gefaßter zeigten sich der Kassirer und der Buchhalter der Bank und durch verschiedene Umstände kam man auf den Verdacht, daß die letzteren Beiden die Einbrecher wären. Sie 9. November wurden angemeldet: Sohn: dem Bergarbeiter Liebert; dem dem FuhrwerkSbesitzcr Thiele in Friedeburg; Uhr, Herr Disc. ve. pbil. Teichgräber Uhr, Herr Pastor Rosenkranz. 1875. Vorlesung: Vom 3. bis Gehöre«: Ein Stadtgendarm Sterl; 37284 37428 39471 49270 54510 «3356 65,67 78871 82791 "3953 92225 94054 97516 500 72S5 8817 888 1 9518 973.' 9769 12122 19418 246'8 247N 28425 33506 34735 35734 Z6497 4700! 47753 49698 51655 56597 66094 68769 79747 81477 85497 90251 93446 97781 »7906. Verschollen, der Ritter von Ponteuxin aber kommt als vielfacher Millionär au» Italien zurück, wo er sich von den Strapazen seiner Lossprechung erholt, unterhandelt über den Ankauf neuer Latifundien und wird den Winter über die „schönste Gesellschaft" in seine« „PalaiS", am Echwarzenbergplatze, sehen. Die, Revisoren fühl« e- auch ganz richtig heraus: der Ofenheim, das ist ihr ThpuS; der StrouSberg als Mann der Arbeit in vielen Dingen ihr Gegensatz. Bei Ofenheim'S Freisprechung tobten die körsen- jobber im Affis«-Senatc jubelnd: „Recht Hal er gehabt!" StrouSberg'S Entlassung aus der Hast werden die Arbeiter mit Hurrah begrüßen! Substrat seiner Thätigkeit eine Zeit, wo das Gold auf der Straße I Augen, die beiden Herren baten, sie möchten doch durch ihr lag, wenn es gleich nur Katzengold war und in Oesterreich über-1 ferneres Leugnen nicht Unschuldige ins Verderben stürzen. Die Haupt nur in der Einbildung der Leute eristirte, oberer scheiterte I gutherzigen Einbrecher konnten diesem Flehen nicht widerstehen — an dem Experimente, auS diesem meistenthcils imaginären Ver-Ifi- gestanden ihre Schuld ein und brachten die Prämienanleihen mögen tausendmal mehr zu machen, als sich daraus machen ließ. I vollständig wieder zum Vorschein. Sie würden daS auch mit den Ofenheim und sein Protektor Giskra benutzten einfach die gute I Wechseln gelhan haben, doch halten sie dieselben leider auS Furcht müthlich von der Dummheit derer, die arbeiten — daß ich die I leugneten auf das Bestimmteste, bis das Stadlhaupt, der Bank- Grenze einhalte, wo die Gaunerei in's Kriminal führt, dafür I direktor und die Mitglieder des StadtamtS einen Sturm auf ihr Allerdings brauchte auch Slrousberg als I Herz versuchten und mit bewegter Stimme und Thränen in den Dom: Früh 9 Uhr, Herr Superintendent Merbach. — Nachm. 1 Uhr, Herr Öiuo. vr. xdii. Teichgräber. Petri. Früh ^9 Uhr Herr Pastor Walter. — Nachmittags 2 Uhr, Herr Disc. Or. pbil. Schwarz. * Gcmüthlichc Einbrecher. In Porokow in der Geschichte der,^trach"-Epoche ihren Namm mit ebenso un- vergänglichen Lettern eingetragen zu haben, wie HerostratuS den seinen in die Geschichte deS HellenemhumS als unauslöschliches Schandmal verzeichnet hat. Aber StrouSberg beseelte der Ehr geiz de- ThätigkeitSdrangeS, deS nützlichen Schaffens — Ofenheim kannte nur die Seligkeit des ...Verdienens per kn» et oef»»; denn eine» richtigeren Ausdruckes dürfen wir unS ja wohl nach dem Verdikte der Wiener Geschworenen nicht «ehr bedienen! StrouSberg pfropfte auf daS eine Unternehmen, «ährend eS noch in den Winden steckte, schon daS andere; wie Münchhausen auf dem Anstiege nach dem Monde, kehrt er die Leitern um, so oft er auf der letzten Sprosse angelangt war, als könne die luftige Wolkenschaar ihm als fester Boden und Stütz punkt dienen. So brach denn auch in seinem Falle er selber das Genick, während der unendlich viel schlauere Ofenheim die Mihuc- zmi-Dämme nie für andere baute und sich selber eine Million nach der andern, ein Landgut nach dem andern, ein PalaiS nach dem andern zusammenscharrtc auS den kleinen Ersparnissen, die eben bei dem Bau der Mihmzeni-Dämme für seine Wenigkeit abfielen. StrouSberg riSkirt« gewissenlos das Vermögen Anderer, aber auch sein eigenes mit, indem er writ über seine finanziellen und geistigen Kräfte hinaus großartige Unternehmungen ins Leben rief. Ofenheim betrachtete die möglichst schleudrische AuS- Zamiliell-Nachrichten. Geboren: Ein Knabe: Herrn Max Eugen Uhlig in Dresden. Hrn. Bez.-Assessor Oe. Gehe in Pirna. Hrn. Assessor l>r. Mörbitz in Zwickau — Ein Mädchen: Hrn. Or. SMtz in Meuselwitz. Verlobt: Hr. Eduard Thomas mit Frl. Antonie Starke in Riesa. Hr. Stadtrath Or. jur. Johanne- Schmid in Eri«- milschau mit Frl. Lucia Nestmann in Leipzig. Gestorben: Hr. Arthur Neilhold in Leipzig. Hr. »auf«. Hermann MartenS in GohliS bei Leipzig. Hr. Privatmann August Friedrich Walther in Grimma. Frau Johanne Sophie Stöber geb. Gießner in Nossen. Frl. Pauline Römer in Anna berg. Hr. Schuhmachermstr. Joh. Ehr. Pawlicki in Dresden. dem Bergarbeiter Raffel daselbst; de« herrschaftlich« Diener Liebscher; dem Portefeuillearbeiter Becher; dem Tischlermeister Pohl. — Tine Tochter: dem Bergarbeiter Fetdmann tu Friede burg; dem Former Strunz; dem Handarbeiter Hähnel; dem Schornsteinfegermeifteradjunkt Trautzold; dem Wagenrückervormann Gläser; dem Schlofsermeister Steiger; dem Güterbodenarbeiter Kramer; dem WirthschaftSgehilfen Fahsel, dem Lagarbeiter Börner in Zug; dem Handelsmann Seifert au- Chemnitz; dem Roller Fickert in FreibergSdorf. — Ueberhaupt 18 Kinder, al» 7 Söhne und 11 Töchter. Getrollte: der Tischlermeister Friedrich Anton Frosch mit Jgfr. Pauline Zimmer; der Tischler Karl Emil Köhler mit Jgsr. Anna Marie Bernhardt; der Eisengießer Karl Friedrich Mende mit Sophie Henriette Hohmann; der Probenstößer Karl Gottlieb Zimmermann mit Frau Joh. Jul. Löschner geb. Schneider; der Stadtkasfirer Friedrich Moritz Illgen in Grünhain mit Frau Rosamunde Auguste verw. Herzog geb. Fischer; der Cigarren- sortirer Karl Fredrich Ottomar Richter mit Klara Rosalie Erler; der Buchhalter Karl Gustav Siebert mit Jgfr. Marie Hedwig Wagner; der Webermeister August Friedrich Glöß in Oederan mit Frau Thekla Franziska veno. Lösche hier. — Ueberhaupt 8 Paare. Gestorben: des Schornsteinfegermeister Lutz nachgtl. Sittwe, Julie Henriette geb. Lippmann, 64 Jahre 7 Mon. ; der prüf. Hüttenarbeiter Karl August Dachsel in Fürftenthal, 64 Jahre 7 Mon.; deS Bergarbeiter Arnold nachgel. Wittwr, Joh. Fried, geb. Fischer, 65 j Jahr; der Pens. Bergarbeiter Karl Ernst Wagner, 56 Jahre 7Mon. ; des Kohlenhändler Schers nachgel. Tochter, Jgsr. Pauline Emilie, 35 Jahr« 4^ Mon.; des Wazen- rücker Schubert Tochter, Olga Marie, Jahr; deS Oetouom Müller nachgel. Wittwc, Joh. Rosine geb. Kabisch, 69 Jahre 11s Mon.; deS Restaurateur Müller Sohn, Wilhelm, 5 Jah« 2 Tage; des Bergarbeiter Peschel nachgel. Wittwe, Christiane Karoline geb. Scheunert, 66Jahr alt. — Ueberhaupt 9 Per sonen, als 3 männl, und 6 weibl. Geschlechts. Kirchliche Nachrichten. Prediger. Am zweite« Bußtage, den 19. November Erste Vorlesung: Daniel 9, 17 —19. Zweite 2. Cor. 6, 14—7, 1. Predigtlexte: Vorm. Micha, 6, 3. Nachm. Psalm Vermischtes. * Der Schaden, den die Franz-Josef-Bahn durch die Katastrophe bei Schwarzmau erleidet, wird incl. der an die Hinterbliebenen der Verunglückten zu leistenden Entschädigung« in Eisenbahn- kreisen auf circa eine halbe Million Äulden geschätzt. Der Scha den wird jedoch nicht von der Franz-Josef-Bahn allein zu tragen sein, sondern auf Grund eines seit dem Jahre 1872 bestehenden Uebereinkommens von sämmtlichen österreichischen Eisenbahnen nach einem vereinbart« Verhältnisse. ES verdient wohl erwähnt zu werd«, daß die Franz-Josef-Bahn diesem Uebereinkomm« erst vor wenigen Monaten brigetreten ist; auch die Elisabelh-Weftbahn acccplirte daS Uebereinkomm« erst, nachdem sie im letzten Früh jahre einem russischen Staatsrathe für eine größere Verletzung im AuSgleichswege die Summe von 20,000 Fl. halte zahlen müssen. * AIS Warnung vor dem ohnehin verboten« auS- wäriigen Lotteriespiel, führen wir nachfolgende Beispiele in der Erwartung an, daß dieselben brachtet werden. Eine Dame auS Schwetz, die hinter dem Rücken ihres Gatten in der Hamburger Lotterie ihr Glück versucht hatte, gewann in einer Zwischenziehung einige 20 Thaler, erhielt aber statt baaren Geldes ein Packet Loose gesandt, deren Preis den Gewinn auswog. Auf das deS- allfige eindringliche ErinnerungSschreibcn ging keine Antwort ein ind die glückliche Gewinnerin hat heute noch daS Nachsehen. — Ein anderer Geschäftsmann auS Hamburg antwortete wiederum dem Gewinner von 10 Thalern nach Schwetz. wie folgt: „Sie Hauptgewiaae » Sl. köutgl. sichs. 88. LaadeSwtterte. Ziehung am 16. November. 5000 Ma-.k aus Nr. 1 401 2I I56 22604 92202. 3000 Rink aus Nr. 260 6682 10458 2,114 32797 39718 43951 45666 475S4 Berichte -er Prob«tte«börse. Leipzig, 16. Novbr Weizen loko 195 2i8 M. s., —. Rogge» loko 175—182 M. G., still Spiritus loko 45,7» M S, billig«. November —M. G., —. Berlin, 16 November Wetten loko 17L--215 M G. Roo.-Dez. 196,00 M S., April-Mai 209,50 M. S-, 3W0 gek. — Rogge» loko >55,00 M. S. Nov-Dez. 54,00 M. S-, Dez-Jan. 5450 Lpril-Mai 157,00M. 13,000 gek. matter. Spiritus loko 45,60 M. G., Novbr.-De,br 47,10 M. S., Dez.-Ian 47,20 M. S.. April, «»i 50 20 M. G., 50,00« qek., matt. Hafer loko - S., Noodr. 171,5« M. G.. April-Mai 169,50 M. S. Wetter: Schön. Gelegenheit, um sich die Taschen zu füllen und für das Katzen gold sehr reelle Befitzthümer zu erwerben, so lange der Spuk und die Verblendung noch dauerten. Daher denn auch daS ver schiedene Ende Beider. StrouSberg im Schuldthurm und seine Frau ohne Reisegeld — Ofenheim dagegen, unser von der Jury weißgewaschener Engel, hat sein Wort wahr gemacht, dar er bei dem erst« Einschreiten der Behörden gegen ihn triumphirend verkündet: „ich werde immer noch der Ofenheim fein, wenn der BanhanS längst nicht mehr Minister ist!" BanhanS ist längst führung seiner Engagements nur als eine leider unabwendbare l, ... . Folge der Kontratte, die für ihn die Hauplsache waren und beiIweil Ihnen das Spiel in der hiesigen Lotterie untersagt ist" (?) den« er seine kleinen . . . Trinkgelder über Seite brachte, die I Beide Fälle dürften geeignet sein, allen Spicllustig« klar zu legen, Exzellenz Si-kra so glänzend als „österreichische Eigenthümlichkcit" was von der Hamburger Lotterieeinrichlung und den Verkäufern gerechtfertigt. StrouSberg ist der Mann der Akiion, Leu das! dieser Loose zu halten ist, und die Warnung, die wir bezweckt Schaff« freut, — Ofenheim ist der echte Börsenjobber, der haben, dürfte All- eindringlich mahnen, jede -inlaufcnde Glücks- zum vielfachen Millionär wird, indem er Andere gründlich offerte sammt Lem Loos- einfach dem Papierkorb zuzuführen. d« aal monatl Li- Red findet sie gaffe 96 Rach den frei tzm i an! L Tag ur in die ! Mal fei treffend als hat ein Bei hat Heu allgemei es durö gewollt. Mm Kurzem für die Oesterr« für die sogenan land bei schlage, nur ja österreiö Freie - § Andraffi welches Jntentil man da! Umsch gierui herbe u höchsten Ww hört, i Wandll hierbei Blattes, lassen - welche, im Sai nehmen Verbind vollsten „A, schuldig unterha Unt die end existirte Rul Lächeln Die und Ca gebildet klärte e „II das Si „Ui Mein i begab f Dame Sie lie schieden Vater Er mo Frau, Vater' MÜck, meine < Herausgeber und Berlsger L. I. Frotsch»r t« Freiberg. — Druck von Er«st Maucktsch in Spezialarzt Oe. Kirchhoffer Straßburg in Maß) teilt Impotenz, nächtliches Bettnässen, Pollutionen. (ll-8I Hs Weißen Brnst-Syrnp, seit Jahren schon gegen Husten, Heiserkeit, Brust- und Lungen-Leiden mit dem besten Er folge angewandt worden, empfiehlt die Kräuterhandlung von A. Wagaer, sonst Rößler, Freiberg, Weingaffe. Das Atelier kür LÜÜRRV ist jetzt nur Montag, Dienstag und Mittwoch Lormittags 9 bis 12, Nachmittags 2 bis 5 Uhr geöffnet. Zahnarzt Freiberg, Erbischestraße Nr. 605. 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R., sowohl bei Tage als Nacht herzu- I stellen. Ihr Schlafzimmer sei sonnig und geräumig. Außer Ruhe, nahrhafter »Kost und guter Milch ist ihnen auch der Gebrauch eines diätetischen Mittels I zu empfehlen, welches Hals und Lungen anfeuchtet, die Trockenheit und den Husten- I reiz mildert, den Schleim löst und zugleich etwas auf die Leibesöffnung wirkt. Als I ein solches diätetisches Mittel ist der L.W. Egers'sche Keuchelho«ig von großem I Nutzen. Jeder Hals- und Brustkranke sollte täglich mehrere Theelöffel davon D nehmen, so oft er Verlangen danach hat. Der L. W. EgerS'sche Fenchelhonig» »erfunden und fabricirt von L. W. Egers iv BreSlav, ist nur ächt, wenn jede I Flasche dessen Siegel, Etiqvett mit Kacfimile, sowie seine im Glase eiuge- i brauste Firma trägt, worauf jeder Käufer sorgfältig achten wolle, «m nicht I dnrch die erbärmlichsten Nachpfuschuvgeu betrogen z« werden. Die Kabrik- I Niederlage ist nnr allein in Freiberg bei Herrn 1 «rl I Rittergasse 523. 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