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Anlage zum Ireiknge c Anzeiger und Tageblatt. 21V Freitag, er» 16. September 1875. > p-'MtV»!- in Laub- und Nadelhvlzbeständen. die Ruinen Libau und Elstcr- Vor einigen Tagen nun, wenige Augenblicke vor Abgang des Schnellzuges, als Hunderte von Reisenden durcheiw Chkmuttzer Marktpreise vom 8. September 1875. Verantwortlicher Nedakteur: Julius Braun in Freiberg. Fahrplan der Eiseubahnzüge. IN Marl 8 - 8 - 7 - denn, obwohl der Herbst im Voigllande die prächtigsten, reinsten Tage bringt, die Zeit vis zum rauhen Winter ist nur noch kurz. Wie man aus Zittau meldet, hat am 6. d. M. die Trichinose das erste Opfer gefordert; nach langen höchst schmerz haften Leiden starb eine Frau in Folge Genusses trichinenhaltigen Schweinefleisches. Di- Fahrten von Abends 8 Uhr bi» 5 Uhr 59 Min irUH sind durch fettgedruckte Ziffern angegeben * bedeute. Eil,na G-U-n Roggen Erbien Gerste Haie, Neues Heu Stroh Neue Kartoffeln Butter Nach S ay da fäbn täglichNachm. j5Ubrvom Balmbos weg Lohnt Reck. OmmbuS-Gelegenheit von Mnlda nach Freiberg iind ,ursick leben Sonnabend. Ausspannung in Freiberg, „Preussischer Hof." zu führen. Da kommt dem Manne Plötzlich die Idee, zum Petroleum seine Zuflucht zu nehmen, und dieser Versuch wurde von einem vollständigen Erfolge gekrönt. Die beständig mit Petroleum befeuchteten Werkzeuge leisteten kräftigen Widerstand und gruben sich init Leichtigkeit in die Masse ein, an der sie sich kurz vorher noch abstumpften Nach den Angaben dieses Arbeiter? kann nian mit Leichtigkeit bis zur strohgelben Farbe ausgeglühten Stahl mit einer Mischung von Petroleum und Terpentin-Essenz bearbeiten. Für die heutige Maschinen-Fabrikation, bei der sehr häufig kaum zu bearbeitende Stahlblöcke zur Verwendung kommen, ist die Entdeckung jedenfalls von großer Wichtigkeit. so reichlich vorhanden ist, daß es als Brennmaterial benutzt werden muß, eben weil es nicht aus die Weltmärkte gelangen kann. DaS andere Werk ist der neue Franzens-Kanal, der im südlichen, d. h. getreidereichsten Theile Ungarns, die Donau und Theiß verbindet und die Wasserfahrt um 25 Meilen abkürzt. Die Wichtigkeit eines solchen Kanals sür die betreffenden ungarischtil Distrikte ist schon früher erkannt und zu Anfang des Jahrhunderts der Kanal auch gebaut worden, der so sehr rentirte daß die Aktien der Kanalgcsellschaft in kürzester Zeit ihren ursprünglichen Werth verfünffacht hatten. Durch Nachlässigkeiten und einige Anlage- fchler kam aber der Kanal in Verfall und konnte nur mit Gefahr für die ihn benutzenden Schiffe pasfirt werden. Jetzt ist dieser Kanal mit einem Kapital von 13^ Million Gulden gründlich reparirt, erweitert und mit einem Zweig-Kanal versehen und bi? auf eine ganz kleine Strecke dem Verkehr übergeben worden. Ein Kanalbau in Ungarn und eine Flußregnlirung in Amerika werden dazu beitragen, jedem einzelnen Manne, vom Fürsten bis zrun Bettler, in der ganzen zivilistrten Welt das Brot billiger zu machen. * Die größte Mühle Europas. Das große Mühlen- Etablissement der Gebrüder v. Lange an der Schwenünemündung, welches im Juli v. I. vollständig niederbrannle, wird schon im Oktober d. I. wieder in Thätigkeit treten. Obgleich bereits früher die bedeutendste Mühle des europäischen Kontinents, ist der Neu bau doch noch so sehr vergrößert, daß statt 60 künftig 80 Mahl gänge in Gang gesetzt werden können. Das eigentliche Mühlen- gebäude ist jetzt sertig und die Maschinen befinden sich bereits darin, dagegen sind das Kesselhaus und der Kornspeicher (letzterer wird gleich der Mühle 6 Stockwerke hoch) noch in Arbeit, die indeß durch eine große Zahl von Maurern rasch gefördert wird. Mit der Eröffnung des Betriebe? wird auch der Schiffsverkehr zu Neumühlen, der einen bedeutenden Theil des Verkehrs in der Kieler Föhrde anSmacht, wieder beginnen. * Nene Eigenschaft des Petroleums. Bekanntlich setzen sehr harte Stoffe, wie z. B. gewisse Bronzen und nicht oder nur unvollkommen ausgeglühter Stahl der Bearbeitung durch den Meißel erhebliche Schwierigkeiten entgegen. Die Pariser „Libertö" theilt nun eine interessante Entdeckung mit, die ein Maschinenarbeiter gemacht hat. Bei der Bearbeitung eines Stückes von beträchtlichem Umfange, das aus einer sehr harten Verbindung, zu sieben Theilen aus Zink, vier aus Kupfer und einen, aus Zinn bestehend, gegossen war, wandte er vergebens die verschiedenartigsten, aus den härtesten Stoffen gefertigten Instrumente an. Alle Hilssmittel der Technik sür derartige Arbeiten wurden in Bewegung gesetzt, ohne indeß zu einem anderen als einem negativen Resultate nur unter der Aufsicht des Wägenden liegen. Die Reisenden müssen ihre Bagage selbst im Ange behalten, wenn sie nicht vor der Eintragung verschwinden soll Trotzdem erhob sich beim Ab ¬ friedigendes Resultat. Roggen ist etwas mehr als sonst angebaut worden. Der Stroherlrag ist ein minderer, das Druschergebniß aber gut befriedigend. Hafer hat man gegen sonst bedeutend mehr angebaut. Das Ergcbniß ist sowohl von Stroh und Drusch, wie auch in Qualität, gröhleniheiltz sogar sehr gut, und wird davon ziemlich viel zur Lieferung an die inländischen Pro viantämter kommen. Was Kartoffeln anlangt, so fallen die frühen in Quantität und Qualität recht gut, die späten stehen prachtvoll und versprechen ein brillantes Ergebnih. Entwickeln sich die Pflanzen so weiter und bleiben gesund, so wird die Kartoffelernte nicht verfehlen, ihre Rückwirkung auf die Preise von Roggen- und Futtcrartikeln gellend zu machen. Aechter Leopoldsh aller Kainit (ein Naturprodukt, kein Fabrikat) wird Landwirthen und Gärtnern auss Wärmste empfohlen. Derselbe Hal, auf Rasenflächen angewendct, die schönsten Resultate geliefert, indem er die passendste und bequemste Form ist, dem Boden jenen Kali- und Magnesia-Gehalt wieder- zugebcn, dessen Erschöpfung der Grund ist, von säuern Wiesen und überwucherndem Unkraut an Stelle gesunder Grasarten. Die Anwendung geschieht am besten, wenn die Grasnarbe abgestorben ist. Man streut alsdann den Kainit saatwcise über das Land, ohne irgend Ferneres damit vorzunehmen. Der Preis pr. Sack zu 200 Pfund netto beträgt 7 Reichsmark. Für Kartoffeln, Spargel- und Gemüsebau, Erdbeben und Staudenpflanzen wird der Kainit dringend empfohlen und dürfte cs sich jedenfalls der Mühe lohnen, Versuche damit anzustellen und die erzielten Re sultate in diesen Blättern gütigst mitzutheilcn. Lokales und Sächsisches. Freiberg, den 9. September. — „Rasch tritt der Tod den Menschen an!" Dieses er schütternde Dichterwort ist abermals heute in den ersten Vormittags stunden zur Wahrheit geworden, indem Herr Schuldirektor Werner Prössel plötzlich von uns geschieden. Unsern Mit bürgern ist der Verewigte bekannt; sür weitere Kreise wird es Theilnahme erwecken, wenn wir zurückverwcisen auf die poetischen Gaben, welche der Verstorbene in diesem Blatte so ost den Lesern darbot. Sein letztes Gedicht vom 2. September: „An das deutsche Volk" war das Schwanenlicd, womit er Abschied von uns genommen. Ein wahrhast treues deutsches Herz hat aufgc- bört zu schlagen; Liebe und Dankbarkeit, Hochachtung von Freund und Gegner, folgt dem Verewigten ins Jenseits. Friede seiner Asche! — Vorgestern konnte der Leichtsinn eines GeschirrsührerS großes Unglück herbeiführen. Derselbe hielt in der Nähe des GüterbahnhoscS mit einem zwcispännigen Wagen an und entfernte sich, ohne abzustränaen oder Jemandem Aufsicht über das Geschirr zu übertragen, in eine in der Nähe gelegene Restauration. Durch eine unweit vorüberfahrende Lokomotive wurden die Pferde scheu, gingen durch und demolirten einen Handwagen. Die Pferde hätten weiteres Unglück anrichten können, nenn nicht eins von denselben stürzte und es auf diese Weise einem anderen Knecht gelang, dieselben zum Stehen zu bringen und abzusträngen. In Leipzig wurde in der am 4. d. M. stattgefundcnen Plenarsitzung des Raths Or. Förster, Mitglied des Hofburgtheaiers in Wien, mit überwiegender Majorität zum Direktor der beiden städtischen Theater gewählt und beschlossen, ihm beide Theater in Pacht zu geben. In Schönefeld bei Leipzig brach am 7. September an dem im Neubau begriffenen herrschaftlichen Schloß ein Gerüst zusammen und leider wurden dabei vier Arbeiter schwer verletzt. Den Handlanger Heinze aus Portitz, 17 Jahre alt, traf ein viele Ccntner schwerer Stein und erschlug ihn sofort. Die Maurer Größer ans Mockau und Krautze und Seidel aus Reudnitz muhten schwer beschädigt nach ihren Wohnungen gebracht werden. Der Gemeindcvorstand des Ortes hat sofort Maßregeln getroffen, um das fragliche Gerüst einer sorgsältigen Besichtigung unterziehen zu lassen. Gestern eröffnete die Sächsisch-Thüringische Eisenbahngesellschaft den Theil Greiz-Plauen ihrer Bahn. Diese Strecke sührt durch den reizendsten Theil des Elsterthalcs, welcher mit seinen hohen, steil abfallenden, oft überhängenden Felswänden eine außerordentliche Fülle von Naturschönhcilen bietet und nicht mit Unrecht „Voigtländische Schweiz" genannt wird. Herrliche Wälder Landwir-ljschaMilhcs. Bei dein am 23. und 24. August in Wien abgehaltenen Saatcnmarkt waren Berichte über die Ernte des Jahres 1875 aus allen Ländern Europas und ans Amerika eingegangen. Die Berichte bieten, in einer Broschüre zusammcngestellt, vieles Interesse. ' Was die Ernte von Gesammtdeutschland betrifft, so gruppircn sich bei Weizen und Roggen die ProduktionSgebiele wie folgt: Am bevorzugtesten erscheinen die Küstenländer der Nordsee, demnächst Holstein, Mecklenburg, Vorpommern, Mark Brandenburg bis zur Oder, Hannover, Königreich Sachsen, Thüringen und das nörd liche Baiern, theilwcise auch Westfalen; Ostpreußen erklärt sich nicht minder befriedigt. Dori dürfte für beide Hauptbrotfrüchte eine reelle Mittelerntc zu koustatircu sein. Hinter einer solchen zurück bleibt sie m Wcstprcußen, Hintcrpommern, Posen, Schlesien, Provinz Sachsen, Regierungsbezirk Münster, Rheinlandc und Süddeutschland. Gerste scheint nur in den Marschen und ganz schweren Bodenklassen ein erwünschtes Vollkorn zu liefern. Hafer scheint durch die Witteruugsverhältnissc am empfindlichsten benach- lhciligt zu sein, und sind fast alle Berichte darin einig, daß sein Erlrägniß weil Himer einer Mittelernte zurückbleiben werde. Königreich und Provinz Sachsen scheinen die einzig bevorzugten Produktionsgebiete zu sein. Hülsenfrüchte waren diesmal bevor zugt, und lauteten fast alle Urtheile befriedigend, so dah man eine Vollernte zu erwarten hat. Oclsaatcn sind in diesem Jahre fast überall mehr oder iveniger der Witterung im Frühjahre zum Opfer gefallen. Kartoffeln versprechen eine im Allgemeinen gute Ernte. Die für diese Frucht wichtigsten Ostprovinzcn der preußischen Monarchie senden fortgesetzt lobende Berichte, und wenn dort die Kartoffel gerälh, so kann der Ausfall in irgend einer anderen Provinz leicht gedeckt werden. Was die Ernte im Königreich Sachsen betrifft, so sagt der von H. Heller in Dresden erstattele Bericht u. A. Folgendes: Heu ergab im ersten Schnitt nur eine schwache Ernte, ist dagegen für die zweite Ernte, ebenso wie Klee und alles Grunfutter, reichlich gewachsen Raps war der vor jährigen niedrigen Preise halber nur sehr wenig angebaut, so daß gegen die Jahre vorher vielleicht höchstens ein Viertel, und dies zumeist feucht, geerntet wurde. Weizen war gleichfalls etwas weniger angcbnut, ergiebt im Stroh zwar ein minderes Ergebnih, im Durchschnittsergebniß aber ein befriedigendes Resultat. Gegen die vorjährige Ernte, welche, wie sich erst später heranSstellte, quantitativ und qualitativ eine ganz außergewöhnlich gute war, und die man deshalb auch nicht als Matzstab anlegen kann, werden wir diesmal um vielleicht 20 Prozent zurückstchen. Gerste liefert in Stroh wie Durchschnittsergebniß ein vollkommen be- ander schrieen, um zuerst abgcferligt zu werden, erschienen zwei elegante junge Herren, von denen Jeder einen prachtvollen Hand koffer in der Hand hielt. Sic warfcn dieselben auf die Haufen deS anderen Gepäcks und schienen warten zu wollen, bis sie an die Reihe kämen. Sie Hollen sich zunächst ihre Billets, nahmen aber bei ihrer Rückkehr ihre Koffer wieder in die Hand, wie cs schien in der Absicht, schnell ihre Plätze einzunehmcn und auf die Gepäckabfertigung nicht zu warten. Kaum waren sie weg, so bemerkte man, daß ein prachtvolles Reisenczessair verschwunden, dessen Besitzerin nicht von der Stelle gewichen war. Zwei SichcrheilSagenten begannen sofort eine Untersuchung in den Koup^S. Wie andere Passagiere, schienen auch die genannten jungen Männer über die Untersuchung zu lachen, als aber der eine Agent die Koffer anfassen wollte, warfen sic dieselben mit scheinbarer Entrüstung unter die Sitzbank. Das genügte, um die Polizisten in dem Verbackt zu bestärke». Sie verlangten ent schieden Lie Vorzeigung derselben. Die Koffer waren regelmäßig verschlossen, der eine gefüllt, Ler andere leer Als die Konstabler aber verlangten, die Koffer zu öffnen, widersetzten sich die beiden Hochstapler dem mit Einstimmigkeit, doch hals das nichts, sie mutzten geöffnet werden. In dem einen fand man das vermißte Nezessair, der andere 'ar leer. Allgemeines Erstaunen. Man ging nun daran, den Koffer selbst zu untersuchen; cS waren prachtvolle Zauberapparate, die einem Kabinel Boskos oder Bel lachims Ehre machen würden. Von außen glichen sie ganz den gewöhnlichen Handkoffern nnt Dutzenden von Nägeln beschlagen, elegant, bequem :c. Der Boden aber läßt sich durch eine mechanische Bewegung leicht aufklappen; man braucht das Werk zeug daher nur auf einen kleinen Gegenstand zu legen, um den letzteren sofort darin verschwinde zu lassen. Niemand kann beim Wcgnehmcn eines solchen Koffers Verdacht schöpfen, denn man weih, welche Mühe es macht, ehe man seinen Schlüssel heraus nimmt und aufschließt. Auf diese Weise sind alle Kostbarkeiten vor den Augen ihrer Besitzer, der Polizei- und Bahnbeamlen verschwunden, ohne dah mau bis jetzt eine Ahnung hatte, wie cs möglich war. Von jetzt an wird dies nicht mehr geschehen können; die Polizei wird aber ihre Bemühungen noch darin sorlsetzen, den Fabrikanten solch vollkommener Diebswerkzeuge zu entdecken. * billigeres Brot. Im fernsten Westen wird eben rüstig an einem Werke gearbeitet und im Osten, viel weniger weil von uns, ist ein Werk eben vollendet worden, die beide in der nämlichen Richtung dazu beitragen werden, uns Las Leben billiger und behaglicher zu machen. Im fernen Westen ist es die Regulirung der Misiissippimündung, welche den Westen und Süd- wcsten Amerikas in Stand setzen wird, ihre kolossalen Getreidc- vorräthe schneller und billiger zunächst nach den atlantischen Staaten zu werfen und so die Gctreidepreise auf Len Weltmärkten zu Gunsten der Konsumenten zn beeinflussen. Von welcher Be deutung dies sein wird, kann am besten danach bemessen werden, dah in jenen vorzugsweise Ackerbau treibenden Ländern Getreide Vermischte. * Hochstapler. Die englische Polizei hat in diesen Tagen eine Entdeckung gemacht, welche sie von einem drückenden Alp bcsreit. Bekanntlich sind die Diamanten der Ladh Dudley, deren Entwendung auf einem Bahnhose vorigen Winter allgemeines Aufsehen erregte, noch nicht wiedcrgefundcn worden, ebensowenig hat man einen der kühnen und gewandten Diebe entdecken können. Damit aber nicht genug, auf allen größeren Bahnhöfen Londons verschwanden fortwährend Reisetaschen, Nczcssaire, Kistchen mit Kleinodien rc., ohne daß das wachsame Auge der Polizei auch nur eine Vermuthung hatte, wie das geschehen könne ES war eine Art Räuberei, welche Lie SicherhcitSorganc zur Verzweiflung brachte. Jetzt endlich ist man dahinter gekommen, wie die Dieb stähle ausgcsührt worden sind. Das bedarf aber einer kurzen Erläuterung. In England wird das Gepäck nicht in geschloffenen Hallen ausgenommen, sondern bleibt offen neben der Waage und bcrg, Lie Fahrt unter dem hohen Elsterthalviadukr hindurch bieten'gange der Züge in der Regel lauter Lärm, weil trotz der Aussicht besonderes Interesse. Wer sich an landschaftlicher Schönheit! der Reisenden stets einzelne kleinere Gegenstände abhanden gc- ersreuen will, säume nicht, eine Reise dorthin zu unternehmen,' kommen waren. B 3- Pf. ins '1 Mark ^0 Pf. pro 58 Kilo. 85 - - 9 38 - < * * -10 . . >0 - 28 . - . 95 . . 9 - 5« - 5" . . '.1 — » » « » — - — - — » -- — » » — M 58 - . 3 . 28 . . l Kilo. Abfahrt von Freiberg naw Z">*, 7<i <s», 43-, Annakerg Ankunft in Frewcig von , Nr', I", 5"" , i»i°,, 4-°,8°, I0»°. 7, tvb, ,,, 5,1, .z - Boden-ach ZS»*, 7», 10" l" 41 Ehenrnitz uno .7, n>»* g)i, " , 2", 5'*. 8s IN'». ' Zwickau 1 .->",8"*, 9". 7, 9'"*, I ", 2»-. 5", 8"*. 9>» ) Dreekni z,»* 721 ,o'i l 4", 5'*, 8', IO". 7, 18», 2". Ebersbach u. d Seifbenncrs-'ors jN", 4-1, 8-. 7", 1»«, 4»', 8^. > Frankenberg und Hainichen j7, 18', i > > 511 >. 7». IN», I»., 42i 5,7» Gera ,»b »j» -,,, 7, :o . i", 211, 5, 8b'*, 9". > Go liy >S"", 7", 10", I-», ! 4", 8», IO". 7", lobb, ,7.., 4" Ären io , 2" ä-, » b, 7, 18 , 2". K i r.-n-, I'". 5"*. 7", , 4»», 51*', ' 7b", 2", zi», «> , bis Nossen). 1 7, 1". ' " Leivug ilb r Mr mnip. Borna jl"b, I", 5," 9" L.'.vnq jN 4". 8". 8", n>», 4". 8'». ii-cr Nonen Leienig, Döbc!n Lugau '8b, 9>r. 7b", 2" tzi». Meißen i ' . 4", 8b». S"*, 7", 18", 1", 57*,^ OelSnitz, Elger Eger ,7, 9'"*, 2". 5". 8b»*, ! 9' 5"*. ,ggo 4r.i 8-. ( Olbernhau. Marienberg ) 9'»*, io» 2", 9". 5"*, 7", l8", , 4", ä'*, >0". , ZS»* 77,1, 1g" ,»» Plauen u. H g Riesa iib.Döbc!.- s Rochlitz u Penig 7, 9"*, io', 5", l 8 »* 9". I 1'", 4". ^l«b. l", 5" 9" 4", 51» ' , 7, lüb, 2", z,i (nur bi > Zittau). ! ! Zittau, Reichca- gUV" ^nur von Zittau) l berg,Großse:i>n 4 4" 8,.