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rim Tbidauä wegen angedlicker Spirnaze cheilzenrrninkN ZI is Kn-zszerich baden. b Trdesstrast erkannr. rM'-:n, in mebnacher Beziebunz ern''l.ick« LorNrllunzen zu mache«, den da len Ge'ibren MI' über eine erenruelle Düuraiioii Ni°> I mrerrich:eren Kneifen ter rumsen Haurttatt Alle P'one 1er abhängig zu machen. en Trida'.'ich kann dieie Stätte nickl ver ten Bestand ter Armee s tem tack immerbin 'chwan Leerens tes Baue? ter Zuiran erklän. tatz tn- in keiner Beziehung ün gegen Mei^onnier und BomrulpS Drlozie unk Mourev vurten io loskommen können unwürtize Mahrezei Z.'dann würee eS auck eine de >ein, die Unurbaüunz einer mi die nnanzielie Lage ter Türkei, as noch immer bernckente Er- zer^ozenen Umerredung bauen tie ickieckL Berwairunz unt t des wogenden Lebens treiben, ohne den sickeren Kompaß ;u beneen, ebne die schützende Mackl der treuen Liebe nm Der U wahrgenomm» Grundstücksb< liegenden Fel gar zu diesen Die S gleichwie dies' Die vo der Verordmi Verfolgung e verkommende Im Ue Schmälerung! derselben eins Von Mftrhit Rohrstüh! vollen Rastlosigkeit des öffentlichen Treibens. Ihr älterlickes HauS werde ich dort vergeblick suchen." mickrigen zahlreichen Ki kenden Einzanze einer i an die i D halten werdei stellenden An gegenseitig, c Kii Die auf Oe im hiesigen l Vormittags t R'Z- Z Mt I San dcnN werden di< Wiener l stammend« Ori Osig verschieden München Meister > s rsr»« gegen Ba steigert. Die Nackrich: ! lonzemranonen dei Zerd'.en; wird in » enockiidcn teMeneb Manzel an Ledensmineln zu leiden. Mann rürki'cker Truppen angelang:, ter strdi'cken Regierung in Wien, Z Otsterreich-Uugaru. Die „Polüi'che Konestondenz" bring! au-mbrlicke Minbeilunzen Adri ¬ an den Nut Z il Frankreich. In tem Braune gegen Meincnnier unt 10 Miranzeklazre, be'ckutdizr, am 12. Mai 1871 in ter Nedo ule von Hames- Lruveres an ter Berunbeilunz unt Hinrichrunz tes Naiional- r'äcklichnen Gegensiant ter mir tem Zulran In Ale! sind meirere 1500 — Der tirldmawckc SzeM kies, ist nack Belzrat be ¬ wiesen ZI Arenen ter 'üdüari'cken Bewegung enr'tammen keinerlei äußerste Maßri mbren müßren, erzrenen. denen bervorMebe» ist, daß ein für Henle (25.) beabsichtigter Anzrisi der Im'urzenlen auf Trebinje vorläufig in Fotze der rsn Certinje aus eingetrosienen Vei'unzen muerdlieben ist. Vor gestern 'ollen in Alek zwei weitere Nizam-Baraillone unrcr NetjiL Pa'cka auSzeschim worden 'ein. Aus Bosnien find zahlreich« Familien mir Hab und Tur au' österreichisches Gebier gesiüchrri. — Die „Politische Korrespondenz" bespricht ferner die jüngste« Ausmbnunzen ter „Times" bezüglich ter Stellung Englands p ter Herzegowina-Frage. Zie konstarirl aus dieser Auntzebunz die Annäherung ter enzli'cken Negierung an tie in Konstantinopel verrrerene Politik ter Nortmächre unt bebt hervor, Latz von einer Absichr tes auswärtigen Amtes in Lcntcn, welche dahin gebe, tie Än'chauungen der trei kai'ermächle in der Angelegenheit ter Herzegowina unt Bosniens durch ein Ansinnen zu überflügeln, welches ten jüngsten PoRLläzen ter „Times" (berrestend tie Bildung :ributärer Ba'allenstaa:rn> entspreche, an unterrichteter Z:eüe nichts bekannt >'ei. Auch >'ei kaum anzunebmen. datz tie englische Negierung ter P'one irgend etwas zuuunben '.'llte, woran tie Nortmächte bei ten bisherigen sreuntichastlichen Anerbietungen in Konstantincrel nicht im Entferntesten* ze- gemeimamen Bonchlaz Zitternd und weinend wäre sick das schone Mädchen in die sie fest umschließenden Arme deS edlen Mannes nein beißer Ruß brannle aui ibrer weißen Stirn und be siegelte das Hündniß der nun zu Eins verschmolzenen glück lichen Seelen. „Ebrich. mein Ebrich!" bauchte das liebe Mädchen. — „Ebrich, ick Deine Frida?' fragte sie schüchtern und bang. räres sti. Der Botswaner habe zuzc- stbr bedeutende Hilfsquellen zu Zeboie i:er tarzulezen gesucht, tatz tie zezen- chwienzkeüen turch tie sinanzielle Lage lauen, obns den heiligen Schatz, den sie mir birgt, mit mir zu nehmen. Frida! kannst, willst Tu das Herz Deines Ebricks sein ?" >er die letzten Ereignin c^urum-ici»in zu lebenslänglicher Zwangsarbeit. TusioS unt tie übrigen Angeklagten zu geringeren strafen veninbeili. sugltwr. Bezüglich ter Audienz des briti'chen Borfchasters bei tem Sultan wirt ron ter „Times" > üzetbeilt, S'.r Elliot ''ei anze- deu von der Pforte abgeiarrdten Kommissären in Berhand- !ung ;u treten. Zugleich sollten die Konsuln den Auf ständischen die Versickerung geben, daß die Großmächte mr die gerechten Dünsche der christlichen Bevölkerung in der Herzegowina bei der Pforte Fürsprache einlegen würden. Tiefen Schritten der drei Rordmäckte hätten sich auch die übrigen Mächte augeschlcsien, welche den Parffer Vertrag mit unterzeichnet haben. Ter deutsche Kronprinz trat gestern in Köln a. Rb. ein und wurde aui dem Habndoie von de» Sritzen der Behörden empfangen. Von dem Habnboit begab sick der selbe nach dem Regierungsgebäude und wurde di'rlbst von dem Kölner Liederkranz" mit einem Aorgrnständcken begrüßt. Hiernach fand der Empfang verschiedener Te- xmanonen statt. Um 12 Ubr erschien der Kronprinz in der Flora, wo das Komitee der Gattenbau-Ausstellung sowie mehrere Taufend Personen seiner harrten. Als er die Terrasie betrat, aui der ihm zu Ehren ein prächtiges Zelt errichtet ist, empsingen ibn brausende Hurrahs. Nackd-m der Mannergesangverein eine Fest-Kantate gi'unarn batte, dielt Frbr. Eduard von Lvvendeim eine Ansprache an de» Kronprinzen, als den Protektor- der Ausstellung, und schloß mi: einem Hoch am denselben, rn welches die preffungsmstem zebilker. Der Sultan bad« in seiner Antwort sick zunächst mir Bebauern über rer'chiebene im enzli'chen Parla ment ge'allene Neben geäußert, bann aber 'eine Bewirbizung darüber auszebrück:, daß bie in jenen Neben zu Tage getretenen Ansichten nickt von ber enzli'chen Negierung geibellt würben. Derselbe habe 'obann auf Lie zrotzen. ber Türkei zur Prrmzunz siebenten Hil'sauellen binzewie'en unb behauptet, batz Las türkische sinb, nock ze'ttzliL burck eine Steuer ina unt Bosnien, aus präcktigenz Laubwerk an Spalieren und von duftenden Blumen in den kunstvoll gepflegten Beeten umgebenen Wegen. Es war ein köstlicher Zunitag. Stille, tiefe Stille ringsum; Alles ickien nur Friede, nur Glück und seliges Behagen zu athmen. ,Taß Sie aber so bald uns verlästert müsten, Herr von Roßdahl! Und heute erst haben Sie selbst das er fahren?" fragte Frida in unbefangenem Tone. „Erst vor etwa zwei Smnden," entgegnete Roßdahl freundlich. „Wie sckwer es mir wird, von hier zu scheiden, darf ich nicht zu sagen wagen. Ick kam als acktzebn- jähriger Avantageur hierher, und neun Jahre habe ick diesem Regiment, diesem Städtchen angehött." „Schon neun Jahre?" — sagte Inda nackdenkend. „Ta werden Sie allerdings wohl selbst nur wünschen können, aus der Einförmigkeit unseres Ameisenstädtchens befreit zu werden. Tas große, herrliche Berlin wird Ihnen neue und ungleich interessantere Verhältnisse bieten. Ick selbst muß sagen, daß uwer Stadtcken doch zu klein und interesselos ist für einen solchen Herrn, wie Sie Herr Rittmeister." „Ick gestehe osten, daß ich nickt ohne die Hoffnung innerer Befriedigung, wie sie die größere Arbeit der größeren Anstrengung gewährt, zu finden, in das Palais des Geueral- stabes der Armee eintreten werde. Ick stehe ja nock m den Iabren, wo der Mutb die Lust weckt, steilere Höhen eine Lehre hinterlassen: den Einen, daß eS gut ist bescheiden zu fein, den Andern, daß man nichts vergeßen darf." Wenn Franzosen, das unbescheidenste Volk der Erde, Andern Be- scheidenbeit beibringen wollen, io ist damit die äußerste Grenze des Lächerlichen erreicht. Vor einiger Zeil hieß es, der deutsche Botschafter in England, Graf Münster, solle abberufen werden. Tb- wobl dieie Nachricht von Berlin aus widerlegt wurde, so geben jetzt englische Blätter den Grund ibres Entstehens än. Wir leien da: Tie Angelegenheit steht mit dem jüngsten Beiuck des Sultans von Zanzibar in Verbindung. Be kannttick war seine zum Cbrisientdum übergelretene Schwester, die Dirrwe eines Teul'cken, angekommen, um sich mit ibm auszu'öbnen und obwohl ihre Angelegenheit von sehr kistinguitten Personen unterstützt wurde, weigerte sich der Sultan sie zu ''eben. Diele reine Familienangelegenheit wurde von Graf Münster als ein Gegenstand der divlo- matt''cken Intervention betrachtet. Tas älteste Kind der Schwester des Sultans wird in Teutickland erzogen und Türkei. Sau: NaLrichren aus Ragu'a vvm 24. L. ist Dudrizi nietcr- gebrann:. Die Emmwmr baten sick nick Swlaz zesiüchia. Trebinje ist von Len Iwurzemen enz einzeichlcssen unk beziniL :rr Türkei erheblich vermehr: würten. üttvck-a'inffcken Ei'enbabnen bade Ler elve Lem Baue einer eurer äi'chm Linie itiv vvrhezrnLen Nachrick:en witer- sicher in dem Luzeinlick. wo sie ter GroßnäLie anzenommm du. Lie zu weiteren Komplilanoam e bezügliche Nachricht Lürste aus Ta trat die treue Mutter hinzu und enudr zu großer Zreude das dell strahlende Glück ihrer Tochter und ibres eigenen Herzens. Halle ste nickl ickon manchmal, wenn sie in stiller Slunke die besten Dünsche mr das Leben ibres einzigen Kindes zum Himmel strudle, wie eine Ant wort aus der Höbe den Namen Ebrick zu bören geglaubt? Dir 'reukig konnte sie zu dieirm Bunde ihren Segen geben, des Segens des Himmels gewiß sein! Ter Abendtisch war servir:, und dem Obersten standen die brllrn Tbränen dsr Mittreude in de« treuen Äugen. Das habt Ihr wieder brav und reckt gemackt, alter Junge," sagte er, dem lieben Treunde derb auf die Sckulter klopfsud. „Ein besseres Mädckeu hättet Ihr in der ganzen Del: nickt arninden. und Du, Tridelcken! bist's geickeidefle ^raurnstmmsr im ganren Deutlichen Reiche, daß Tu den besten und bravsten deutschen Dirisier und echten Patrioten mr Stütze und zum Stabe erwählt bau. Taß aber das Alles der gute alte Sckloffer gelban bat, ist eines von den blauen Wundern, von denen man bis dabin, richtig gezählt nur sieben Stück reststellen konnte." sfröblich und i'elia vergingen die Stunden des Abends dem schönen, dem glücklichen Brautpaare: bewegt und froh gestimmt durchlebte das Herz der treuen Mutter das Glück der Kinder: der alte Dberst war aber trotz der herrlichsten Mittreude dock wie pon einer gewißen Eifersucht, daß das Mädcken ibm seinen lieben Ebrick weggenommen, beunruhigt. Tas Ende des Abends und der Anfang des neuen Tages nabten. Snmals batte das belle Gläserklingen Kunde in die stille, köstliche Nackt gegeben, daß bier fröh liche, selige Stunden deS reinsten Glückes feierten. Aber mm Schluß nahm der alte treuherzige Sberst nock ein volles Glas und leerte es mit feinem glücklicken Freunde m Evren und mm frohen Glückauf dem Altmeiüer deutscher Geschichtsschreibung und dem gründlichen Sammler alles Diffenswerthen. „Und" schloß er unter dem Beifallsrufe der Andereu: „hoch Schloner, der Eheprokurator." diesem Altmeister deutscher Geschichtschreibung perdanke, habe ick schon angekeuret, wie es der Augenblick ungemch: veranlaßte. Aber nickt der alte Gelebtte bat den zünden den Funken des glühenden Patriotismus in mein thaten- dnrstigeS Herz geworfen Tas tdaten Sie, Frieda!" fchlcß Roßdabl in 'ast feierlickem, lies ernstem und am- ricklig dankbarem Tone. „Ick, ein junges, wiffens- und ersahrnnzsloses Mädcken? ' fragte Frieda, in bangem Errökhen. „Aus Ihrem Munde börte einst der Jüngling die heilige Mahnung zu dem Kampfe der preußifch-teu'.'cken Sacke. Aus Ihren reinen Augen blickte mick die begeistenw: Gluth der tbatenbereiten Vaterlandsliebe wie straffend und dock in tiefster Seele feurig begeisternd an. Und als ick in jener dunklen Nacht zum Tode perwundet am dem Schlachtfelds von Königgrätz lag, mein treues P'erd wo: neben mir, da habe ick den Schmerz der brennenden Dund; nicht zu mblen gemeint, denn — Frida! — Ihr Bild küßte ihn pon meinen bleichen Lippen unk es klang Ihrer Stimme iriedpollsr Ton ermutbigend und Hoffnung weckend in meine Seele. „I-rida!", mbr pon Roßdahl ion die Schrille hemmend und die Hand des edlen Mädchens ergreifend — „Frida! ick kann nickl pon bier sckeiden, nickl am die bobs See Hn der No eines und Schieber ungefähr 3 ll der obern S< Gebäude hat Wiedererlang Kön Versammelten mit Enthusiasmus einstimmren. Ts: Kron- - prim, sprach in seiner Erwiederung seine Freuke darüber aus, die Vertreter sp vieler Nationen hier einträchtig ver sammelt zu ''eben und wünschte der Ausstellung destss < Gedeihen. Am Lchlusie ''einer Rede erklär« der Kron- < prinz, indem er ein Hock aui den kaffer ausbrackie, die , Ausstellung mr eröffnet. Tie bairifche Regierung Hal dem Vernebmen nack der Tireklion der preußischen Haurlbank die Erklärung zu gehen lasten, daß bairi'ckerseils kein Anirag amErrichlung von Filialen der dsuiichen Reichsbank einzeden werde. Man hält in München die ziemlich reichliche To- tirnng der bairischen Hvpolhekrn- und Weck''elbank für ausreichend, so daß kein Bsdüriniß mr die Errichlunz jener Filialen verbanden sei. Mit dieser Erklärung bat sich Baiern im Gegen'atz m ''ämmtticken übrigen Staaten des deutschen Reiches gestellt. Tie am öst erreicht'chen Hofe noch immer nicht ein flußlose feudal-klerikale Pattei benutzt jetzt die Wirren im Orient, um dir Stellung des Grafen Lndraffv zu erschüttern. Das Treikaiirr-Bündniß ist mr Andraffv jedoch eine fo feste Burg, die sich schwerlich mit einem feudal - klerikalen Handstrich wird nebmen lasten. — Seil Anfang dieier Wocke ist drr kroalffche Landlag wieder zmammengerrsien Wahrscheinlich wähl: er nur 34 Abgeordnete zum ungarischen Landtage und vertag! sich darauf. Während der in Frankreich bevorstebenden Herbst manöver sollen praktische Versuche mit einer neuen Art Tuniaue und zwei Sotten sogenannter neavolitanffchrr Halbstie'el gemacht werden. Mehrere Truppentbeile sind mit diesen neuen Kleidungsstücken verleben worden und wenn sie sich als praktisch erweisen, sollen sie allgemein ein- gemhtt werden. — Ter in Poitiers versammelte katb o li- sche Kongreß bat in seiner zweiten Sitzung folgende Resolutionen gefaßt: das größte Gewicht ist am d:e Gründung von Rechtsfakultäten zu legen, dazu müßten allgemeine An strengungen gemacht werden und ohne Verzug müsts mit allen Kräften vorangegaugen wtrdsu. In Frankreich solle eine wahrhaft katholische Schule der Iunsvrudenz gebildet werden, die sich ohne Rückhalt allen Lehren der Kirche und des heiligen Stuhles unterwerfe. Endlich sollen die Mitglieder des Kongrrstes alle jene jungen Rechts- qelehtten ihrer Heimatb nennen, welche die Eigenschanen besitzen, um an den katholischen Rechtsfakultäten Professuren zu übernehmen. — Tie „Korreivondance universelle" be spricht in einem von Lüge, Unwissenheit und Verdrehung strotzenden Artikel das Herrmann-Tenkmal im Teutoburger Waldeundknüpftdarandie Schlußfolgerung: „Er(Herrmann) hat aber wenigstens sowohl mr die Sieger als die Besiegten zu erklimmen. Aber dock — daS Her; nudel sein Glück mich zu wisten. nickt in den großen Verhältnissen, nicht in der gsräm'ch lauen. G rm'en wvrken. — Äm 24. dar Lei Vvinitzv (zwi'Len Nevesinje und Gffüke» ein Heinzer Avmw nouLen Len rürki'cken Truppen unL den Iwurzemen 'MNZe'unLen. Der Ausgang Leiielben ist noch nickl Leknm. „Aber wie viele andere Tbüren werden sich dem be rühmten jungeil Rittmeister dort öffnen wo das persönliche Verdienst doch auch in voller Währung angenommen wird. Und ein Schlosser," fügte Frida schelmisch hinzu. „Nicht ist es", Lutgegnete Roßdahl lebhaft, „dieier literarische Schatz Ihres Tabeims, welcher meine schönsten Erinnerungen hierherzieht, hier festbalteu wird. Was ich Ruhland. ir „Äzeme Hwus" üder mrküche Trurom- Grm Münster war nicht ohne Hoffnung, daß kiffer Jüngling der Tbrvnfclgeordnung im Trient gemäß möglicherweise als Erbe des Tbrones von Zanzibar anerkannt werden dürste. Tas politische Projekt des Grasen Münster nibtte -,u einem Ideenaustausch zwischen ibm selber und Lord Terbv. Letzterer nahm einen stbr entschiedenen Standpunkt in der Angelegenheit ein, was eine solche Wirkung auf Graf Münster aurüble, daß er indiskreter Weiie mit einiger Wärme erklärte, — man sagt fogar mit erhobene'- geballter Faust — daß, thu; das Auswänige Amt was es wolle, der betreuende Sohn eines Tages Sultan pon Zanzibar sein solle. Tie Meldungen aus Spanien drehen sich sämmtlich um die Lage Teo de Urgel's, wo die Belagerten einen weiteren Theil ihrer Positionen, Fort Castillo, eingsbüßt baben. Fällt die Festung in die Hände der Regierungs- lrurpen, so hat der Karlismus seinen letzten festen Stütz punkt verloren. Tie Bildung des serbischen kabinets ist gewaltig in'» Stocken geratben. Tie Absicht des Fürsten Milan, ein Koalitions-Ministerium zu bilden, kann als gescheitert betrachtet werden, da die alten Minister neuerdings den Austrag erhielten, die Geschäfte einstweilen noch fottzumhren. Deutsches Reick. Bvn veffckieLenen Llänern wir! Lie Nickrick: verdiene:, tie Leuffcke Negierung beidück'-iz-, La- 'rüber in Baiern denen:er.e BebrzelL (eine Steuer, wetcke Lie nick: rpi"emück:izen Leute zu zahlen baden» mr's ganze Leuffcke Neick einzumbren. In Baiern wurLe Las VebrgelL Lazu verwendet, mr tückff.;« Un:er- pssiziere ein Kapital anzuiammeln. Lenen Ziw'en die'Dvrn dezvzen un: welches ibnen bei ibrem Äus:ri:r aus Ler Armee zur Gründung einer andern Beru'sckärizkei: üderlanen wurde. Der Zweck Lie'er Einrichmng war. Liest Kn äste 'st lange al- mözlick ter Armee zu erbalien. Allertinzs bai nack Au'bedunz tiestr Ein- rickmnz ein detementer Tb eil tiestr wicknzen Klane ten Miliiär- tienst 'ststr: nack Ädiaus ibrer Dien'izei: auüritt, aber an eine Dietereimübrunz Lerstlden in Baiern vter gar im Neicke kann nmürlick räch: zetach: werten; wenn auch in miliiäri'chen Kreistn ter Wunsch nach einer 'stlchen S:euer wisterbcl: austauck:. Das Dcdrzelt war eine An Lvskau'. da tie Zablungsrstichnzen niemals zum Milnärtienste beranzezszen warten. Nach ten i streng au' tie allgemeine Dienstrstich: dannen Eimichmnzen ke? teuv'chen Heerwesens kann ader davon keine Ncte stin, ta tie i räch: zum Dienst beranz-zozenen drauchdaren Mann'chasten tes- > bald weder überbau:: ron ibrer Dien'wsiicht mr immer beste:: Denzü ein ledizlick :e: zeden, tag ter Türl stänten. er bade indeß