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kunstverständige und mechanische Arbeiter, welche in der Art ihrer Tätigkeit Hervortagendes leisten, zu Kunst- leistungen anaestellte Mitglieder landesherrlicher Bühnen. — Lie .Kölnische Zeitung ist, mit Bezug auf die in der Schrift: Pro Nihilo enthaltene Behauptung, daß Graf Arnim bei einem Zusammentreffen in Ems im Jahre 1872 für sein kirchenpolitisches Verhalten die Zustimmung deS Ministers Graf Eulenburg und des Domherrn Franken gefunden habe, zu der Erklärung ermächtigt, daß diese Behauptung gänzlich unwahr sei und daß die den beiden Betheiligten untergeschobenen Aeußerungen ihrem ganzen Inhalte nach erfunden sind. Oesterreich-Unguru. lieber den Präliminarvertrag der Regierung mit dem Berwaltungsrath der Lemberg-Ezernowitzer Bahn wegen der Fusion mit der Albrechtsbahn und der Uebernahme der Staatsbahn Tarnow-Leluchow durch die Czernowitzer Bahn wird noch Folgendes bekannt. Der Kaufpreis für die Bahnlinie Lemberg-Stry und Stry-Stanislaw beträgt 19,179,400 Fl. einschließlich der von der Lemberg-Czer nowitzer Bahn an die Albrechtsbahn zu vergütenden 4 Millionen Fl. Prioritäten, welche zur Liquidation noch vorhandener Forderungen und zur Entschädigung der Aktionäre bestimmt sind. Die Staatsgarantie bei der Albrechtsbahn beträgt jährlich 978,149 Fl. und bei der Tarnow-Leluchower Bahn 816,000 FI. Für das ganze neue Netz wird eine neue Konzessionsurkunde ausgestellt und die neue Gesellschaft bis zum Jahre 1881 von allen Steuern und Stempelgebühren befreit werden. Außerdem wird sowohl für die alte als auch für die neue Linie die Bildung eines Reservefonds von 2 Millionen bestimmt. Italien. Die Kammer hat ihre Sitzungen eröffnet und beschloßen sofort in die Berathung über das Budget für 1876 einzu treten — ein Beschluß, welcher allgemein mit großem Bei fall ausgenommen worden ist. Es ist das erste Mal, daß das Parlament den Landeshaushaltsetat zur rechten Zeit berathet und es wahrscheinlich erscheinen läßt, daß das Budget noch vor Weihnachten erledigt wird. Doch ist es nicht allein diese Erwartung, welche alle Parteien befriedigt, sondern man glaubt mit der Budgetdebatte noch manche andere Wünscht erfüllt zu sehen. Der Konseilpräsident Minghetti hat in seiner kürzlich gehaltenen Rede von seinen Wählern in Cologna ziemlich bestimmt erklärt, daß ein Gleichgewicht in den Einnahmen und Ausgaben in nächster Zeit zu erwarten sei; man kann sagen, er hat ein solches Gleichgewicht versprochen. — Die „Opinione" bespricht die wegen des Abschlußes der neuen Handelsverträge schweben den Unterhandlungen und bemerkt, die französische Regierung zeige sich durchaus bereit, Italien bei diesen Unterhand lungen zu unterstützen. Frankreich scheine selbst nicht ab geneigt, nöthigenfalls seinerseits aus diplomatischem Wege mit den übrigen Mächten zu verhandeln, mit denen zunächst die italienischen Handelsverträge und alsdann die franzö sischen erneuert werden müßten. — Der Kardinal Silvestri ist gestorben. Spanien. Wie der „Jmparcial" meldet, ist Don Carlos auf dem Wege zwischen Balmaseda und Durango mit dem Pferde gestürzt und muß in Folge dessen das Bett hüten. — Nach Nachrichten aus Bourg-Madame hätte der Karlisten- führer Miret den Wunsch ausgesprochen, mit dem General Martinez Campos behufs seiner Unterwerfung in Ver handlung zu treten. — Der Gesandte der Vereinigten Staaten von Nord-Amerika in Madrid hat an einen seiner Freunde in Washington einen Brief gerichtet, in welchem er ausführt, daß kein Grund vorliege, der die Besorgniß, daß der Frieden zwischen Spanien und den Vereinigten Staaten gestört werden würde, rechtfertigen könnte. In der Depesche wird sodann bemerkt, daß die amerikanische Regierung Meldungen in demselben Sinne erhalten habe. — General Quesada hat das Hauptquartier nach Logrouo verlegt und begiebt sich demnächst nach Madrid, um der Konferenz der Generale zur Berathung des weiteren Feld zugplanes beizuwohnen. Griechenland. Der Gesetzentwurf, wegen dessen Vertagung der Justiz minister um seine Entlastung bat, betrifft die Reform des Kastationshofs. DaS Ministeriums hat indeß auf der An nahme der Dringlichkeit für diese Vorlage mit solcher Be- iimmtheit bestanden, daß die Kammer die Dringlichkeit ast einstimmig beschloß und der Justizminister hierauf ein Entlastungsgesuch zurückzog. — Das Gesetz wegen Annulliruna der von der früheren nicht vollzähligen Deputirtenkammer beschlossenen Gesetze ist vom Könige sanktionirt worden. Vom Leichstage. r. Berlin, 20. November. Der Reichstag setzte in seiner heutigen (12.) Sitzung die Generaldiskussion des Reichshaushaltsetats fort. Der erste Redner, Abg. v. Minnigerode hält die Lage für eine sehr schlimme und sieht das Reich schon vor einem theilweisen Bankerotte stehen. Hinsichtlich des Armee- und Marine- etats wünscht er eine Reduktion, die Brau- und Börsen steuer aber hält er für nothwendig. Der Abg. Richter tritt der Behauptung, daß die Finanzlage des Landes nothwendig neue Steuern erfordere, mit Entschiedenheit entgegen. Das Land sei keineswegs ärmer oder weniger leistungsunfähig geworden. Die Kalamität unseres geschäft lichen Verkehrs sei eine natürliche Nachwirkung des letzten großen Krieges, der alle Konsumtions- und Produktions verhältnisse verschoben habe. Eben so gut wie unsere wirth- chaftliche Gesetzgebung könne man deshalb unsere auswärtige Politik für die Geschäftsstockung verantwortlich machen. Leber den Vorwurf, daß die Finanzleitung des Reiches hre großen Aufgaben nicht verstanden habe, wenn sie schon jetzt nach neuen Steuern greifen müße, schließt er mit der Bitte, die neuen Steuerprojekte abzulehnen. Finanzminister Camphausen tritt den Aeußerungen des Vorredners ent gegen, ohne sich auf Einzelheiten einzulasten. Er weist nach, daß der Reichsetat ganz nach der Regel entworfen sei. Es handele sich nicht allein darum ein Gleichgewicht festzustellen, sondem man müße auch die nächsten Jahre berücksichtigen; wolle man jetzt die Ueberschüste aus früheren Jahren aufbrauchen, so würden für 1877 46 Millionen zu beschaffen sein. Befürchtungen wegen Beschränkung des Budgetbewilligungsrechts des Reichstages wären total un begründet. Sollte ein Zwiespalt zwischen den Reichsvertretern und der Regierung entstehen, so gebe es nur ein Mittel, demselben ein Ende zu machen, — dann müßten eben die Leiter der Regierung bei Seite treten. Er selbst hatte das Budgetrecht des Reichstages sehr hoch und werde keine Be einträchtigung desselben dulden. Hinsichtlich der wirthschaft- lichen Verhältnisse sei das Publikum auf einem eben so falschen Wege wie vor mehreren Jahren; war man früher zu vertrauensselig, so sei man jetzt zu mißtrauisch. Die Verhältnisse müßten sich bessern und zwar in kurzer Frist. Nachdem der Abg. v. Kardorff sich noch gegen die neuen Steuergesetze erklärt, erhebt sich der Mbg. Lasker und be merkt unter dem Beifalle des Hauses, daß die Auslastungen des Finanzministers von ihm und seiner Partei mit größter Befriedigung ausgenommen worden seien. Dadurch sei konstatirt, daß zwischen den Regierungen und der Mehrheit des Hauses keine prinzipielle Differenz bestehe. Auch habe der Minister die politische Frage von der finanziellen so durchsichtig getrennt, daß jetzt ein tiefgehender Streit nicht mehr entstehen könne. Die finanziellen Leiter des Reiches würden die Unterstützung der Liberalen um so sicherer finden, als sie gegen eine sich überstürzende Agitation an zukämpfen hätten. In Bezug auf die Steuerprojekte könne er Bedenke» nicht unterdrücken, da dieselben keine groß« Steuerreformen ««bahnen- sondern nür einem augenblicklichen Bedürfnisse genügen sollen. D«S Haus beschließt sodanZ Schluß der Diskussion, Berathüng einzelner Theile dpt Budgets im Plenum, überweist andere cher Budgetkommisfio» und vertagt sich bis Montag. Lokales und Sachfischer. Freiberg, den 22. November. — Die l. Bezirksschulinspeklion fordert alle Schulvorstände des hiesigen Bezirks aus, Erörterungen darüber anzuftelle» wie viele nicht in öffentlichen oder privaten Anstalten untergebrachte Taubstumme, Blinde, Blödfinnige und auch bildungsfähige Schwach sinnige im schulpflichtigen Alter vorhanden find. — Gestern Abend fand in der Domkirch« vor zahlreich vev» sammelten Zuhörern die Aufführung des Requiem von Cherubini statl. Dieses Werl, großartig und einheitlich an gelegt, voll fiesen Ernstes, reich an melodischen und harmonische, Schönheiten, getragen und gehoben durch eine geniale Orchestration, bald zu milder Wemuth stimmend, bald im Innersten erschütternd, ist des Meisters größtes unter seinen übrigen religiösen Genres und wurde am 21. Januar 1816 zum ersten Male in der Basilika zu St. Denis ausgeführt. Die musikalische Welt, selbst Beethoven, sprach mit Bewunderung von diesem Requiem. — Das Erste, waS wir hörten, war eine in tiefen Lagen sich ein tönig bewegende Melodie der Celli s und Fagotte, der sich in sanftem Gesänge und in gleichmäßige Rythmen die Singsfimm, anschloffen. Ein Grundton düsterer Trauer und Todesgedank» durchzieht den ersten Satz. Der zweite tritt etwas bewegter, be lebter, mehr in gehobener Stimmung aus. Es ist, als ob das trauererfüllte Herz sich in der Hoffnung erhoben und getröstet fühlte, daß das Andenken des Gerechten doch immer in Segen bleiben werde. — Da ertönten in mächtigen Klängen die Posaun«, ein erschütternder Schlag des Tamtam durchhallte die Kirche uud das Vivs iras begann, mit reichen Farben die Schrecke» der jüngsten Gerichtes schildernd. — Der vierte Satz, daS Domin« und Sostias mit der sich anschließenden prächtigen Fuge, die sich gegen das Ende immer niehr im Tempo steigert, ist voller er greifender, reizender Melodien (seä siAifiisr sauotus Llielmol), namentlich dürste das »ontins in seiner GefühISinnigkeit kaum seinen Eindruck aus die Zuhörer verfehlt haben. Der fünfte Satz enthält das Lnnetus und Lenoäiota», von dem wir überzeugt find, daß er mit seiner, den höchsten religiösen Schwung athmcnden Musik selbst dem Laien unwiderstehlich und unwill- kührlich imponirend entgegengetretcn ist. Das Staccato der Bäße im Dsusäiotus war von unvergleichlich schöner Wirkung. Im kis ässa traten die Stimmen einzeln auf, zuerst führt« die Soprane die Melodie ein, dann nahmen sie die Bässe aus, bis sie vom ganzen Chore in kunstvoll harmonischem Gewebe weiter geführt wurden. Das ^xou8 Dsi ist von düsterster Färbung. Das Herz, welches hier für die Ruhe der Entschlafenen betet und den Erlöser anruft, ist selbst ein müdeS, nach Erlösung ringendes Dunkel, hoffnungslos und todestraurig, wie letzte Seufzer; wie Thränen, einem entschwundenen, ewig vergangenen Glücke nachweincnd, greifen die Töne in unser« Seele. Abschied vom Dasein, von der Liebe, von Allem, was Glück heißt hienieden, liegt besonders in diesem Satze ausge sprochen, hier athmet dumpfe Trostlosigkeit und die Seele schmachtet nach Erlösung. Im lux setsraa luesat sis leuchtet ein Heller Hoffnungsstrahl empor, aber er erstirbt im mystischen Dunkel eines wundersam wirkenden Orgelpunkles, und mit einer bangen, zaghaften, nicht mit einer zuversichtlichen Bitte, die der himmlischen Erhörung gewiß ist, verstummt Alles. — Woll« wir schließlich ein Urtheil über die Ausführung des schwierigen Werkes sagen, so müssen wir die große Sorgfalt, mit welcher dasselbe einstudirt war und die Begeisterung, mit welcher Chor und Orchester ihre bedeutende Aufgabe lösten, rühmen. Im Diss ras und im erstmaligen Eintritt der Fuge waren Schwankungen in den Stimmen bemerklich, die sich wohl durch (stortietzunq in der Beilage.) „Ich kann nicht angeben, wo ich sie sah, ich weiß nur, daß ich sie sah, mein Gedächtniß ist unfehlbar." „Unser Walzer, gnädiges Fräulein," sprach Squire Talbot von Morecambe vortretend, und Carola nahm den ihr gebotenen Arm und fragte sich, wie es komme, daß auch Hauptmann O'Donnell die Gouvernante gesehen haben wollte. „Sie ist ein eigenthümliches Wesen," sagte sie sich, „man darf nur Sir Arthur betrachten. Vor vier Stunden wollte er um mich werben, und nun ist es, als gäbe es kein anderes Weib mehr auf Erden. Bin ich wohl eifer süchtig? Bin ich wirklich koquett?" Squire Talbot folgte ihrem Blick. „Dort wird ernstlich gehuldigt," lächelte er, „hätte meiner Treu Sir Arthur nicht für einen Manu gehalten, der sich für Damen interesfirt. Großer Gott —" Er hielt entsetzt inne. Miß Herncastle wandte ihm voll das Antlitz zu. Der Squire hatte sie noch nie ge sehen, Bestürzung und Schrecken matten sich auf seinen Zügen. „Schon wieder!" lachte Carola, „haben auch Sie Miß Herncastle in einer anderen oder besseren Welt ge kannt?" „Miß Herncastle sagen Sie? Bei Gott, nie sah ich solche Aehnlichkeit! Ich versichere Sie, Lady Carola ich hielt sie für ein Gespenst." „Natürlich, das sagen Alle; für wessen Gespenst hielten Sie sie?" „Mr Isabella Dangerfield," bemerkte er, sein Auge bewaffnend, „die Aehnlichkeit ist auffallend, nur ist diese Dame dunkler, größer und entwickelter. Was sagt Sir Peter? Er muß es bemerkt haben und für ihn kann es nicht angenehm sein." „Sir Peter befindet sich in einem Zustand des Ent setzens, fett die Gouvernante in Scarswood weilt. Wenn sie so fortfährt, die Leute zu erschrecken, wird Lady Danger field sie entlaßen müssen." Carola beobachtete Beide und sah, wie Sir Arthur aus einem Traum erwachte und Hauptmann O'Donnell grüßend zu ihm trat. „Gott grüße Dich, alter Junge, wie gehts?" Freudig erwiderte Arthur Tregenna des Kameraden Gruß, Carola's Gesicht überflog zorniges Roth. Sie wandte sich und koquettirte fortan. Ihr Lachen war fröhlicher, ihre Wange rosiger, ihr Auge leuchtender denn je. Fieber hafte Erregung machte sie reizend. Das Fest nahte sich seinem Ende, die Gäste entfernten sich, die Musik spielte die letzten Akkorde. Carola war einen Moment allein. Dunkler rötheten sich ihre Wangen, als sie Ginevra an O'Donnell's Arm und in Sir Arthur's Begleitung sich nahen sah. Lady Dangerfield bestand offenbar auf etwas, das der Offizier lachend, aber entschieden verweigerte. „Da bist Du endlich, Carola, versuche doch, ob es Dir nicht gelingt, Hauptmann O'Donnell's Hartnäckigkeit zu besiegen. Ich will, daß er mit seiner Schwester hierher komme!" „Sie werden kommen," sprach !a rsinv bl-mebs mit einem leuchtenden Blick, „ich bitte Sie darum." „Und zu Carola sagt Niemand „Nein!"" rief Ginevra triumphirend. Er blickte aus sie und verbeugte sich. „Erlauben Sir mir doch, es zu sagen. Hätte die Peri nie im Paradies gelebt, sie hätte nicht geweint, als sie es verließ. Es mag schwach sein, aber srühere traurige Erfahrungen machten mich weise, und ich lasse mich durch Peri's Geschick warnen." Seine Stimme klang höflich, sein Läcbeln war angenehm sein Wille unbesieglich. Der Sammethandschuh deckte eine Hand von Eisen. Das war nicht der O'Donnell, den sie gekannt, der ungestüme nachgiebige Jüngling, der nur ihren Wünschen lebte. Als er in die Garderobe trat, summte er ein Liedchen sie verstand die Schlußworte: Denn der Vogel, der einmal gefangen ist, Wird in die Falle nicht wieder Dir gehen! Das halb vergnügte Lächeln war noch auf seinen Lipp«, als er ihr gute Nacht sagte und ging. Die irische Idylle war geschrieben: so lautete die eng lische Lesart. 12. Kapitel. Eine Deklamation. Der kleine Salon der „Silbernen Rose" sah noch eben so aus, wie vor sechs Jahren, wo Mrs. Vavasor ihn be wohnte. In einem alten ehrwürdigen Lehnstuhl saß eine Dame und blickte trübe auf die Straße. Es war Rosa O'Donnell, des Hauptmanns Schwester. Sie war klein und zart mit einem feinen Gesichtchen und tiefblauen schwer- müthigen Augen. Sie trug graue Seide ohne Spitzen, Bänder ohne Schmuck und glich einer Quäkerin oder einem grauen Kätzchen, das in dem großen Armstuhl sich verkrochen. „Das ist die Stadt," flüsterte sie „und Scarswood ist das Haus. Endlich, endlich! und doch, wie wird es enden? Werde ich zu Grabe gehen, ohne etwas zu er fahren, oder werde ich ihn hier finden? O daß ich den Muth hätte, mich meinem Bruder zu vertrauen!" Die Thür öffnete sich und ihr Bruder trat ein, di» Angel in der Hand. „Ich traf gestern einen alten Bekannten, Rosa," begann er eilig, „und brachte die Nacht in scarswood zu." „In Scarswood!" rief sie fast entsetzt. Er bemerkte es nicht. „Ja, Scarswood. Es liegt etwa eine Stunde von hier und gehört Sir Peter Dangerfield. Den Herrn deS Hauses sah ich nicht, seine Gemahlin aber besteht darauf, daß Du das Hotel verlässest und ihr Gast werdest." „Ich?" „Ja. Tags zuvor hatte ich Gelegenheit, ihr «n« kleinen Dienst zu erweisen, und im Uebermaß von Dankbarkeit verlangt sie, daß wir ins Schloß übersiedelt Für mich habe ich abgelehnt, bezüglich Deiner aber VM