Volltext Seite (XML)
allwo er seit ekligen Tagen al? Hausknecht in Diensten stand, durch den Verletzten und den Gendarm KönH erwiich: und an da? lönigl. Gerichlsaml ka'etbst einzelieic« worden. Lie man hört, heißt diele? mit den SrnninaWebörLen 'Lon in Berübrunz gekommene Bürlchchen OSkar Atowb Ncuman". und ist ins Haine walde gebürtig. In Gröditz bei Leigenlerg oraL am ^achminaz de? 6. in der Scheune de? BaucrgMsLesitzcrs Triebe au' nach un- ermittelle Wei'e Feuer au-, welches in wenig Minuten die übrigen Gebäude des Genannten, die Rickan che HLu-lernabrunz. die Zieschang i'chc Ganennabrunz, ''cwie das T-rmann'che Ausgedinge- Haus in Flammen 'etzie. Durch Flug'euer wurde auch die ziemlich entfernt von jenem Feuerbeerte, pvi'chen dem Rinerzule und ter Schule siebente Ganennabrunz Mickan S in Brant gc'etzt, wäbrsnt die verichietenen, zwilchen beiten Feuerbeerten benntlichen Gebäude gerettet wurden, Sämmrüche vom Feuer ergriffene Gebäude waren hölzern unt slrohbetachl und lind darum bis au? den Grund vernichte: worden. Der Graf Franz von Peralta-Renaud-Mesch am Nelckwitz (Lausitz) bat nicht allein einen Pavillon und einen lehr geeigneten Watz als Turnräume ter Schulgemeinde überladen, sondern auch die Lösten für Errichtung vieler Räume und für Herstellung ter für Lie Volksschule noihwendizen TurngerZthschaften übernommen und sich erboten, die Turnstunden bis 1878 selbst zu honoriren. Wie der Gemeinte- unt Schulvorstand diese zur Förderung Les Wohle» der Jugend gebrachten Opfer stets dankend anerkennen «erden, so müssen sich ganz besonders die Ellern dieser Gemeinde dem edlen Freunde und Wohltbäter der Jugend zu größtem Danke verpflichtet büblen. VolkswirtMafiUchek. Die Geveralversammluoz der Robschützer Papierfabrik (vorm. Fr. Unger) vom 2b. September genebrügie die Verkeilung einer Zjpro,einigen Dividende auf da« 1874—75er BetriedSjahr. Die Produktion von 1,875.400 Pid. Papier m beiden Fabriken ergab einen Reingewinn von 29,^03 Mark. In der am 22. September c. abgebaltenen 2. außerordentlichen General - Versammlung der Aktienpapieriabrik Radeberg, welche Vormittag 10 Uhr im RatdbauSsaale ;u Radebe'g stallsand, entschied man sich, da ein Beschluß über Beschaffung der erforderlichen Betriebsmittel nicht zu Stande kam, nach längerer Verhandlung für freiwilligen Berkan? de« Etablissement«. Die Sächsische Sußstablfabrik in Döhlen wir dficherm Ber- nehmen nach ans daS abgelausene 1874—75er Geschäftsjahr eine Dividende von nur 4 Prozent vertheilen können, indem außer der bekanntlich ungünstigen Konjunktur in der Eilenbranche hierbei noch da« von 375,000 auf 560,Ü0V Thlr. s. Z. erhöhte Aktienkapital, wie Mcht minder tue Priorität«auleihe in Betracht kommt. Der Aktienvereiv für den zoologischen Garte» zu Dresden, dessen am 29. September stattgehabte Generalversamm lung die 1874—75er RechnungSvorlage genehmigte, hat im ersten Semester de» laufenden Jahres eine Mehretmiahme von ca. 3m>0 Thlr., durch 7 Konzerte einen Nettoertrag von ungefähr 2000 Mark erzielt und weitere 32 Aktien verkauft. Allerdings steht diesem be friedigenden Erzebniß ein Verlust von ca N.00 Thlr. auS den rück- gLngigen Kursen der angelegten Effekten gegenüber. Der AussichtSrath der Leipziger Baubank erklärt die Llgui- datiousbeftrebungen für unbegründet und daS Unternehmen in jetziger Zeit benachtbeiligend. Bei der letzten Submission auf 23 Lokomotiven bei der Sächsischen StaatSbaho ist der Zuschlag an eine mitteldeutsche Fabrik zu den kaum die Selbstkosten deckenden Preise von je 28,800 M. erfolgt. Vermischtes. * Das Theater zuZanesville im Staate Ohio war neulich der Schauplatz einer Schrecken erregenden Szene. Daselbst gastirte, wie der „Wiekly Messenger" berichtet, eine italienische Operngesellschaft, deren Primadonna, Signora, Arabella, sowohl Von dem Bassisten Giulio wie von dem Barylon Pacassi umworben wurde. Da nun die Signora dem ersteren ihre Gunst schenkte, so schwor Pacassi seinem bevorzugten Nebenbuhler furchtbare Rache. Eines Tages gab die Gesellschaft Gounod's „Faust" in italienischer Uebrrtragung, und zwar hatte Giulio den Mephistopheles, Poca'fi aber den Valentin darzuslellen. Es kam die Szene, in welcher Faust mit Valentin ms Gesechl gerälh, wobei indessen Ler letztere nicht? auSzurichten vermag, da eben alle seine Hiebe von Mephisto adze'angen werden — „es ist, als ob der Teufel sicht!" Während nun das Libretto der Oper, dem Gcide schen Grundierte ent- 'precbenv vorschreibt, vast Mephisto, zur Seite Fausts ausfallend, den Valentin niedersticht, ereignete sich hier der unerhörte Fall, daß Pacassi-Valennn, wild auf Giulio-Merhiftc eindrinzend, dielen Letzteren nach kurzer Gegenwehr nieverstreckte. Das Publikum, erstaunt über den unerwarteten Ausgang, wollte eben 'einem Unwillen lauten Auskruck geben, als es an dem wilden Lärm, der sich au? Ler Bühne erbob, erkannte, Lay weben vor leinen Augen sicb ein wirkliches Drama abgespielt bane. Overn'änger, Statisten unt Maschinisten eilten herbei, Giulo-Merbino aulzuheben, aber erschüttert traten sie zurück, denn vor ibnen lag eine Leiche, über welche sich nun in den wildesten Ausbrüchen Les Schmerzes die Darstellerin Les „Gretchen", Signora Arabella wars. Eiligst siel jetzt ter Vorbang, und man kann sich Lenken, mit welchen Ge fühlen Las erregte Publikum Las Haus verließ. Ter Wörter Pacassi wurLe verhaftet und ins Gelängniß geführt. * Zum blutigen Drama in Rom. Die „Roma" in Neapel berichtet Folgendes über ten bekannten geheimnißrollen Mord: Dieser Tage blätterte ter Kanzler tes SchwurgerichtS- hofes im Register der Verurtheiltcn nach, tie ihr Gesängnißstrase noch nicht abzebüßt haben, und fand darunter auch ein Frauen zimmer, auf das die ganze Beschreibung der im Bahnhose zu Rom gefundenen Leiche genau paßte. Er tbellte ''eine Entdeckung so gleich Ler dortigen Polizei mit, tie es balt heraus hatte, taß jenes Mädchen, das seine Gefängnißstrast noch nicht abgebüht hat, deshalb verurtheilt wurde, weil es einem Mönch, zu Lem es früher in näherer Beziehung stand, einige tausend Lire gestohlen. In der letzten Zeit hatte die Diebin wieder einen andern Geliebten. Nach Letzterem wird nun eifrig geforscht. *Svnagozen-Erzeß. In Neu-Sandec, wo der dortige Wunder-Rabbi einen Herrn Ameisen, der sich seiner Gerichtsbarkeit nicht fügen wollte, in den „schwereren Bann" that, hat es am jüdischen Neujahrsseste (vorigen Freitag, Erzesse gegeben. Jener Ameisen wurde, La er als Einer vom „Priesterstamme" am Segnen der Beter theilnehmen wollte, von mehreren Fanatikern thätlich mißhandelt; in der Svnazoze erhob sich ein heftiger Tumult, und nur Lie Sicherheitswache konnte die Ruhe wieder- herstellen. Am meisten lärmten Lie fremden jüdischen Wunder anbeter. Kirchliche Nachrichten. Prediger. Dom. XX. p. Drinilat. Prediglterle: Vorm. Ap.-Geich. 19, 23 — 40. Nachmittags Col. 3, 14—17. Dom: Früh 9 Uhr, Herr Oise. vr. xftil Teichgräber. — Beichte und Kommunion früh 7 Ubr, Herr Superintendent Merbach. Petri. Früh H9 Uhr Herr Tiak. vr. pGil. Schwarz. — Nachmittags 2 Uhr, Herr Pastor Walter. — Beichte und Kommunion früh 7 Uhr. Nikolai. Früh ^9 Uhr. Herr Pastor Noth von Tuttendorf. — Beichte und Kommunion früh 7 Uhr. Jakobi. Früh ^9 Uhr, Herr stuä. tkeol. Jmhoi. — Beichte früh 7 Uhr, Kommnnion nach der Predigt. Kathol. Kirche. Am 21. Sonntage nach Pfingsten. Früh 9 Uhr Predigt und hl. Messe. — Nachmillagsandachl 2 Uhr. Familien- Nachrichte«. Gehören: Ein Knabe: Hm. Bruno Winkler in Dresden. — Ein Mädchen: Hrn. Eilgutverwalter Bernhard Rost in Dresden. Verlobt: Hr. Ernst Werpup in Weida mit Frl. Ida Zschaliz in Großenhain. Hr. Johanne» Mever mit Frl. Ida Götze in Glauchau. Getraut: Herr Paul Siegel mit Frl. Marie Siegel in Lim bach. Hr. Tbeodor Zschiedrich, Bürgermeister und Advokat, mit Frl. Helene Höffner in Nossen. Hr. Otto Ehrlich mit Frl. Marie Möbius in Döbeln. Gestorben: Hr. Ernst Tittel in Greiz Frau Hedwig Schwarze, aeb. Wüstner in Rochlitz. Frau Wrlbelmine Lenk, geb. Schilling in Bärenwawe. Hr. Johann Gottlob Bille in Dresden. vertäte der ProbukteubSrse. Sei»;,,, 7. Qktbr «rizeu loko ISS 213 M «., —. «-ggeo loko 170—177 M. G. Spiritus loko 49,40 M S., Oktober- 40,40 M S„ —. Berlin, 7. Oktober Weiten loko 175—220 M. G.. Okt. -Nov. 201.00 M. S . April-Mai 215,00 M. G- 28,000 gek. — Roggeo loko 147,00 M. S.. Okt-Nov. >40,00 M. S., Nov.-De, 148,00 April-Mai 15>,"0M.G 45,000 gek. . Spirim« loko 48,30 M.S , Oktober 49,10 M. G„ Novbr. - Dezbr. 49,20 M. S.. April - Mai 52,20 M. S., 2SV.000 gek., . Hafer loko - S., Oktbr. I7l,5O M. G.. April-Mai >89,00 M. G. Wetter: Windig SierantworUicher Redakteur: Julius Braun in Freiberg. Eingesandt. Etwas Neues und wirklich Interessantes findet immer und auch bei den schlechtesten Geschäftszeiten Liebhaber und Ab nehmer. Dieß beweist wieder aufs neue Ler lebhafte und all- seitige Zuspruch des von H. A. Amrein am Obermarkt Nr. 292 vorübergehend und nur noch bis Sonntag Abend kauernden Verkaufs von Zauberapparalen, Scherz- unk Veriranikeln und der beliebten Mikroskopen, welche bei Lem noch ermäßigten Preise jetzt jedenfalls noch in viel größerer Anzahl gekauft werken als früher. Von ken Arparaten zur natürlichen Zauberei machen wir zum Zchlntz nach eigener Ueberzeuzunz namentlich auf folgende bevorzugte Artikel aufmerksam. Wnnderchatoullt, Würfel unk Kinger Lurch den Hut, Ehampagnerfläschchea, Thaler- stab, Goldstab, Haus- unk Zimmerschlüssel, Zahlevkästchtv, Chemische Etuis mr gefärbte unk trinkbare Getränke, diverse Karten, Uhrer.kosser, Wünelurne mit indischer Kugel, Vermehrungs- Thaler rc. :c. Alle Artikel, die im Presse von 25 Pf. bis 7^ Rmk. variiren, zum Gebrauche keine Fingerfertigkeit benölhigen und wirklich ohne Prahlerei die höchsten Ueberraschungen und Be wunderung provoziren, find ftir Gesellschaften, namentlich für die herannahenden Winterabende zur heitern Unterhaltung jedenfalls die geeignetsten Hülfsmittel. Schließlich machen wir nochmals auf die sehr willkommene Preisermätzigang der Mikroskope« aufmerksam, sowie auf 2 höchst gelungene, dort fett gestern zur Anficht im Schaufenster ausgestellte Trichiveupriiparate weiblichen und männlichen Geschlechtes in 40,000malizer Vergrößerung im Querschnitt mit Len zahllosen Eiern prächtig La.gestelll, für Jedermann und insbesondere für Gelehrte sehr lohnend anzu sehen. 8. Poste«. Ankunsl von Abaang nach L. 7,z Bocenp. Bräunsdorf. !'r 8„ Boienp. fr. 5, Nackm 5 Fahrp. v Brand i j'*' Fahrp- K. I2,„ Bolenp. , fNachm 2 Bvleup. Nacbm 6 Fabrp. Forchheim L 9,^ Fahrp. fr. 9 ,, Fahrp. > Frauenstein sNachm. 5 Fahrp wie Brand ErohharMSdf. wie Brand wie Forchheim Lengefeld wie Forth-im A 7z„ Bolenp. Lichienderg .fr. 6 Bolenp. wie Forchheim Marienberg wie Forchheim fr. 6. Nrchm. 5 fi-hrp ? 8^. A 0., Fahrp. OrtSkaleader. Sais. Telegraphen-Station, Burgstraße Nr. 247, 1. Etage, täglich geöffnet von früh 8 bis Abend« 9 Ubr. Kindergarten. Anmeldungen bei der Kindergärtnerin, Frl. Grüne wald, in der Turnballe Aktirnbad. Wannenbad er von b Uhr Morgen» bis 7 Ubr Abend» An Sonn- und Feiertagen Morgen» 8 bis Nachm. l Uhr. Zrisch-RömischeBäder nur an den Wochentagen Mittag» 12 bis Abends 6 Ubr, Mittwoch» und Sonnabend» von 10 di« 6 Uhr. (Dienstags und Donnerstags nur für Frauen.) Russische und Douchebäder nur an den Wochentagen Vorm. 9 di» Nachm. 5 Uhr. lDOnSkagS und Donnerstag« nur für Frauen.) Hedrichs Bad täglich geöffnet von früh 6 bi« Abends 8 Ubr. Gegen den Verfasser der in der Beilage zum Freiberger Anzeiger vom 8. Okt. 1875 befindlichen, mit „Warnung" überschriebenen Annonce ist Strafantrag gestellt und wird das Ergebniß seiner Zeit veröffentlicht werden. W. Macke. Ausgepicht. Wenn dte Frau Grumbt aus Niederzug ihre verleumderische Zunge nicht zähmen kann, so wollen wir sie gerichtlich zähmen lassen und bitten daher Jedermann sich vor dieser Frau zu hüten. HG »riLUlidK. Ich warne hiermit jedes Mädchen, sich mit dem ILrislnvr in Langenrinne in Liebesverhältnisse einzulassen, die werden alle geprellt und überall blamirt. Amthcrm-Mundloasjer von vi. I. G. Popp, k. k. Hofzahnarzt in Wien, verhütet das Stocke» der Zähne, beseitigt den Zahnschmerz, verhindert die Weinstein bildung und entfernt sofort jeden üblen Geruch aus dem Munde. AIS bestes Muud- und Zahnreinigungsmittel ist es daber be sonders auch allen denen zu empfehlen, welche künstliche Zähne tragen oder an Krankheiten des Zahnfleisches leiden. Locker gewordene Zähne werden dadurch wieder befestigt. In Flaschen zu 12^ Ngr., 20 Ngr. und 1 Thlr. — Auathcriu - Zahnpasta zu 10 Ngr. — Vegetabil. Zahnpulver zu 10 Ngr. — Plombe zum «elbstausfüllev hohler Zähne 1 Thlr. 15 Ngr. Depot in Freiberg in der Elephanten- Apotheke. Grubcnwagen-Räder aus Liegel-Gußstahl, bis leichter wie gußeiserne Näder, bei zehnfacher Festigkeit, empfiehlt in Gelfeulircheu (Westfalen). WoinEsuden - Versankst. Weintrauben von dieser ausgezeichneten Ernte versendet in Kistchen zu 1, 2 u. 3 Thlr. in bekannter solider Verpackung Meißen, im September 1875. E. Starke. Hausverkauf. Ein Haus au guter Lage der inneren Stadt mit 3 Bieren und Bürgerield, welches 900 Thaler Miethe bringt, die noch aus 1000 Thlr. erhöht werden kann, ist für 16000 Thlr. bei 4 bis 6000 Thlr. Anzahlung zu verkaufen. Von wem? fagt die Erped. d. Bl. ' Hausverkauf. Ein in Freibergsdorf gelegenes Haus steht wegzugsbalber unter günstigen Bedingungen sofort zu verkamen. Agenten werden ver beten. Näheres ertheilt die Erped. d. Bl. M Dampftischlerci von 6. l-ebner in Freidergsdorf empfiehlt ihr Lager von amerikanifchen Wafch- und Wringmaschinen zu billigsten Preisen. Lesfentliche Anerkennung dem LH örugt-Z^up. Daß mich vor der G. A. W. Maycr'sche Brnst-Syrup aus Breslau von einer langjährigen starken Brust-Berschleimnng und Husten befreiet, bringe ich hiermit zur öffentliche» Kenutniß und emvsehle jedem Brustkranken den G. A. W. Mayer'schen Brust-Syrnp. Dresden, 1868 Zwei starke hochtragende Kühe und ein Zugochie stehen zum Verkauf bei dem Guts besitzer liseiupt? iu Loßnitz. Zn verkaufen steht eine hochtragende Zog- vnd Zllchtknh in Erbisdorf Nr. 48. 160 Stück L«Inar<i LolLi-rskvrA. weidefette junge Schöpse stehen zum Verkauf Organist an der Dreifaltigkeits-Kirche auf Rittergut Llbernhan. zu Neustadl-Dresden. Rur ächt zu bekommen in Flaschen mit grünem ^Kapselverscbluß u 8 Ngr., 15 Ngr. 4 kUNzUrTvsfküU und 1 Thlr. in Freiberg bei Iuliu» verkauft Rittergnt Olbervhaa. und »«rrnitiuu (8.3420 bb.) Junge schöne hoch tragende Kühe stehe» zum Verkauf bei Johann Herzog, Berthelsdorferstraße 105. kaust fortwährend in jedem Quantum F. Bravue in Niederbobritzsch. Ein Klcidersekretär und eine Kommode sind billig zu verkaufen: Färbergasse Nr. 711, parterre. /Achilfrohr n»d Ziegel aller Art werden jederzeit verkauft im Marstall- gebäude, Nounengasse. Ladern, Knochen, Eisen, Zinn, Blei werden stets gekauft im Marstallgebäude ! Nonnengasse. Herausgeber und Verleger L. I. Frotscher in Freiberg. — Druck von Ernst Mauckisch in Freiberg.