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Amtlicher Theil Junge. Allgemeiner Anzeiger vtzrlM8kdtz Bekanntmachung Auf Anordnung des König!. Gerichtsamts und mehrere technische Bücher, eine Cylinder- Die Ortsgerichte« daselbst. len Lipp«, verpfl. Auctiouator. te die eng- wrftLnde m, wie getrachte sa," began« zu." reich der» m vo» Mich <m- »»onisch« ^estratio^ chütternd, l GeareS le in der Mt, selbst mem. — sich ein er sich in IgstiMM, sgedanle» «gier, be- ob das > getröstet in Segen Posaun«, tirche und recken d«S vomio« e, die sich voller er- blielinol), leit kaum )er sünste dem wir Schwung id unwill- ncato der Wirkung, t führt« die We ionischem ! ist von Ruhe der 'm müdeS, eeSkaung, ren, ewig in unsere lllem, war >tze auSge- die Seele »s lcuchlet mystisch« mit einer e, die der — Woll« schwierige« nit welcher lchcr Chor »men. 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Freiberg, Eibische Straße KÜ5. empfiehlt für diese Weihnachtssaison sein großes Lager von Psefferkucheu-Kiguren und ^"kttn, 'Owie alle in dieses Fach einschlagende Artikel größter Auswahl in den feinsten Muhrungen, einem geehrten hiesigen und auswärtigen Publikum und sichert bei reellster t °"""ng die billigsten Preise stellend, Wiederverkäusern einen angemessenen Rabatt zu. » I»«r «kipp». I.kuvk1-8to1fo Pevsylv. Petroleum, SolarSl, Ligroiue, Photogen, raff. Mbö», Brenn-Spiritus, Nachtlichter in Schachteln, patenlirte Nachtlichle in vorzüglichen Qualitäten und billigen Preisen empfiehlt A. Wagner sonst Rößler, Freiberg, Weingasse. Oeffeutliche Vorladung. Der Berg- und Handarbeiter Ernst Robert Helbig, gebürtig aus Berthelsdorf, hat sich auf eine allhier gegen ihn erstattete Anzeige zu ver antworten. Anetion. Montag den 29. d. M. Nachmittag von l Uhr an, soll im schwarzen Rotz eine Frei berger Gasactie mit Talon und Coupons, 100 Flaschen verschiedene gute Weine, l guter Reisepelz, 2 Hauspelze, 1 gute Nähmaschine, 1 Tafelwaage mit Gewicht, 1 Teschin, Rahmen- und Taschenuhren, 3 Stück neuer Wurftfctt. Bratcnfctt, empfiehlt »«stiiriest» VI». V. L«1»8vI»vIlL, Ass. L«ok8». Junge. Freiberg werden Montag den 29. November ». o, von Nachmittags l Uhr an, im Gasthofe zu Kleinschirma verschiedene männliche Kleidungsstücke, Hausgeräth, ver schiedene Bücher, darunter Schiller's Werke Für Hautkideiide! Vielfach bewährte Heilmittel gegen Flechten und andere hartnäckige Hant-AuSschläge sendet bei genauer briefl. Mittheilnng v. »«kl««», Apotheker in Arnstein bei Würzburg. die Volkszählung betreffend. Der hiesige Stadtrath hat in seiner Bekanntmachung vom 3. Novbr. bereits dl» Erwartung ausgesprochen, daß unsre Mitbürger die Mühen der Commission für die dietzjährige Volkszählung freundlich unterstützen würden, wir sehen uns aber auch unseres seitS zu der Bitte veranlaßt, diejenigen Herren, welche das unentgeltliche, zeit fordernde Ehrenamt eines Zählers übernommen haben, möchten bei der ganze» Einwohnerschaft jenes freundliche, willfährige Entgegenkommen finden, ohne welches ihre Arbeit nur unnöthig erschwert werden würde. Die Volkszählung hat den einzigen Zweck, zuverlässige Angaben über alle die Fragen zu sammeln, die eine gesunde Gesetzgebung be sitzen muß, wenn sie nicht im Finstern tappen und somit Fehlgriffe zu thun Gefahr laufen soll; es ist also und somit eine wichtige öffentliche Pflicht gegen sich selbst, Gemeinde und Staat und Volk die schwierige Arbeit einer Volkszählung nach Kräften zu erleichtern. Wir betonen ganz besonders, daß die Antworten auf die in den zu ver theilenden Fragebogen enthaltenen Fragen in keiner Weise zu Zwecken einer etwaigen Besteuerung verwendet werden dürfen, daß sie vielmehr sofort an das statistische Bureau des K. Ministerium des Innern gelangen, um da ausschließlich «ach ihrem sachliche» Juhalt, also unter Nichtberücksichtigung aller persönlichen Beziehungen, weiter verarbeitet zu werden. Wahre Ziffern verlangt und erwartet die Landes- und Reichsregierung. Wenn aber einmal eine Zählung des ganzen deutschen Volkes mit Aufwand vieler Kräfte angeordnet und durchgeführt wird, so glaubte unser Stadtrath diese Gelegenheit benutzen zu sollen, um mit ein wenig Mehrarbeit an die Aufstellung einer neuen Eia- wohnerrolle unserer Stadt Freiberg gehen zu können, da die jetzt vorhandene sich als vollständlich unzulänglich erwiesen hat. Diese Liste ist nur von den Hauswirthen resp. deren Vertreter auszufüllen. Unsere Mitbürger ersuchen wir daher nochmals dringend, die ihnen durch die Herren Zähler demnächst zu übergebenden Fragebogen auf das Vollständigste und Gewissenhafteste auszufüllen und ihnen bei Ausübung ihres Amtes auf das Bereit willigste behilflich zu sein. Freiberg, den 17. November 1875. Dit Commission für die Volkszählung. Stadtrath NüIIsr, Bors. Bekanntmachung. Das Königliche Ministerium des Cultus und öffentlichen Unterrichts bedarf möglichst genaue Nachrichten darüber, wievielt nicht in öffentlichen nnd privaten Anstalten uutergebrachte Taubstumme, Blinde, Blödsinnige und noch bildungsfähige Schwachsinnige in schulpflichtigem Alter in den einzelnen Bezirken des Landes vorhanden sind. Die Schulvorstände des hiesigen Schnlanssichtsbezirks werden daher hierdurch angewiesen, mit thunlichster Beschleunigung hierüber und zwar soweit nöthig unter Ver nehmung mit den Gemeindeobrigkeiten, Erörterungen anzustellen und das Ergebniß in Form einer Tabelle, welche Namen und Alter der betreffenden Kinder, sowie die Angabe, mit welchem der genannten Gebrechen dieselben behaftet sind, wo möglich auch eine kurze Angabe der Familienverhältnisse derselben enthalten soll, längstens bis »NU» »p »«««!»k»«r I. «1. dem mituuterzeichneteu Beztrksschulinspector anzuzeigen. Freiberg, am 15. November 1875. Königliche Bezirksschulinspection. Da der gegenwärtige Aufenthaltsort Helbig» unbekannt ist, so wird derselbe hierm ösfeytlich vorgeladen, de» 6. TereMber 1875 Vormittags S Uhr im Büreau des Unterzeichneten im 3. Stock hiesigen Bezirksgerichts-GebäudeS zu erschein«» und sich des Weiteren zu versehen. Zugleich werden alle Polizei- und Eriminalbehörden ersucht, Helbigen im BetretungA» falle festzuhalten und hiervon Nachricht ander zu geben. Freiberg, den 17. November 1875. Der Königliche Staatsanwalt. Dampf-Oelfarben- und Firniß-Fabrik Alle Sorten auf's Feinste abgerieben« Oel- und Lackfarben, abgelagerte Lack«, Kittspachtel, Pinsel und trockene Farben, sowie alle in dieses Fach einschlagend« Artikel empfiehlt in nur bester Qualität billigst Dekorationsmaler, Petersstraße 123. an die Gemeindevorstiinde des GerichtSamtsbeztrks Freiberg, die Vornahme von Abgeordnetenwahle« betreffend. Zu Vornahme der durch Ableben beziehendlich durch Kassation zur Erledigung gekommenen beiden Stellen der Abgeordneten zur zweiten Kammer im 15. und 17. Wahl kreise des platten Landes hat das Königliche Ministerium des Innern Ergänzungswahlen auf dm 17. December lf. Js. ungeordnet. Die Gemeindevorstäude in sämmtlichm Ortschaften des Gerichtsamtsbezirks Freiberg, — von denen bekanntlich Groß- und Kleinvoigtsberg und Reichenbach dem 17. und alle übrigen Ortschaften dem 15. Wahlkreise angehören — werden hiervon mit der Aufforderung andurch in Kenntniß gesetzt, in Gemäßheit von 8 12, 13 und 14 der Ausführungsverordnung vom 4. December 1868 zum Wahlgesetze vom 3. December 1868 die Wahlliste« ihrer Orte, von welchen jeder einen Wahlbezirk für sich bildet, ungesäumt i« Bezug auf die Stimmberechtiguug der Eingetragene« za revidtre« und beziehendlich soweit nöthig zu berichtigen, sodann aber dieselben sofort nach Ablauf der 8 26 des Wahlgesetzes bestimmten siebentägigen Reclamationsfrist und daher längstens bis znm 26. laufende» Monats bei Vermeidung von fünfzehn Mark Strafe anher eiuzureicheu, dabei auch zugleich die gegen die Listen etwa erhobenen Einsprüche unter Mittheilung der darauf bezüglichen Eingaben zur weiteren Entschließung anzuzeigen. Wegen alles Uebrigen ergeht an die einzelnen Gemeindevorstände besondere Verfügung. Freiberg, am 15. November 1875. Königliche Amtshanptmannschaft. WllkiM IM- M ürM-Mstlt, 1 In Vrvstt«« verzinst Kapital-Einlagen mit 81<» bsi 8 tägigsr Kündigung, 7°!<> dvi 3 monsüivksr Kündigung, 8"» doi 8 monstlivksr Kündigung und gewährt Darlehen jeder Betragshöhe auf Speditions- und Lagergüter, Rohmaterialien, Waaren und reale Werthe, Staats- und courshabende Werthpapiere u. s. w. und über nimmt deren An- und Verkauf, sowie Spedition von Güten» unter Vorschuß. 8ä6k8i80k6 I-6ik- unä knvüit-HnÄalt. ^uelion. Gerichtsamtlicher Anordnung gemätz, sollen Sonnabend, den 27. Novbr. ». c., Vor mittag v. 10 Uhr an, in der Bör«er'scben Bretmühle zu Niederlangenau, verschiedene j Gegenstände, als: , 3 Stück Schöpse, 10 Gänse, 5 Enten, 6 § Hühner und ein Hahn, 9 Bienenstöcke mit ! Bienen, 5 leere Bienenstöcke, eine Partie Heu, Grummet u. Kartoffeln, ein , auchen- wagen mit Fatz, Waage und Ketten, eine Decimalwaage, eine Häcksel-, eine Runks- »»nd eine Leimschneidemaschine, eine Partie Leimhorden u. Netze, eine Partie Knochen, circa 500 Stück leere Säcke, verschiedenes Pferdegeschirre, Haus- und Wirthschasts- geräthe, 31 Stück verschiedene weiche Stämme und eine Partie Stangen, 6 Mtr. Buchenes Scheitholz, circa 5 Schock Latten und Beschlagbreter, eine Partie harte Pfosten u. dergl. m. an die Meistbietenden, gegen sofortige Baar zahlung, durch die Unterzeichneten versteigert werden. Niederlangenau, den 16. Novbr. 1875. Die OrtSgertchke« das. Bekanntmachung. Wegen baldigen Abschlusses der Baurechnung über Erbauung des neuen Gymnasiums hier, werden die betheiligten Gewerken ersucht, ihre Rechnungen bis Sonnaoend, den 27. November ». <-. im Königlichen Bezirksbauamt, Turnerstraße 209r>. pari, abzugeben. Der Königliche BezirkSba«meister. »RÜIIsr. Stoff, neue seid. Shawltücher und Shlipse, Uhr mit Kette, Medaillon rc. gegen gleich^,Tücher, ein neuer Muff, KleidungS- baare Bezahlung versteigert. ^cke u. dergl. m. gegen baare Zahlung öffentlich versteigert werden.