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S71 einer IU. Nt. V. ls wir eueru so 8 85 Fahrplan der Msmbahuzüge. 7, S«'*, 2", ,",8—, 8 2 längster Wochen sandten «5 so ner'S ittefi leider au. eißer eder- scher Zähren. 28. Juli lleißner- ckanMm n ver- rmittag mig ge- mgem l der lehrer Theil- lheMiu« he« Lokales und Sächsisches. Freiberg, den 26. Juli. : Liebt fv- beim Be- spendeten, nk Attner. De«e«, Krauls msereS Saters. TbeU- u»ftr» 565 ».j i E. vrer. — Das k. Ministerium deS Innern erläßt für Reisende aus und nach Spanien folgende Bekanntmachung: Der Austritt von Personen auS Spanien wird nur dann gestattet, wenn die selben einen vom Gouverneur ihres Domizilortes in Spanien ausgestellten Patz vorzuweisen vermögen. Zum Zweck des Wieder eintrittes nach Spanien mutz dieser Patz von dem spanischen Konsul des letzten Aufenthaltsortes autzerhalb Spaniens vistrt ' Zu Verhütung von Verzögerungen und sonstigen Nachtheilen !n daher auch die nach Spanien reisenden deutschen Reichs- chörtgen ihren Pässen das spanische Visa beifügen zu lassen. — Die l. AmtShauptmannschast macht bekannt, datz die neuen Tanzregulative für den amtshauptmannschaftlichen Bezirk zur unentgeldlichen Abholung in der Kanzlei der Amts- e und de» - und fern Frau und ivir hiermit 187b. rlassentN Kinder. Abfahrt von Freiberg nach »"*, 7>r 4», 7, 10', l", 5», Ai» L»»* 7», i«, ö'*, 8', 1«". ' ' 7, 9«°*, 1V» zi» 2" 5", 8"*, Ai» ' 7, 10', 1", 5»», A>, 10', 2", 0" ai, >8»,* 7», 'i^,^ ' 4", 8', W".' 10', 2", S", Ai, 10", 1»». ' " ' ^1O», i", 5»,, Ai, ^t1««, 4", 8". le«. dieses ibergs- «indern, ihrem Leben durch Erhängen ein Ende. * Im Eise erdrückt. Während des letzten Winters gingen — Schon einige Tage hatte man wahrgenommeu, datz im I im Hochgebirge zahllose Lawinen nieder und der theils abge- Kirstenthal einige an der Stratze stehende Kirschenbäume arg be-1 schmolzene, theils zu Eis erstarrte Lawinenschnee fülll gegenwärtig schädigt worden. Es waren Aeste heruntergerissen, auch theilweise I noch zahlreiche Vertiefungen, Bodenfurchen oder die Bachbetten die Rinde an den Stämmen abgeschält. Der angestrengtesten! der, kleineren Gebirgswässer aus. So war auch das Bett eines Aufmerksamkeit ist eS nun gelungen, die Frevler zu erwischen. Ikleinen Baches aus der Fißlader Schaf-Alpe iin Kaunserthale in Es find dies drei Knäben im Alter von 7 und 11 Jahren. I Tyrol mit solchem Lawinenschnee hoch ausgefüllt und der Bach Das gesammte Kommunvermögen der Stadt Dresden! und die durchziehende wärmere Lust hatten auf einer größeren war zu Ende deS Jahres 1873 auf 5,299,403 Thlr. berechnet,! Strecke hin eine Art Tunnel auSgefressen, dessen Gewölbe bereits wogegen dasselbe zu Ende vorigen Jahres auf 5,805,276 »ganz vereist war. Diesen natürlichen Eiskeller benützte der Eigen- Wr. gestiegen ist. Der Stand der Stadtanleihen gewährt fol-1 thümer der großen Schafheerde auf der Fißlader-Alpe, der sogen. Mr Uebersicht: Von der Anleihe zu 3 Proz. im Jahre 1837 I Ksegrer, Ander aus Landeck, um ein von einer Lawine erdrücktes finb'iwch 76,500 Thlr., von der Anleihe zu 4 Proz. im Jahre! Schaf daselbst aufzubewahren und nur immer so viel Fleisch ab- 1883 noch 1,454,500 Thlr., und von der Anleihe im Jahre I zubalgen, als er für sich und seine Hirten benöthigte. Während 1871 zu 5 Proz. sind noch 3,243,630 Thlr. zu zahlen. — nun Sonntag früh, den 11. d. M., der Schafeigenthümer mit Das Guthaben der Einleger in die Sparkasse betrug zu Ende! einem Hirten, einem kaum 20jährigen Burschen aus Uebersachsen 1874 die Summe von 4,456,780 Thlr. und ist in dem ge-!bei Lösens, in dieser Eishöhle eben damit beschäftigt war, ge nannten Jahre um 598,246 Thlr. gestiegen. Das Leihhaus! meinschaftlich mit demselben für den Mittagstisch das auf den hatte Ende 1874 aus 31,455 Pfänder 175,212 Thlr. auSge-I Alpen so seltene Fleisch auszubalgen, stürzte, das Eisgewölbe ein liehen, demnach 10,423 Thlr. weniger als 1873. — Die I und Beide wurden, wie sie standen, von den einstürzenden Mafien EtaatSabgabtn der Stadt Dresden betrugen ^874 an Grund-!des Eises so vollständig zerquetscht und erdrückt, daß aügenblicklich steuer: 150,182 Thlt., an Gewerbe- und Personalsteuer:!der Tod erfolgte. Die Wirbelsäule der beiden Verunglückten war 399,068 Thlr„ an Brandkaffe 85,434 Thlr, I mehrmals gebrochen. In der am 18. Mai zu Leipzig in der Zentralhalle ab-! * Das Gewicht eine? Sternes. In einer der letzten gehaltenen Versammlung des ReichsvereinS. für Sachsen erregte! Sitzungen der Pariser Akademie der Wissenschaften wurde das eS freudige Genugthuung, datz der befürchtete Mangel an geeig-! Gewicht eines winzigen, mit unbewaffnetem Auge kaum sichtbaren neten Kandidaten für die bevorstehenden Landtagswahlen doch l Gestirnes im Sternbilde deS Ophinchus bestimmt; die Berechnung Sg« Olbernhau, Marienberg Plaue» «. Hof Riesa üb.DSbelu Rochlitz«. Penig «s «tag ind« den- Dienstag, den 27. Juli..- , Dresden , Sber»bach und Seifhennersdorf - Frankenberg und Haiaiche« Sera SSrlitz MMge zum IreiVkger AcheigW "und Hageökatl 7S . . 9 K0 .alt. 4 — . .3 S0 . .8 60 - . r, »rei, Kamen» Leipzig über Shemnitz-Borna Lewzig über Noffen Leisnig, Dol Luga« Meißen Oettnitz, Alster, Verlobt: Hr. Adv. Robert Baunacke mit Frl. Elisabeth Juna- Hann« in Pegau.. Hr. Pfarrer 0r. Ulbricht mit Frl. Emilie Scheu- manu in Wilschdorf. Hr. Karl Kühne mit Frau Emilio verwittw. Herold in Oschatz. Setraut: Hr. Hermann Steinbeck mit Frl. Marie Rösch in Markranstädt. Hr. Hermann Markhardt mit Frl. Emilie Söbel in Reichenbach i. B. Gestorben: Herr Kaufmann PaM-H»tM«nar Kämme! aus Dresden, ,n Soledat (Südamerika). Frau Johanne Friederike verw Bürgerschullehrer Weise in Copitz b. Pirna. Frau Rosa Hau,m-tün geb. Gmitermann in Bahnhof Netzschkau. Frau "Johanne UM« ^nzel verw. gew. Fleck in Leipzig. Frau Klara »em. «Steinmetz, geb. Bornemann in Leipzig. Hr. Hemr. August Stoltze vorm. Abschatznng-kommiffar i» Leipzig. " > Haser Neues Heu Stroh z Neue Kartoffeln 4 Butter r >»Uu8i>, ,1«. 10», 9». ' 7, 10', 2". 7", 4«, A« 7>', 1g», 4«, 7, 10', 1" 2". 8" t 8"*, All, 'l 7", 10", 1»» 4,1 7, 10', 2". 7", 10" 1»» 4", 8'* ' ' <"Ur b,s Nossen). ' 2", 8" s«» 7, 4". ' 7'°, 2", S«a, »'",7",l0",i,»,s„^ 5"*, ia-^ A» 7" io»» ! »-«* ^o>i i». von Abend» 6 Uhr bi» k hauptmannschast wie der Delegatton bereit liegen. Das Regulativ kitt am 1. August d. I. in Kraft und fallen von den in ß 4 nachgelassenen 12 Tanztagen auf das laufende Jahr noch fünf. Ausdrücklich wird hervorgehoben, datz in Zukunft weitere Aus- nqhnlcn nicht werden genehmigt werden, was sowohl in wirlh- schaftlicher wie in sittlicher Beziehung nur zu billigen ist. Die vielen Tanzvergnügungen wirken durchaus nicht veredelnd aus die Bevölkerung und darum ist deren möglichste Einschränkung nur!der Dux-Bodenbacher Eisenbah» I rungSseckg veranlaßten Ernennung von GesellschaftSbevollmachtigten, ^"wrer. wunschenswerly. Izu Verhandlungen über diesen Gegenstand. — Die Dux-Bodenbacher, — Wie wir aus sicherer Quelle in Erfahrung bringen, ist I Eisenbahn vereinnahmte im ersten Semester c. . . «LIS «M » schneider und andere Personen wegen mehreren, mit der Gründung! ,, D>e Eröffnung der Eisenbahnstrecke Zittau-Görlitz wirblig Töchter. undBerwMng der vormaligen Pirnaer Bank in Zusammen-„ . > _ ! _ ... , I Getrauterder Färber Karl Brckmit Johanne Ernestine Helfert; ft-bmder Verarbeit aeführten Untersuchung auf den überein-! « der Lundenburg-Grußbach er »der Fabrikarbeiter Karl Moritz Krumbiegel mit Emma Auguste Hang stehender -v-rgeyen g^y^ ^ ven uverem-lZ^s^b-hn fand kürzlich «ine Versammlung hiesiger Interessenten!Schmidt; der Doppelhäuer Karl Gustav Schwarze mit «nuaAmalie stimmenden Antrag der k. Staatsanwaltschaft und der Angeklagten! statt, welche trotz längathmiger Reden ziemlich resultatlo» verlief und! Baldauf; der Schuhmachergeselle Joh. Gottlieb Lehmann mit Jafr. zur Abhaltung der Hauptverhandlung vom l. Appellations-1zur Konstituirung eine» bei der schwachen Betheiligung und der Un-lUug. Emilie Keller; der Bergarbeiter Friedr. Herman» Richter mit aericht das k. Bezirksgericht Freiberg mit Auftrag Versehen >'NU de« Programm» wenig v^ Anna Auguste Tränkner; der Sch-thkMher Mistav Moritz ebenso umfänglichen als interessanten öffentlichen Genchtsverhand-1 einer für den 3». Juli nach Wien einberufenen Generalver-! Sestorbeu«: de- WirthschaftSbes. Haupt iu Fri«deburg Tochter, lung in hiesiger Stadt uns zu gewärtigen. Isammlung der Lemberg-Czernowitzer Eisenbahn wird über! Ida Mathilde, 2 Müu. 2 Tage; de» Portier Berger Sohn, Heinrich — Die ReichSpost direktion erlätzt soeben eine Ver-I"- Aushebung der Sequestration ein Beschluß gefaßt werden. I«urt, 101 Man.; de, Gymnafialoberlehrer vr. pkil. - fügung, nach welcher die Bestimmungen vom 31. Oktober 1874, Die^ächMche Kreditbank hat nach Ausweis der de^ betreffend die Verpackung der neuen Reichsmünzen in Rollen, I j^gni dahin verändert werden, datz letztere enthalten sollen: in Doppel-1 M Konen 2000 resp. 1000 Mark, in Kronen 1000 resp. 500 M.,leinen in goldenen b-Markstücken 500, in silbernen 200 Mark, in 2-! einem Markstücken 100, in Einmarkstücken 100 resp. 50 Mark, inj^dm bO-Psennigstücken 50, in 20-Pfennigstücken 20, in 10- und in 5-Psennigstücken je 10 oder 5, in 2- und 1-Pfennigstücken je 2 oder 1 Marl. l", 5", »" v°n Zittau) 4.ur<b^f^Ä^. don Abend,' 8'ühr"'b!i 5 Uhr 59 Mill 'früb ünd ^ttgedruckte Ziffern angeg«bea, "bebrütet Silzug. n « Verantwortlicher Redatteur: Julius Braun in Freiberg. . ——— — „ . ^Anttlnft lu Fretbera vou Annaberg 7, 10', 1" S", 9". > Bodenbach IL'", 10»», l",-", 8°, 10« Chemnitz und i7, 9«»*, jy« zi»' Zwickau I 5", 8"», 9>> ' U»«» 7»,^ Ig,. .z», 5'^ 8», 1V" - In wenigen Wochen begehen wir wiederum jenen dent-i „ , chen Betriebes um.Unterbringung des würdigen Tag in der glorreichen Geschichte des letzten deutsch-!noch unbegebenen Reste» von 190,000 Thlr. Prioritäten und um! Geboren: Eiu Knab«:,Hrn. O»kar Heinig i» Planen. Ht«. ftanMchen'KriegV, an welchem die siegreichen Heere Deutsch-!Ausnahme einer hypothekarischen Anleihe von 150,000 Mark. BilauzIBrandvers.-Jnspektor M. Kind in Oilluitz i. B. — Sin MLdchru- iands di« kaistrlich sranzöfischi» Str«itkräst« vollständig zu Bodeu ^S,70S Thlr. P^ Satlow iu Krumh?rm«r;d°rf.. Hrn. Pastor Karl Zikglrr warsen. Seit dieser Zeit ist der 2. September zum deutschen! 1L°°E°«rg. . Nationalfesttag geworden. Aber nur engherzigor Patriotis-I VekMillKteS. mus kann meinen, durch solche Feier sich jedes weiteren Opfers! für jene Männer enthoben zu fühlen, die damals in den Reihen I ?"" gni t o. Der „Volkszettung" schreibt man aus v!r Kämpsenden standen und heute als Invaliden unter unslSwm-mmde: An der T>abla ä'bäto des .Hotel de Pruffc", m weilen. Allerdings sorgt der Staat für sie, aber trotzdem nicht! Swinemunde wurden Anekdoten vom deutschen Kronprinzen er- in dem Umsange, datz dadurch der Privatmildthätigkeit der BodenI^ ' ich Ihren Lesern nicht vorenthaltm will. Derselbe entzogen würde. Im Gegentheil sind Vereine ins Leben g°tteten, ^menMe Mit ewigen Offtz.-r-n m bester Laune dem grotzarttgen um diese Privatmildthäügkeit für die invaliden Krieger, sowie für ^ s-E h lms-Bad dem Komm,ssionsrath De-chmann gehörig, die Wtttw-N und Waisen der Gefallenen, in Anspruch zu nehmen Kartoffelfeld welches zur uns ihnenjfottdauemd den Dank der Nation zu b-thätigen. Ein ^ ^ ^ 2 Plotzlr-H erhob sich solcher Verein ist der „Jnvalidendank" der morgen auch den nm u des klemm Feldes und ^f rohend zahlreich besucht werden. I Prinz und suchte sie zu besänftigen, „jeder etwaige Schaden an - Heute Morgen 3 Uhr brachte em aus der Hammermuh e!;^^ Kartoffeln wird Ihnen ersetzt." — „Dat kennen wi schon! kommendes Geschirr einen verwundeten Unteroffizier des kgl. Ms- ^widerte die Alte ; „mit Verspräken sin die groten Herren schnell Infanterie-Regiments Nr. 107 nach der Stadt gefahren. Dcr-I^ Hand; aber Wort Hollen (halten), davon steht nischt selbe hat sich beim dortigen Mühlenpachter mit dem Bemerken 1^,^" (geschrieben). Da wendete sich der Kronprinz an seine gemeldet, daß er angeschofsen sei und nicht weiter könne. Wie Begleiter und sagte lachend: Kehren wir um, Ihr Herren'. Die derselbe zu der Verwundung gekommen, darüber herrscht noch H^e dort scheint, auf unsere Ehrcnscheine nicht viel zu geben." Ungewißheit. I lknd in der That kehrten die Herren um und gingen auf der — In den ersten Morgenstunden des gestrigen Tages machte I Fahrstraße weiter durch den wunderberrlichm Park nach der eine in der Vorstadt wohnende Bergmannswittwe, Mutter von 31 „IMcc Clara", um dort zu frühstücken. nicht in dem erwarteten Matze vorhanden sei. ES trat, wie das hat Kamille Flamarion angestellt, nach welcher Afis Sternchen ! „,L. T." berichtet, sogar der seltene Fall ein, datz sich bei Aufruf dreimal schwerer als die Sonne und eine ganze Million schwerer eines der erledigten ländlichen Wahlkreise ein Bewerber selbst als die Erde wiegt. Dieses Sternchen treibt in einer Entfernung meldete, offen und frei erklärte, er wünsche in diesem Bezirk zum von vierundfünfzigtausend Milliarden französische Meisen; «ine LandtagSabgeordncten gewählt ztt werden. Die Aussichten für Kanonenkugel, welche sechs Jahre brauchen würde, um zur Sonne diesen Kandidaten, den Gutsbesitzer Möhler zu Altmittweida, sind zu gelangen, mützte 8,400,000 Jahre stiegen, um durch den recht günstig. Aus dem betreffenden Wahlkreis (Mittweida-1 Raum zu kommen, der uns von dem Sterne trennt, den Flamarion Geringswalde) wird gemeldet, datz sich bereits eine größere An- jüngst gewogen hat. zahl angesehener Wähler für die Möhler'sche Kandidatur erklärt - habe und daß in der nächsten Zeit mit der Bildung eines Kreis-1 Wahlkomitee vorgegangen werden soll. I Am 18. Juli ist das einjährige Kind des Stuhlbauers MüllerI dtkliu, 26« JuA Dit lMs LMtdtHHUrchlDw in N-uwallwitz bei Mittweida infolge des Genusses von Vktdt-esche g-MtWete verhastuu^k^ grüner Farbe gestorben. Das Kind, welches in einem Kinder-!veil Wegen veaonchnFreN Al^mtleA HK» «MH stühlchen geseffen, hat in einem unbeachteten Augenblick nach einem! «^Ugeivgenen WrkMlvtgMtgeu tiueS BerlMtr "1KMS dagelegenen Pakete mit Neuwieder Grün gegriffen, das Papier! als Mystifikation yerausgefttllt. zerrissen und ein Stück Farbe zum Munde geführt, worauf erkrankt und am gedachten Tage, trotz herbeigerusener ärztlicher! AirlKti^e UlttdrilKteN. Hülse, verschieden ist. I Vom 14. bi« 20. Juli wurden <ma««eldep' ! Geboren: Eiu Sohn: dem Bergarbeiter GchotttAMPMA« iKreischer; dem Kleidermacher Vey; dem Tagärbmer Günther; v«m völk6VtPl!)su!KsllllytS. !MechanikuS Wohllebe; dem Nachtfeuermann Scheithauer in Frei- Die Geneigtheit der Oesterreichische« Regierung zur Unterstützuug S^Wborf; dem Bahnjustirer Pentzold daselbst; dem Haudeltmmm ' 'er Eisenbahn ergiebt sich aus der regit-IZöAl daselbst; dem WErücker Llaußmtzer daselbst - «tue - - "Ich» - dem Bergarbeiter Träger: dem Bergarbeiter Rüger; dem Die Dur-Bodenbacker I Tagarbecter Mende; dem Sepäckarbeiter Zschoche; dem Tischler c 062 820 Fl also! Knauth ; dem Zimmermann Butze; dem BLcktrmeister Strohbach; )t» Vorjahr»" ! dem Schrotarbeiter Oehme. Hierüber 4 uUthil. Kinder, »l« 2 Göhue Lhemuttzer Markttzreise vom 24. IM 1875. R-Kn g dr«' W Pf. bis n Mark ^Ps. pro 50 Kilo, ^vfin g . 40 ' ^10 I »0 I I ?ttste 7 . 80 - . 8 - 8S . .