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niedrig gelegenen Theile Londons und der Umgegend sind Deutsches Reich. Reichshaushaltsetat für 1876 bereits Ausdruck gegeben, steht. In Madrid spricht Niemand mehr vom Bürgerkriege, sondern nur von dem bevorstehenden Kabinetswechsel. Be- Beschafsung eines Betriebsfonds zur Durchführung der Münzreform bis zum Betrage von 50 Millionen Mark und zur vorübergehenden Verstärkung des ordentlichen Be kanntlich hatte die Regierung erklären lassen, daß sie zu den I triebsfonds der Reichshauptkasse nach Bedarf jedoch nicht Korteswahlen weder Republikaner noch überhaupt Liberale! über den Betrag von 24 Millionen Mark hinaus, Schatz zulassen werde. Sagasta brauchte sich deshalb nur als Vor- anweisungen auszugeben. Die Bestimmung des Zinssatzes kämpser des Liberalismus hinzustellen, um zahlreiche An- dieser Schatzanweisungen und der Dauer der Umlaufszeit, Hänger zu finden. Er hielt eine darauf hinzielende Rede, welche den 30. Juni 1877 nicht überschreiten darf, wird in welcher er sogar den Ausspruch wagte, daß er eine Idem Reichskanzler überlassen. Die zur Verzinsung und liberale und revolutionäre Regierung wünsche, wie die des! Einlösung der Schatzanweisungen erforderlichen Beträge Königs Amadeus. Seine Worte haben natürlich einen müßen der Reichsschuldenverwaltung aus den bereitesten tiefen Eindruck nach allen Seiten gemacht und werden nicht Einkünften des Reiches zur Verfallzeit zur Verfügung ge- ohne nachhaltige Wirkung sein. Schon das ist von größten! stellt werden. Die Ausgabe der Schatzanweisungen ist Werthe, daß die ultrareaktionäre Hofpartei durch das Haupt! durch die Reichskasse zu bewirken. Die Zinsen der Schatz- Nachricht von einer zweitägigen Schlacht, in welcher die Insurgenten so vollständig gesiegt haben sollen. Be kanntlich floß die Mittheilunz aus lüdilaoischer Quelle und heute entnehmen wir derselben Quelle folgende Meldung: schreibungen deutscher kommunaler Korporationen 156,6 2,4421 Mark. Eisenbahnprioritätsobligationen ohne Garantie 171,180,600 M., 46,250 südd. Gulden. Totalsumme 547,279,642 Mr., 10,724,650 südd. Gulden. Hinsichtlich der in Baiern von ultramontaner Seite angeregten Frage, ob dem Ministerium Lutz die Steuern zu verweigern sind, hat Professor Zöpfl in Heidelberg ein ausführlich motivirtes Gutachten abgegeben, dahinlautend, daß es mit Steuerverweigerung absolut nicht gehe. Sie hat keinerlei rechtliche Basis, und selbst wenn sie solche hätte, dürfte davon kein Gebrauch gemacht werden. Steuerver weigerung wäre der unklügste und unglücklichste Schritt, den die patriotische Partei thun könnte; sie brächte unsägliches Elend und die unheilvollste Verwirrung in's Land, riefe die Reichsexekution herbei, hätte die Vernichtung der letzten Reste bairischer Selbständigkeit im Gefolge und wäre für die partriotische Partei selbst so viel wie Selbstmord. Das Teldgeschrei in Frankreich ist jetzt wieder einmal die Auflösung; insbesondere können die Monarchisten es kaum erwarten, bis die alte Nationalversammlung von Bordeaux verschwunden ist; sie sehen im Geiste schon eine solche konservative Mehrheit, daß an einen Lieg ihrer Gegner nicht mehr gedacht wird. Tie Regierung jedoch sucht diesen Eifer zu mäßigen; sie besteht darauf, daß vor dem Auseinandergehen noch die Militärgesetze durchberathen und angenommen werden, welche sowohl vom Marschall Mac Mahon als vom Kriegsminister für unumgänglich nothwendig gehalten werden. — Nach amtlichen Berichten, welche eben zur Veröffentlichung gelangen, sind von den 5 Millionen Civilstandsakten, welche durch die Brand fliftungen der Kommunards vernichtet worden sind, bis jetzt 1,106,000 wiederhergestelt worden, 800,000 derselben sind noch in die Register einzutragen. Nach annähernden Berechnungen müßen im Ganzen etwa 2 Millionen solches Akten rekonstituirt werden; es handelt sich also noch darum ungefähr 900,000 derselben herzustellen, eine Arbeit, welche noch manches Jahr in Anspruch nehmen wird, abgesehen davon, daß dieie gewaltige Menge von Dokumenten noch wohlunterrichtet bekennen und Rußland hat es bei der Klarheit und Durchsichtigkeit seiner Haltung und Handlungs weise wahrlich am wenigsten nöthig, durch Zirkulare oder irgend eine andere Form des diplomatischen Verkehrs die in die neuhergestellten Register eingetragen werden muß.!west - europäischen Käbinete von feinen Intentionen zu Aus England wird unterm 15. gemeldet: Die! unterrichten. Dit Eisenbahnzüge zwischen Malmoe und Stockholm sind in der Nacht zum 16. zwischen Linköping und Banke- ierg auf einander gestoßen. Soweit bis jetzt bekannt, sind 6 Personen todt, 12 verwundet. Unter letzteren befindet ich der belgische Gesandte, der jedoch nicht schwer verletzt wurde. Sieben Waggons sind vollständig zertrümmert. Spanien. 2000 Mann spanischer Truppen wurden am 15. d. nach Kuba eingeschifft. — Laut Nachrichten aus Santander sind neuerdings 170 Karlisten, darunter Brigadier Navarette und 10 andere Offiziere, auf französisches Gebiet über getreten und in Perpignan internirt worden. Amerika. Nach dem von dem Departement für Landwirthschaft in Washington erstatteten Berichte steht für die Baumwolle gegenüber dem Ernteerträgniß des Vorjahres eine kleine Mehrernte in Aussicht, wenn die Witterung im November und Dezember günstig bleibt. — Die westlichen Unions staaten sind vonStürmenundRegengüssenheim- gesucht, die Telegraphenverbindungen dorthin sind vielfach unterbrochen. anweisungen, sofern letztere verzinslich ausgefertigt sind, verjähren binnen 4 Jahren, die verschriebenen Kapitalbe- träge binnen 30 Jahren nach Eintritt des in jeder Schatz anweisung auszudrückenden Fälligkeitstermins. Gutem Vernehmen nach hat die bairische Regierung mit einem aus dem Bankhaus« Erlanger und Co. in Frankfurt a. M., der bairischen Hypotheken- und Wechsel- mnk in München, der bairischen Bank in Nürnberg und anderen Bankfinnen in München bestehenden Konsortium eine 4prozentige Eisenbahnanleihe über 60 Millionen Mark, die Hälfte fest zum Kourse von 91, die andere Hälfte in Option zu 92, abgeschlossen. Oesterreich-Ungarn. Der Abg. Fuchs und Genoßen haben im Wiener Ab geordnetenhaus« eine Interpellation betreffend die Aus- ührung der Resolution des Abgeordnetenhauses über Trennung des österreichischen und preußischen Antheils der bischöflichen Diözese in Breslau eingebracht. Frankreich. In der Rede, mit welcher Buffet sich gestern für die Vertagung der Berathung des Mairesgesetzes aussprach, wies derselbe zunächst darauf hin, daß die Regierung in überaus maßvoller Weise von ihrem Rechte, die Maires aus den nicht zu den Munizipalräthen gehörigen Personen zu ernennen, Gebrauch gemacht habe. Eine Aenderung in der betreffenden Gesetzgebung würde die Munizipalbehörden deSorganisiren und den Zeitpunkt der allgemeinen Wahlen nur noch weiter Hinausrücken. Was die Haltung der Re gierung bei den zukünftigen Wahlen angehe, so werde der Präsident der Republik m durchaus verfassungsmäßiger Weise die Personen auswählen, welche diese Wahlen zu leiten haben würden. Wenn das gegenwärtige Kabinet alsdann noch am Ruder sei, so würden die Wahlen sich in durchaus freier, gesetzmäßiger und aufrichtiger Weise voll ziehen, so daß man von denselben werde sagen können, Frankreich sei niemals in loyalerer Weise um seine Mei nung befragt worden. Wir werden nicht nur jede Ver letzung der Wahlfreiheit fernhalten, sondern uns auch be mühen, dieselbe in jeder Weise zu schützen. Der Minister fuhr dann fort: „Als Wähler wie als Regierung haben wir das Recht, unsere Sache vor dem Lande zu verthei- digen, wie das Land berechtigt sein wird, über unsere Po litik sein Urtheil zu fällen. Wir werden das Recht haben, diese Politik zu erläutern und auseinander zu setzen und dem Lande zu erklären: Wenn Ihr diese Politik für eine gute haltet, so unterstützt sie, wenn nicht, so wählet Kandi daten, welche für eine andere Politik sind." Dann fügte der Minister noch hinzu, daß die Existenz radikaler Komitts erwiesen sei und daß zahlreich vorliegende Polizeiberichte das Vorhandensein einer von sozialistischer Seite her drohenden Gefahr bezeugten. Diese Gefahr sei allerdings durch die Annahme der Arrondißementswahlen wesentlich vermindert worden. Die Regierung werde im Uebngrn keine offiziellen Kandidaturen aufstellen, aber sie werde von - dem ihr zustehenden Rechte Gebrauch machen, die Meinung, : welche sie vertritt, zu vertheidigen und sie geltend zu machen. > Schweden. der Vorschriften über die Behandlung der ehrengerichtlichen i der Konstitutionellen eine Warnung erhielt, welche sie vor Angelegenheiten Zweifel entstehen, so sind dieselben zu! einem Weitergehen auf dem betretenen Wege abhalten muß. erledigen, nöthigen Falls darüber unmittelbar die Aller-!Die Lage ist eine sehr gespannte und die Blicke aller höchste Entscheidung einzuholen. ! Liberalen, mögen sie auch einer ganz anderen Partei- Die Reichsschuldenkommission hat dem Reichs-!richtung angehören, sind voller Hoffnung auf Sagasta und tage ihren zweiten Bericht über die Verwaltung des Reichs-1 seine ferneren Schritte gerichtet; man ist allgemein Über invalidenfonds, deS Festungsbaufonds und des Fonds für zeugt, daß das Kabinet dem Andrängen Sagasta's nicht Errichtung eines Reichstagsgebäudes zugehen laßen. Danach! lange mehr wird widerstehen können und es ist nur eine waren am 13. d. Mts. als Bestand des Reichsinvaliden-1 Frage der Zeit, wenn Sagasta und Serrano die Zügel fonds folgende Effekten vorhanden: Schuldverschreibungen wieder in die Hand nehmen werden. deutscher Bundesstaaten 166,144,800 M., 3,652,900 südd. Vom türkischen Kriegsschauplätze fehlt zur Zeit noch Gulden. Eisenbahnprioritätsobligationen mit Staatsgut weitere Bestätigung der gestern telegraphisch gemeldeten 53.341,800 M., 7,025,500 südd. Gulden. Schuldner- e- - - - - .. durch eine Springfluth der Themse unter Wasser gesetzt Ter BundeSrath hat, um die Zirkulation von Reichs- worden; indeß ist das Wasser bereits wieder im Sinken, kaßenscheinen zu verstärken, den Beschluß gefaßt, daß über Die Stürme der letzten Tage haben außer- den früher festgestellteil Betrag von Reichskaßenscheinen ordentlich großen Schaden gethan. Von de erwächst ein fernerer Betrag bis zur Höhe von 50 Millionen . Küste wird eine große Anzahl von Schiff- Mark in Reichskaßenscheinen zu 50 Mark ausgefertigt und brüchen gemeldet. Ganz dieselbe Unglücksbotschast ausgegeben werde. Diese 5 ' Millionen Mark Reichskaßen- trifft auch von den Küsten Frankreichs ein. Aus Cherbourg scheine sollen im Laufe der Jahre 1876 und 1877 wieder wird berichtet daß das dänische Schiff „Forewyneken" auf eingezogen und, soweit als nöthig, durch Reichskaßenscheine der Fahrt von Kopenhagen nach Triest bei Etaples ge- zu 5 und zu 20 Mark ersetzt werden. Diesem Beschluße scheitert ist. Von der Mannschaft sind 2 Mann gerettet, des Bundesrathes wird in dem Gesetzentwürfe betr. den 8 Mann werden vermißt. Reichshaushaltsetat für 1876 bereits Ausdruck gegeben, Es ist schon angedcutet worden, daß Spanien wieder! indem der Reichskanzler darin ermächtigt wird, behufs der einmal vor einem Wechsel seiner leitenden Regierungsmänner " ' " ' ' " '" " "" Ein Ausfall der Garnison von Zubzi, welcher die Ein führung eines Lebensmitteltransports in die Festung be zweckte, ist von Petkvvich zurückgeschlagen worden und ließen die Türken 25 Todte auf dem Platze. Ueber die Anschauungen, welche in Rußland ob der Thätigkeit der Konsule in den insurgirten türkischen Pro vinzen herrscht, schreibt man aus Petersburg: Der Um stand, daß das Eingreifen der Konsule bis jetzt nichts ge fruchtet, beweist doch nicht, daß überhaupt nichts geschehen ist, was eine Frucht hätte herbeiführen können. Sonden, die man in Wunden einführt, tragen als solche nichts zur Heilung bei; aber sie laßen erkennen, wohin sich der Heil versuch richten muh und wie angegriffen, er Erfolg ver spricht. Ganz positiv ist, daß der Ideenaustausch der Käbinete mit dem Ende des Sommers begonnen hat und auch nach der sultanischen Jrade neuesten Datums noch nicht beendet worden, ja noch nach keiner Richtung hin ab geschwächt worden ist. Daß man noch nicht zu einem ge meinschaftlichen Entschluß oder Beschluß durch das Zusam menstellen und Zusammenfaßen der von den Kabineten ausgehenden Ansichten, Meinungen und Vorschläge gekom men, lieat einfach darin, daß trotz des Telegraphen und trotz der Chifferschrift doch immer Zeit dazu gehört, alle Konsequenzen im Voraus zu berathen, besonders aber, weil jede einzelne Macht der Türkei in ihrer wirklich sehr schwie rigen Lage Zeit gönnen will, die unstreitig guten Absichten des Sultans zu realisiren. Wer aus dem bedächtigen und nach allen Seiten hin rücksichtsvollen Vorgehen der interes- sirten Negierungen schließen wollte, daß die Uebereinstim mung der Käbinete nicht mehr ebenso wie beim Beginn des gemeinsamen Vorgehens existirt, würde sich als nicht nicht weiter daran. Ihres Daseins erster Schmerz war der guten Tante Tod. Kurz vor dem irischen Exil hatte der Vater sie in Paris geholt, und nun war sie eines Abenteuers Heldin geworden. „Ob er uns wohl besucht?" dachte sie auf dem Heim wege, „er versprach es nicht, sah aber doch aus, als käme er gern. Wie arm er sein muß! Seine Jacke war ganz schäbig, und das Schloß ist eigentlich nur eine Behausung für Eulen. „Papa," fügte sie laut bei, „Du hast großen Einfluß und viele Freunde in England, könntest Du nicht etwas für Mr. O'Donnell thun, er scheint so arm zu sein." Der Graf zuckle lachend die Achseln. „Großer Einfluß und viele Freunde, mein Kind, ich habe nicht genug Einfluß, um mich selbst vor Bankrott zu retten, nicht Freunde genug, um in England bleiben zu können. Glaubst Du, ich wäre in dieses halbzivilisirte Land gegangen, hätte ich dort bleiben können? Ja arm! Dein O'Donnell ist nicht halb so arm wie ich, denn er scheint wenigstens keine Schulden zu haben." Carola blickte ihn erstaunt an. „Arm, Papa?" Sie schüttelte das Haupt. „Wie können wir arm fein mit Diedern, Pferden, Silberzeug und —" „Man muß des Lebens Nothwendigkeiten haben, so lang man lebt. Wir können nicht in den Urzustand zurück kehren und in einem Wigwam Hausen. Wollte Gott, ich könnte es. Ich sage Dir, ich besitze nichts und habe mehr Schulden, als ich je bezahlen kann. Während ich mich fier verberge, suche ich mit den Gläubigern zu akkordiren. Wer weiß, ob wir nicht in dem irischen Exil leben und terben müßen." „Carola lächelte, ein freudiges Licht strahlte aus ihren Augen, sie schien eine solche Verbannung nicht zu er- chrecken. „Nun, Torryglen ist wenigstens hübsch und das Leben hier kann nicht viel kosten. Ich werde gern hier bleiben, Papa." „Guter Gott, das zu hören," entgegnete der Graf zwischen Staunen und Unmuth kämpfend, am Ende lebst Du wie die Eingeborenen von Kartoffeln, kleidest Dich in Thierhäuten, läufst baarfuß und heirathest Lanty Lafferty oder Mickey. Wenn Du nicht vernünftiger reden kannst, so schweige lieber." Lady Carola gehorchte erröthend. Lanty Lafferty heirathen? Gewiß nicht. Woher aber das rosige Er- röthen? Woher die Schwermuth indem lieblichen Gesichte. Warum schwebte plötzlich O'Donnell's Bild vor ihrem Geiste? Hat das dem irischen Exil» alle Schrecken be- nommen? „Nein, nein," sprach der Graf nach einer Pause, „wir werden aus dieser Wildniß mit den schäumenden Gieß- bächen und verfallenen Burgen so bald als möglich kommen. Eine Hoffnung bleibt mir, und die ist auf Dich gebaut, meine Liebe." „Auf mich, Papa?" „Ja, auf Deine Heirath. Was erröthest Du, Kind? In ein bis zwei Jahren bist Du alt genug, Tregenna wird zurückgekehrt sein. Das ist ja eine längst ausgemachte Sache, er ist bereit, den Vertrag zu erfüllen, und Du wirst es auch sein. Tregenna ist sehr reich und wird seinen Schwiegervater nicht auf Bäumen Hausen laßen. Ich werde mich mit meinen Gläubigern verständigen, nach England zuriickzukehren, Dich bei Hofe vorstellen und hast Du dann die erste Saison mitgemacht, so kannst Du Dich Sir Arthur vermählen." Lady Carola hörte mit gesenkten Blicken zu, sie er widerte keine Silbe, fragte sich aber im Stillen, ob Monsieur O'Donnell wohl heute Abend kommen würde? Und Rudolf O'Donnell kam. Das zierliche Wohnzimmer war behaglich durchwärmt und erleuchtet, Carola saß am Piano, der Graf am Schreibtische. Welch einen Kontrast bildete dies trauliche Heim mit den großen öden leeren Sälen, deren einzige Musik der Lärm der Ratten, das Geheul des Windes und Lantys irische Klänge bildeten. Noch nie war dem jungen Edel mann die Kluft, die ihn von seines Gleichen trennte, so groß erschienen. Lady Carola in dem weißen Gewand« schien ihm so fern wie ein Gestirn. Einen Moment stand er unschlüssig und schämte sich der schäbigen Kleidung, der plumpen Stiefel. Der Graf blickte auf und nickte ihm vertraulich zu. (8orts«tzung svlgt) a« die Zu gekommen kreise des auf angeordne Dil Freiberg 17. und > der Auffo Aussüdru die Wi ungefüllt und bezi Ablauf d längstens bei Berr zugleich d bezügliche Weg Fre Von storbenen Thore ge freiwillig Kaul hiesiger tz auszuweif sein. 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