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r seck äse vo-ngL-licbon vn WMtzktziMM-MdtzjlMhM z MG K Dresden. 4 bis 5 pche^l^ l-uä^ g L 60 8tzMlKtzstzi'1iSltz ^Mlo-Kkcktzr 6! »rrnzthar. Gartrnstratze. «0 gaffe in Freiberg. Piunuturle -Allnserem geehrten Herrn Aufseher Ernst -11- Kaden zu seinem heutigen Wiegenfeste ^V^111lH1stt»H11ffS»ddN viel Glück, Gesundheit und ein langes Leben Verkant Besten geben. I « /^s gralulirt der Frau Lina Bormann in Langenrinne zu ihrem 21. Wiegenseste Liebscher, Gem.-V- ungenannt doch wohlbekannt. reine Ulbricht tu Ranudorf. s s s s Bestellungen nach irgend welcher Angabe der Liniatur, des Druckes, Formates oder Einbandes werden in kürzester Zeit prompt und billig ausgeführt. in M ramm, wfsstraße. würdig zu verkaufen bei Heinrich Sütz^Engegasse. Vinrqi gewandten Copir-Bücher. Oelblätter. Lösck-Cartons sowie sämmtliche Comptoir-, Schreib und Zeichnen- Utensilien. »»Nik in <i<-r Oonclitoro- von und seine Familie auch daneben. Nochmals ei« WWmal donnerndes Hoch. Copir-Tinte. Schul-Tinte. 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Vee kemsinllerakk. als Levkoi, Astern, Phlox, Verbenen, Zinnien, Petunien, Sammtröschen, Cuphea, Stroh blumen, Löwenmaul rc.: Canna, Petunien, Sobelien, Pyrethrum, Salvien, Gnaphalium, Solanum, Acharanthus, Perrilla, Fuchsien, Pelorgonien, Matroccaria, Calceolaria rc. Nelken, Stiefmütterchen, Venothera, div. Ge müsepflanzen u. s. w. empfiehlt Fr. Ang. Kunze, - - am Erbischenthor Nr. 2. km'l88ivN8-6oUk'8 1301». Aeichvuua vvd Cautiou :W«/o am 4. und 5. Auui 1875 p» I». KO. SI dl» D 187« 4 o A 7« „k Anmeldungen von Zeichnungen erbitten sich zur Vermittelung baldmöglichst und ohne Prämicuvorausbezahlung m»d Gebühren frei. Freiberg i. S.. den 28. Mai 1875. Ler Snb-Director. Die Gcneral-Aaeutur Wüsche wird angenommen und im Hause abgeholt: Freibergsdorf, Forstweg Nr. 32». In der I. G. Engelhardt'schen Buch handlung (M. Jsenfte), Weingasie 662, erschien soeben: - 8>nop8>8 minepslvgiea. System. Uebersicht. des Entworfen von Or. Albi« WtlSbach, Prof, an der K. S. Bergakademie zu Freiberg., Preis Mark 2. st'ger, im Ende der 30er Jahre stehender Mann sucht auf diesem nicht seltenen Wege, da esIbm an Damenbekanntschaft fehlt, eine tugendMte Lebensgefährtin. Suchender ist im Besitz eines Vermögens von 5000 Mark und von,hoch- Wasch-«. Wringmaschinen empfiehlt Unterzeichneter zur 'geneigten Be achtung. Da ich seit 6 Jahren Wasch-Wriiig- maschinen nach amerikanischem System fertige und dieselben selbst noch zu einer größeren Vollkommenheit gebracht habe, so bin ich im Stande, durch vortheilhaste Einrichtung sie zu weit billigeren Preisen zu liefern. LouiS Fleischer in Oberschöna. ^1l 111 Illlirtr dition und in diesen Tagen wegen des Wirth- »<11l»»ße» 1 1 l . schafterpostens nackfragte, wird gebeten, nächste» Zu verkaufen ist ein /Pianoforte. Zu Sonnabend bis Abend 7 Uhr oder Sonntag erfragen im Jnvalidendank, bis Nachmittag 3 Ubr zu einer Besprechung Cigarrengeschäft bei Unterzeichnetem sich einzufinden. p. Heinrich Gütz. Weingasie... s " edlem Charakter. Hierauf reflektirende-Damen, welche ein Vermögen von mindrstzKs 8000 Mark und gründliche Kenntnisse in derHeko» nomie besitzen, sowie reckt häussickeg Sln» haben, wollen ihre gefl. Adreffen mit Photo graphie, welche nach Wunsch unter strengster Diskretion zurückgegeben wird, unter Cbrffre « ree. »ef FMderg in der Exped. d. M.niedcrleM^ evesav 4 ee SS vk von Stickhusten und Berschlti- »N k 11 kf 1111U mung, selbst im hohen Alter. Bejahrte Personen leiden meist, namentlich aber bei Witterungswechsel, an auf reibendem Husten'und-Verschleimung. Der rheinische Trauben-Brnst-Honig*) leistet nicht allein gegen diese Beschweren die wesentlichsten Dienste, sondern ist auch zu gleich ein unersetzliches Nahruugs-, Gennß- und Kräftigungsmittel. „Bei Stickhusten und Verschleimung, woran ich seil 2 Monaten litt, kaufte ich mir bei Herrn Hartwagner hier den W. H. Zickeuheimer'schen Trauben-Brnst-Honig „und nach Verbrauch von nngefähr 3 Flaschen spürte ich trotz „meines hoben Alters von 75 Jahren eine so gute Wirkung, daß „diese Beschwerden gänzlich aufgehört babcn, was mit Dank bestätigt Ä Passau, > 5. Jan. 1875. Mari« Gebrach, Lehrers-Wittwt." *) Allein äckt mit nebigem Fabrikstempel ä Flasche 3, 1^ Md 1 Mark in der Elcphauteu-Apotheke in Freiberg. Achtling. Von heut« ab wird jede« Sonntag von früh 10 Uhr ail ff. Wieg- und Sauerbraten verkauft bei Meister Berthold in Brand. O 1Ä-, 1, 8. lungmcksl Ein Pianosortc, fast neu, gut im Ton, ist billig zu verkaufen beauftragt Herr Restaurateur Lohse, Fabrik- Berkaust wird eine ^ücht^ lind AUgkuh wegen Mangel an Platz in Brand Nr. 18. Aa^ir gratuliren den, Fräulein Selma GlcS in Brand zu ihrem 18. Wiegen feste ein 99 Mal donnerndes Hoch. Sie soll noch recht lange leben und auch Etwas zum i? "seiner Anzeiger GG _ impft täglich biff.SM LZ mGner Wohnu^ M inAkerlln nnd L'r«Hl»«i>>e 1 « «. ist H-.» Derselbe nimmt Versicherungs-Anträge jederzeit gern eutaeaen ' auf Rindvieh, Pferde, Schweine, Schafe und Kieaen 1) gegen alle Verlnste, eiuschlietzlich der Verlusts durck Zeucken^^s 2) gegen die Verluste durch Seuche« und Trichine« excl Milderest ' ^-verpest, sich-?t ist"'E' »ruersgefahr, wenn das Vieh bei kein« Gesellschaft ver- Eine Kinderkutsche, eine Kommode, eine , große Bettstelle und Kinderbettstelle zu ver- i tzin jnnger,*^ kaufen:-Pfarrgasie Nr. 974. stehen »mt-Besorgung des UmtanscheS von Antheilschcincn der Prcntzische« Bank billigsten Preisen VSt« Solche der Rtichsbank blS 13. Jull ». 0., wie mit weitereil Auskünften gern i ILÖKlvr * Freiberg, 26. Mai 1875. -Berthelsdorferstraße 18^ k - Pfeffergnrke«, marinirte Heringe empfiehlt den ganze« Sommer durch, nur stets frischer und feiner Waare Ladern, Knochen, Eisen, Zinn, Bl^ w« V stets gekauft im Marstal^ebä Nonnengasie. , . Z 2 2 ialler Art werden jederzeit ckauft im Marstallgebänß«, Nvn'nengasse. ' Mn junger Eom«iS - lvird für ein flsttK CotoNialwajrw-DetGl» Geschäft als Verkäufer gesucht. stMt-Mch» renzen find erforderlich^- Offerten unter «. äs 8»7 an Haafenstein L Vogler in suche« für Etuiarbeil be^dauernder Stellung und gutem Lohn V jll. 32,4^6..f Etuifabrik, Dresden, Wilsdruffer Straße 42.- werden nächsten Montag am Bahnhöfe beim Bau des Maschinen-Hauses zu dauernder, gutlohnender Arbeit angenommen vom «»irrest. Ein mit guten Zeugnisien versehener, zuverlässiger Pferdeknecht wird im Lehn gericht Großwaltersdorf gesucht. Ein Müller w'ird sofort gesucht in der Mühle zu Forchheim. Ein jnuaer kräftiger Mensch wird als II. UstiMMr aesuckt: Petersstraße 104. 1 Kartoffel«. 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