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! baue, cgvplischcn Truppen und in gelegt werLsn. — in Berlin die schweben» Verlängerung Ler Sckutzzollfri'' 'krachen, haben in Lemstlben Ler do Ach endlich, da kommt ne'. 'ein würden, wenn man den Betrieb ganz einstellie. zu rernieiden, wollen tie Gläubiger ter Konkursmasse senil er nickt rorher schon diesem Prinzip angebangen bat." Tirstlb« Norm gilt natürlich auch sür dir Studenten. — lieber die Astaire des preußischen Ulanenoffiziers, der Primärschule an bis zum höchsten Unterricht auf den modernen Prinzipien beruhend, die Achtung vor den bürger lichen Gesetzen, die Liebe zum Vaterlande wiederherstelle. Zum Schluß plaidirt Gambetta noch für die Begnadigung der verurtheilten Kommunisten, um jede Erinnerung an die bürgerliche Zwietracht auszulöschen. Nickt von Dem jenigen, den man an die erste und unverletzliche Stelle im Staate gestellt hat. dessen Festigkeit bekannt sei, dürfe man Einwürfe gegen eine ebenso humane wie politische Maßregel erwarten. — Interessant ist das Programm, welches die katholische Rechtsfakultät zu Lyon veröffentlicht. Es heißt darin: „Die Unterwerfung unter den heiligen Stuhl und die Bischöfe, wie unter alle Lehren der katholischen Kirche ist ihr Grundgesetz. Kein Professor wird ausgenommen, Um die vor de schattirunzen praktisch sich verwsrthen läßt. „Am 2b. Fehr.", heißt es in dem Programm, „haben dis Patrioten unter dem Zwange äußerer Gefahren und innerer Nolhwendigkeit ihre ovonderbestrebungen schweigen lasten und eine repu blikanische Verfassung beschlossen. Tie Nation hat sie mit Freude und Erkenntlichkeit ausgenommen. Tie Bonapartisten schicken nch zwar an, einen letzten Versuch zu machen, aber das nationale Ehrgefühl des Volkes wird genügen, den selben in der Abwesenheit einer zur Bekämpfung von Ver schwörern fähigen Regierung zu vereiteln." Als Ausgabe der Demokratie Frankreichs während der nächüen Legislativ perioden bezeichnet Gambetta die Erstrebunq dreier Ziele. Tie Hebung des Kredits Frankreicks und seiner materiellen Macht und die intellektuelle Entwickelung der Bevölkerung. In Bezug auf letzteren Punkt heißt es, man muffe ein nationales Erziehungssystcm begründen, das, von der Toiletterequisiten. In dessen Mitte befand sich eine indische Schatulle von wunderbarer Arbeit. Tas junge Mädchen erkannte sie auch sofort, es war das Abschieds geschenk eines Offiziers bei ihrer Abreise von Indien. Mrs. Bavasor hatte die Schatulle stets bewundert und endlich hatte Isabella sie vermißt, um hier sie wieder zu finden. Sie warf zornig die Lippen auf. „Also auch eine Diebin, nicht nur eine Zntrizuantin und Abenteurerin. Zu was mag sie Brandons Gabe wohl benutzt haben?" Entschlossen trat sie in das Schlasgcmach, nahm das Kästchen zur Hand und drückte an der Geheimfeder. Es enthielt ein Päckchen Briefe und ein altmodisches Miniatur gemälde auf Elfenbein. In jeder Natur liegt eine dunkele Seite. Vielleicht wäre diese in Isabellas Wesen nie an den Tag getreten, hätte des Glückes Sonnenschein sie fortwährend umleuchtet. Sie las die Adresse der Briefe. Das Papier war vergilbt, die Tinte erbleicht, aber die feste Männerschrift war noch leserlich: Leulschen Reichstags gehaltene Thronrede zurück und weist daran? bin. daß die in derselben enthaltenen friedlichen Erklärungen jedenfalls den Zweck verfolgten, der deutschen Handelsweli und dem deutschen geschäklS treibenden Publikum jeden Gedanken an eine etwaige kriegerische Verwickelung zu benehmen und dadurch die Beschämung der Mittel ,;u erleichtern, die zur Ausbringung der neuen Steuern „Sohr begreiflich, Castleford ist kein angenehmer Aufent halt mehr für Sie, Sie sind hier nicht mehr populär. Uebrigens will ich Sie nicht lange aufhalten, und es bleibt Ihnen natürlich anheimgestellt, ob Sie meine Fragen beant worten wollen oder nicht." „Was wünschen Sie von mir, Miß Dangerfield?" Sie warf sich in einen Fauteuil, stützte die zierlich be schuhten Füßchen am Kamingitter und blickte fragend an! die Gegnerin. Es war ihr bange. TaS farblose Antlitz mit dem ernsten Ausdruck und die seltsame Ruhe erschreckten sie mehr als Worte und Drohungen. Isabella stützte die Hände auf den kleinen Tisch, an welchem sie stand und beugte sich vor. „Miß Dangerfield ist nicht mein Name, wollen Sie um meinen wirklichen Namen sagen ?" „Gewiß nicht." „Lebt mein Vater?" «Ja." „Ist meine Mutter wirklich todt?" „Ganz entschieden. Glauben Sie, daß die Todten wissen, was auf dem kleinen Erdball vorgeht? Wenn je, so hoffe ich, daß sie in dem Moment auf Sie und mit herniedersieht." (Forts, folgt.) Vervandl-rngen Aussicht vorhanden, daß die Etablissements Or. Strcusbcrzs vorläufig im Betriebe bleiben. Es handelt sich hierbei hauptsächlich um Taufinde von Arbeitern, die sown brotlos Oesterreich-Uugaru. „Telegraphen-Korreipondcnz-Burcau" aus Prag ist nach dem Ergebnisse der bis jetzt gepflogenen Amortisation von 1 pEt. zurückzezablt werten ''ollen, in Papier zahlbaren Hülste in Lvcn dis Bevölkerung vrcvozirt baben sollte, kommt jetzt sollende Aufklärung. Der „O'fizier" hat fick als desertirter El'ästrr entpuppt, der äür Frankreich seiner Zeit optirt Tie Thüre wurde hastig aufgestoßen und das verhaßte Weib stand vor ihr. vom 31. Januar 1s87 ab nl pmi Dieselben 'ollen zur Einlösung der ter Koupons ter Staatsschuld ver- „Miß Harriet Lelacheur 35 Rosemary Place Kensington." Sie betrachtete das Portrait. Auch dieses hatte die Zeit gebleicht, aber das kühne männliche Gesicht lächelte ihr noch frisch entgegen Es war das schöne bartlose Antlitz eines Jünglings. Edle feine Züge, dachte Isabella, was konnte ein Mann wie dieser je mit ihr zu thun haben? ist das der Geliebte, von dem, nach ihrer Angabe, meine Mutter sie trennte? sind das seine Briese? hieß sie Lelacheur statt Harman? Sie mögen nun meine Schatulle behalten, Mrs. Vavasor, ich aber annectire deren Inhalt. Sie steckte Briefe und Bild in die Tasche und kehrte ins Wohnzimmer zurück. „Auf meinem Weg giebt es keine Umkehr. Um meine Zwecke zu erreichen, muß ich andere behandeln, wie sie mich. Mrs. Vavasor und Peter Dangerfield sollen in erforderlich seien. Diese friedlichen Versicherungen würden aus Frankreich einen rückwirkenden Einfluß ausüben, denn Frankreich habe ein gleich großes Bedürfnih wie Deutschland nach einem liefen und allgemeinen Frieden. — Das „Journal omziel" ver- cffenllicht dis Taren ?ür Li« Frankatur von Briesen aus Frankreich nach Lem Auslände gemäß Len Bestimmungen, Ler Berner Kon- veniion. — In Folge eines Brandes Hal bei Toulon aus dm Admiralsschiff „Magenta" am Somuag früh um 3' Ubr eine Erplosion stattzesunten, bei welcher jeLcch keiner von der Manu- ichast um Las Leben gekommen ist. — Rouber bat in Basti» eine RcLe gehalten, in Welcker er Ler HanLelspolitik Les Kaiser reichs rübmsr.L zcdachie und sich gegen Lie jüngste von Tiners gehauene Rede auSsprach. Rouher erklärte unter AnLerem, daß er nicht an Len Erfolg Ler Republik glaube. Schweden. Tie MüzlieLer Ler schwedischen Polar-rx-Lition. Professor NorLensljoelL, l >r Lundström und Ur. Sluksberz sind in Jekaterin burg cinzelrosien und werden vier Tage dastlbst verbleiben. Lpauieu. General Martine; Campos bai alle Gebirgsbewohner Kata loniens nir Len 15. November zu Len Danen zerustn, um den Rest Ler noch in Katalonien befindlichen karlisti'cken Slreiffchaaren vollends u vertreiben. aber dock stand ihr das Herz still, als sie das Mädchen vor sich sah, dem sie Alles genommen. Isabella trat vor „Was stehen sie hier, ein Bild des Schreckens, Mrs. Vavasor? ich bin nicht gekommen, Sie zu morden." Sie sprach es mit klarer Stimme. „Was gewährt mir denn das höchst unerwartete Ver gnügen, Miß Dangerfield?" fragte die Wittwe mißtrauisch. „Ich komme, einige Fragen an Sie zu stellen. Sie sehen, ich bin ganz friedfertiger Natur, manch' anderes Weib würde Ihr Thun mit dem Tode vergolten haben. O ja, Mrs. Vavasor, ich weiß, was ich sage, mit dein Tode." „Erlauben Sie mir die Bemerkung, daß ich sehr beschäf tigt bin, und es ohnehin spät ist. Ich habe noch einzupacken l und verlaffe Castleford mit dem ersten Zuge." der Armuth, dem Schmerz, den ich gefühlt. Und doch graut mir eigentlich vor dem Mädchen. Ich sehe sie noch vor mir, wie sie in dem weißen Gewände vorbeihuschte mit dem marmorbleichen Gesicht und den wilden, wilden Augen." Tie Uhr verkündete die achte Stunde, Mrs. Vavasor hatte nock Einiges zu besorgen und mußte sich daher beeilen. Sie schritt durch die Straßen und dachte der jüngsten Erlebnisse. „Sir Robert ist todt, Sir Peter herrscht. 8ck tran-Lt gloriu mnuäi! armer kleiner Schurke, es war, als presse man ihm das Herzblut aus, als er von seinen geliebten Guineen sich trennen mußte. Möchte wissen, wie er und Isabella mit einander auskommen, und wie Gaston Dantree sich jetzt in der kalten Januarnacht befindet? Ja, ja, meine Rache war vollkommen." Und sie sang leise vor sich hin, als sie die Treppe im Hotel emporstieg. Bilder ihres künftigen Lebens in Paris gaukelten rosig vor ihrer Phantasie. Mit einer Opernarie auf den Lippen öffnete sie die Thüre und — stand Isabella Dangerfield gegenüber. Wie betäubt blieb sie stehen. Plötzliche Bläffe machte sich durch die Schminke bemerkbar. Sie war nicht feige, Die Lem gemellet wird, * * Es war die letzte Nacht, die Mrs. Vavasor in Castle ford verweilen wollte. Die Romantik, die Rache, der Triumph ihres Lebens waren erreicht. Ihr Preis war doppelt bezahlt worden, und mit einem Baarvermögen von zwanzigtausend Psund wollte sie nach Paris zurückkehren und das Leben genießen. Es war die Tämmerstunde, eine Zeit, die Mrs. Vavasor haßte. Mit den Sternen begrüßten sie keine angsnebmen Erinnerungen. Sie zog die Gardinen zu und zündete die Lampe an. „Ich möchte Bella wohl in ihrer Erniedrigung sehen," flüsterte sie, „möchte die Tochter ihrer Mutter sehen, in Eistnjollfraze berücken und fick gegen Tas „Siecle" bemerkt, daß fick alw die Sache „ganz zu Ehren" des Verpestenden aufgeklärt babe. Jedenfalls ist das eine sonderbar« Ansicht von Ehre. — Ter Marine- minisier beabsichtigt der Kammer eins Kreditsorderung zur Rekonstruktion der Kanal-Vanzerfiotte vcrzulezsn. Tie bekannte russische Manier, mit kleinen Verlusten große Siege in die Welt zu ''enden, erbält durck den zweiten Aufstand in Kbokand eine empfindliche Schlappe. Nun weiß man nicht reckt, wie man die Sacke vertuschen soll und schreibt aus Petersburg: „So schnell nach einer vollkommenen und entscheidenden Niederlage und sobald nack dem Einrücken der russischen Truppen in der Haupt stadt des Kbanats selbst, erscheint birr iin Petersburg) fast Allen, dis mit zenlra'afiati''cken Verhältnissen bekannt sind, fast unerklärlich und läßt sich allerdings über den Vorgang nickt eher urtbeilen, bis näber- Nackrickren das Verständniß sür dis Veranlassung und den Erfolg des Aufstandcs ermöglicht. Tie Sache ist auch nicht allein unerwartet, sondern auck unangen hm, denn sie zeigt, daß selbst der so eklatante Sieg von 3000 Rusten über 30,000 Mann Kbokanzen nickt im Stande gewesen ist, ihnen diejenige Furcht einzustößen, welche unumgänglich nctbwendiz ist, wenn sie überhaupt irgend eine Regierung ertragen sollen." Jedenfalls wird Rußland nun von Neuem versuchen münen, in Kbckand seine Macht durck etwas mehr als 3o«oO Mann zur Geltung zu bringen. Deutsches Reich. Türkei. Ein unter Lem 30. Oktober erlanenes Ge-eß orbn« Li« Ausgabe von Obligalioncn im Geiammibelraze ron 35 Millionen Pf'd. Sterl, an, Lis mit 5 rCi. verzinst und mittelst jährlicher Hand weiter arbeiten lasten und Lie Arbeiter selbst auS Konkursmasse bezahlen. Frankreich. Ter „Moniteur" kömmt nochmals auf Lie bei Eröffnung wenLer werben. Gmem Vernehmen nack wirL Hussein Avni Pascha nach dem Beiram?. sie zum Großvezir ernannt werten. — Tas Amtsblatt Ler ''erblichen Regierung veröstenilicki ein Tekrel Les Fürsten, Lurch welches Lie DieLeröstnunz Ler Skup'cktina au' Len 30. Novbr. Liest-s Jahres festgesetzt wird. Als nächste Bepackung-gegenstände iollen derselben Lie Budgets für Lie Jabre 1875 unL 1876 vor- Tie 11 Aus'chußmitzlieLer Le- LanLesökonomie-Kollczium-, welche am EinlaLung Les rreußi'cken Ministers Friedenthal kürzlich Vergünstigung auch auf die Ztaatsstensr auszudebnrn, wie man vielsiits wünscht, ist eine andere Frage. Es würde das entschieden nicht der Würde des Veamlenstandes angemessen sein. Dagegen wäre eine Aufhebung der das Disnst- einkommen schmälernden, obligatorischen Witlwenkaffen- beilräge durchaus gerechtfertigt. In Reaisrungskreisen soll man letzterem Wunsche auch nick: abgeneigt sein. Auch in Oist erreich gerätb die Altkotbcl.krnbewegung mebr in Fluß. Aus der Gemeinde Poisdorr ist dem alt- kathcli''chen Pfarrer Leitgeb in Ried eine mit zahlreichen Unlerfchrinen penibens Anicklußerklärurz zugeaaugm, in Welcker es wörtlich beißt: „Wir waren vom ersten Tage an Gegner der Unfehlbarkeit des Papstes und werden es Kleibern bis diests jesuitische Machwerk in sich selbst zerfallen sein wird. Dir bestreiten die Oekumenitäl des vatikanischen Konzils vom 18. Juli l87O zu Rom. Mulhig rorwäns daher auf der Bahn des Fcn ckriws und der Gewissens freiheit '. Wo es gilt, für die Befreiung des Geistes mit zuwirkrn, werden wir stets treu zur Seite stehen." — Man kann sicher annebmen. daß, sobald erst dir staatlich; An erkennung der Altkatholiksn in Oesterreich durckgrsttzt ist, die Resormbewegunz in der drut''chen Bevölkerung noch größere Timensionrn annehmsn wird. — Um dmem drohenden Abfall in seiner Tiözeie rorzuosugen, bat der als ultramontaner Heißsporn bekannte Bi'ckos Rüdigier von Linz an den Pfarrer Leitgeb einen väterlichen Mahn brief, deren er vorher fickon fünf lcsließ, abgeben lassen. Er fordert den „Abtrünnigen" am, den Frieden und die Einheit des katholischen Lebens in seiner Diözese nickt länger zu stören und in den Schooß der alleinseligmachenden Kircke zurückzukebren und stellt ibm als Lockmittel verblümt nicht unbedeutende materielle Vonbeile in Aussicht. In der französischen Partetbswezung hal sich nun auch der Erdiklatcr Gambetta vernehmen laffsn, indem er ''ein Programm verönrntlichte. Ec betont darin hauptsächlich di^ Allianz aller am dem Boden der republikanischen Ver fassung stehender Parteien und glaubt, daß gerade das Listewkrutinium es ermöglicht, dies; Allianz durch den Wahlaussatz von Mitgliedern aller republikanischen Partei- Tas altmodische Bett war mit Gardinen umhangen, I mir einen gelehrigen Zögling finden, daneben stand ein Tisch voll Büchern, Bonbonieren und kommt siel" cker rubig im Elsaß geblieben und natürlich zum Militär ausgiboben war. Im bannorsr''cken Ulanenregimen! eingestellt, benutzte er einen zur Feier der Weinlese ihm eewilligten Urlaub, um fick nack Frankreich zu begeben. Linne ein schrecken an Len Fürsten Bismarck gerichtet, welches mit Ler UeLerzeuzunz schließt, Laß eine Fortentwickelung Ler Zoll gesetzgebung nur Laun al- eine heih'ame zu erwarten fii, wenn dieselbe fick unter Lem Einfiuh Le- leitenden Gedanken- Ler Lurch L:e internationalen Handelsverträge vom Fürsten selbst einzeleneien Handelspolitik vorwärts bewegte. In Ler Nacht vom Sonnabend zum Sonntage ist in Berlin Lie Ermcleriche Tabaksfabrik ein Raub Ler Flammen geworden. Abvninien einzerstckt. Die Truvp «n jL e- Königs Jcbann baben sich, ohne WiderstanL zu leisten, zurückgezogen. Griechenland. In Ler T-pulirtenkrmmer entwickelte am SonnabenL Minifter- rräfiLsm EomunLuros da- Programm Les neuen Sabine!- und künLigte Gesetzvorlagen über eine Reform Les Sieucrivstems, über Kreirunz von landwirck'chastlichen Banken unter Benutzung Les Kloster-Vermögens über Lie Errichtung ter Land wehr, Aufhebung Ler Militärgerichtsbarkeit nir gemeine Ver brechen Ler Milttärpericnen, über Verantwortlichkeit Ler Minister, über Lie Oualifikaticn zum StaaisLienst, >'owie eine Reform des Wccklzesetzes an. Zaimis ist zum PräsiLenten Ler Sammer ge wählt worden und Hal in »einer AnlrittsreLe die aufrichtige Unter stützung Ler Regierung zuzesicherl. Ruhlaud. Einige Mitglieder der Kommerz- und Leihbank sind neuerdings verhaftet worden. Gerade diese Bank war cs, welche die Ver haftung Strausbergs veranlaßte. Sie hatte Strausberg in ter Absicht nach Ruhland gelockt, nm dort knrch Festhalten Inner Person diejenigen Vorschüsse zurück zu erlangen, die ihm durt einseitiges Vorgehen des Direktors Landau aus der Sommerzbanl gewährt »raren. SlrouSberg hatte bereits auf die Hinterlegien Stammrrioritälen Ler Teuttch-Böhmiichen Industrie - Gesellschaft einen Vorschuß von 1 Million Rubel erhallen. Mit dem Ver geben, wegen weilerer 2 Millionen zu unlerhandeln, wurde er zu der Reist nach Moskau bestimmt. Oeffe F r < Bei zu bewirke, erforderlich Die Veranlass» selbstständn bei der u Delegatio Zur ' zu bestelle bezirke, d für jeden a» die Die Lehrer aus schrift aw schrift bk daselbst z Na de Neue Ein Eingegang Zurückerh Gelooste ' Erhobene Zurückbez Bezahlte Gewährt! 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