Volltext Seite (XML)
Mr! Abonue« RetchSpo «ommeu, vuchha« Ders Anlage ii hältnisie, spieligenl drängniß Daß abe sie bereit und den äußerst s Seit in diese 1 zahlreich« betheittgt die Ber uehmung ihr Urspr zurückzufi große B« beiden n< Konzesfic Werbung Branden eine seh, Es i welche d geführt und füi näheren wärtig s eine ar niedrige der Kar reich is Malheu Die schon i Stadtg« ES Gastho Du läden s seine « in die Strahl Grund kein Li im M« schmal drinne noch « die kl< der T arme den l< zurück die tu Nacht A zuhör« tangll käppch zuwei Platte reibt, Wiede merde Gegei Familien-Nachrichten. Hrn. Karl Mitcsch in Dresden. Hr. Kaufmann Moritz Kern mit Frl. Marie Noack Fahrplan der Eifenbahnzüge. I-», 10", i»". iv", Berlob t in Bautzen. 4", 5'*, 5,0, zsa* 7»» Wa düngen liegen bleibt, dann darf man sich über derartige Klagen nicht mehr verwundern. Für Verwendung des Holzes zu Bauten, zu Reparaturen der Ställe u. sollten die Holzschläge nie anders, als im December und Januar gemacht werden, in der Zeit nämlich, wo jdie Saftzirkulation zurückgetreten und unterbrochen ist. Jin November beginnt die Zirkulation der Säfte in dem Matze abzu- nehchen, wie sie im Februar zunimmt, daher in diesen beiden Mokaten die Holzschläge schon weniger zu empfehlen sind, als in den s beiden erst angeführten. Bei alledem hängt es nicht allein davon ab, daß die Bäume in der günstigsten Zeit gefällt werden, sondern auch von der nachherigen Behandlung der Stämme. Lätzt man, wie eS häufig geschieht, dieselben noch in unbehauenem Zu stande in der Rinde liegen bis in den Mai, Juni, oder so lange, bis man gelegentlich Zeit bekömmt, solches zu besorgen, mit dein Trost, das Holz doch in den kürzesten Tagen gefällt zu haben, dann hat auch dieses wenig Werth. Gleich nach dem Fällen mutz das Baicholz von Sprossen und Acsten befreit und so geschwind als möglich behauen oder beschlagen werden, dann wird man sich nicht mehr über die Undauerhafligkeit dcS Holzes mit allen ihren Nebeln zu beklagen haben und wird im Gegentheil eine weit grötzcrc Dauerhaftigkeit des Holzes erfahren, als im anderen Falle. Auf dieses richtige Verfahren sollte allgemein und namentlich von Den jenigen, die das Holz theuer kaufen müssen, energisch gedrungen werden. dem bereits erwähnten Gasthause der Leihkauf nach Her kommen abgeschlossen. Der Verkäufer wurde mll einer Anzahlung von 5000 Lhlr. bis auf Weiteres befriedigt und unter den Anwesenden wurden Glückwünsche gewechselt und Brüderschaften gemacht, wie es nun eben bei solchen Gelegenheiten herzugehen pflegt. Am Sonntag in aller Früh sah man Wilhelm stolz zu Pferde auf dem Wege nach seiner neuen Besitzung, von wo er bald nachher wieder zurückkehrte Die Hauptzahlung in baar war für den nächsten Tag vereinbart, und schon am Sonntag mit dem 11-Uhr- Zuge sollte seine Ehehälfte aus der Heimath mit den 21,000 Lhlr. auf dem Bahnhofe einlresfen und von da abgeholt werden. Mittlerweile war auch Wilhelm nicht uuthälig gewesen, denn es war ihm gelungen, in der Poststrahe einen Bären anzubinden in der Gestalt eines Wechseldiskonts von 117 Lhlr., was ihm auch nicht schwer werden konnte, da er sich als Besitzer von „Marien hof" gerirte und wahrhcitsgemätz angab, bereits 5000 Lhlr. daraus gezahlt zu haben. Vom Gasthause aus begab man sich gegen 11 Uhr hinaus aus den Bahnhof, um seine „Mine", so nannte er seine Ehegattin, in Empfang zu nehmen. Der Zug kam richtig an, aber die „Goldmine" nicht. Kein Wunder, wenn das Vertrauensbarometer um einige Grade fiel. Käufer und Verkäufer, Freunde und Bekannte satzen wieder beisammen im Unmöglich konnte doch der Kaiser seinen Gast zu Fuhe durch die Straßen Berlins führen; noch unmöglicher konnte man eine Droschke erster Klaffe, das einzige Beförderungsmittel, das in Sicht war benutzen. Was also thun? — Endlich war Graf Lehndorff, der Flügeladjutant des Kaisers der Retter auS der Noth. Sein kleiner Jagdwagen erwartete ihn bereits, aber — er bot knapp für drei Personen Platz. Doch man wußte sich zu helfen, Kutscher und Diener mutzten ihre Plätze verlaffen, die beiden Monarchen bestiegen den Wagen, Graf Lehndorff bestieg den Kutschersitz, ergriff die Zügel und kutschirte selbst in voller Gala-Uniform die Monarchen nach dem Schlöffe. Erstaunt sahen die Paffanten dem leichten kokelten Geschirr mit den beiden Monarchen, lutschirt von einem Flügel-Adjutanten > u r»äs t -nue, die Brust mit Orden bedeckt und den Helm mit wehendem Busch auf.dem Kopfe, nach, ohne sich die Ursache einer so zwang- und etikettenlosen Fahrt erklären zu können. Landmirthschaftliches. Gutes oder schlechtes Holz. Man hört so häufig die Klage über die Unhaltbarkeit des Holzes. Der Eine klagt über den Holzschwamm, der Andere über das Faul- und Morschwerden des Holzes, ohne über die eigentliche Ursache dieser Umstände nachzu- denten, Wenn man z. B. beobachtet, wie die Holzschläge in den Waldungen erst im März, April, sogar Mai gemacht werden, wob ü das Bauholz noch längere Zeit in der Rinde und in den Garten des Gasthauses „Zum goldnen Löwm." Man ist etwa- verstimmt, man steckt die Köpfe zusammen, man flüstert sich ins Ohr. Der Verkäufer wird im Stillen nach Diesem und Jenem gefragt, er theilt im Vertrauen mit, datz die qn. Anzahlung in einem Wechsel nach Sicht bestände und das Barometer fällt tiefer. Friedrich Wilhelm v. Mittag fühlte Unbehagen, er schien unwohl und vegab sich nach vorir ins Haus. Man wartet und wartet — er kommt nicht zurück — der Baron,eter ist auf den Gefrierpunkt herunter. Man eilt nach vorn, und siche da — Wilhelm hat sich aus dem staube gemacht, er ist 'purlos ver schwunden. Dio Polizei war den ganzen Nachmittag erfolglos in Bewegung, zu Fuß und zu Wagen. Der 5000 - Lhalerwechsel dürste sonach wohl auf dem Monde zahlbar sein und das dis- kontirte Wechselchcn von 117 Thlr. ebendaselbst. Man will sogar wissen, datz es mit der Wurst nicht einmal mit rechten Dingen zugegangen sei, denn sie soll die Gegend von Großenhain niemals gesehen haben, sondern gutes Meeraner Fabrikat sein. Vermischtes. * Folgender komischer Zwischenfall wirs in Berlin von der Parade, welche zu Ehren Les Königs von Sachsen in Potsdam statlfänd, erzählt. Die Parade war, durch einen Fehler im Arrangement, eine Stunde früher zu Ende, als vorausgesetzt wurde. Der Extrazug verließ Potsdam, er fuhr in den Berliner Bahnhof ein — aber kein Hofwagcn, keine Equipage, alle erst für eine Stunde später bestellt, war zu erblicken, als Kaiser und König den Perron verließen. Nun war guter Rath theuer, Volkswirtschaftliches. Die am 20. Mai abgebalten« dritte ordentliche Generalveriamm- lung der Sächsischen TabLkfabriken (vorm. A. Eollenbulch) genehmigt- 'ne Verlheilung der vom 21 c. ab bei R. Thode a. Co und der Filiale der Geraer Bank in Dresden zahlbaren 6 Prozem Dividende. Die Robschiitzer Papierfabrik (vsrm. E. Unger) zu Krögis befindet sich n-ch dem im >87ler Geschäftsjahre vollendeten Neu- und Erweiterungsbau in vollem Betriebe und erzeugt täglich 5,0 bi« KO Eir. Papiere. Der aus dem letztjährigen Betriebe des alten LtablisiementS erzielte Reingewinn von 5156 Thlr. wird zu Ab- schreibungen verwendet, resp vorgettagen Die Meitzner Ofen- und Thamottewaarensabrik (vorm. E Teichert) erzielte im Jahre 1871 einen Bruttogewinn von 57,3 ill Tblr. und gelangen von dem 21,148 Thlr. betragenden Rein gewinne 8 Prozent Dividende zur Vertheilung. Bilanz 401,877 Thlr. Der Arntitzer Braunkohlenbauverein hat in der General- Versammlung vom 15. Mai die Liquidation beschlossen. DaS Werk war bereit« durch JubhastationSergebnitz in andern Händen. Dec Niederwürschnitz-Kirchberger Steinkohlen- Äktlenvereiil Hit im «874er Geschäftsjahre einen Reingewinn von 28,074 Thlr. erzielt und vertheilt 0 Prozent D vidende auf die Prioritätsaktien und 4 Prozent auf die Stammaktien Bilanz 538,858 Thlr. Geboren: Ein Knabe: Hrn. Pastor Ritscher in Oelsen. — Ein Mädchen: Hrn. Karl Miersch in Dresden. Hir Bildhauer Weber in Glauchau, welcher vor einigen Tagen anläßlich des eingelretenen Todes des dorligen Kleider- HLndlttS Gruner in Haft genommen worden war, ist am nächst folgenden Tage bereits wieder entlassen worden, da sich durch die Sektion herauSgestellt hat, daß Gruner s Tod in Folge eines NervefitttdenS eingetreten und Weber somit durchaus schuldlos am Tbde de» von ihm Geschlagenen ist. Aus Meerane meldet das dortige „Wochenblatt" folgendes nette Stückchen: Ein problematisches Individuum machte seil den, 3. Pfingstfeierlage unsere Gegend unsicher. Es war ein Mann von einfachem und ruhigem Auftreten und von mehr simplem, als pfiffigem Aussehen, der sich am genannten Tage im Gasthause „Zunt güldenen Löwen" in der Poststrahe einlogirt hatte. Er nannte sich Friedrich Wilhelm Richter von Mittag, angeblich in Roßberg bei Großenhain zu Hause, und stand mit dem Eigen- thümsr des Gutes „Marienhof" in Sciseritz, Hrn Friedrich hierselbst, wegen Ankaufs dieser Besitzung in Unierkandlnng. Der Mann machte durch sein loyales Wesen den besten Eindruck, ja er gab sogar in seiner Bescheidenheit zu erkennen, datz er cs mit seinem vollen ritterlichen Namen gar nicht so genau nähme, man möge ihn gerne bloS Mittag, Richter oder Wilhelm nach Belieben nennen. Vertrauen erweckt wieder Vertrauen. Ein zufälliger Blick in seine Briestaiche. welche der Guiskänser zuweilen hervor zog, zAgte dm in der Nähe Stehenden eine Menge Kassenscheine zur größeren Beruhigung der Interessenten. Auch ein Koffer mit delikater Wurst war aus der Heimath angelangl und wurde der duftend« Inhalt im Kreise ber Unterhandelnden kredenzt Dagegen standen dem guten „Wilhelm" Reitpferd und Geschirr des Herrn Friedrich jederzeit zur Verfügung, wovon Ersterer weidlich Gebrauch zu machen nicht unterließ, zumal da er auf diese Weise sein zukünftiges Reich rascher und bequemer prüfend in Augenschein nehmen konnte Am Sonnabend nun wnrde in ilbfahrt von Freiberg nach z»o* zso 4-r tzi 7, lO', I", 5", 8". AS0* 10" 180 48! I 5'* 8', 1V". ' s 7, 9"'*, 1««', 1", 2",, 5", 8"*, 8'- i 7, 10», 2". k 7", 1-°, 4", 8'. 7", IO", 1", 4", 57*. 7, IO», 1", 2", 5",j 8"*, 9". ! 7»», 10»», l", 4". 7, 10», 2". 5'°*, 7", I«)", I»»,) 4" 5'*. > 7", 2", b">, 6«» (nur j bis Leisnig). l 7, 4". 7»», 2", S". zio* 7-i, 10",1",5'*.! Annaberg Bodenbach : Chemnitz und , Zwickau Dresden EberSbach und Seifhennersdorf Frankenberg und Hainichen Gera Görlitz Srei, Kamenz Leipzig Uber Ehemnitz-Borna Leipzig über Nossen Lugau Meißen Oelsnitz, Elster, Eger Plauen u. Hof Riesa üb.Döbeln Rochlitz u. Penig führt sein eigenes Siegel mit Tomahawk und Friedenspfeife nebst ' Verschiedenen Buchstaben. Die Namen, mit denen sich die Bun- deSmitglieder anreden, find verschieden. Die Tomahawks und Slalpiermeffer des Görlitzer Bundes sind aus verschiedenen Stellen der vüngegrfid vergraben. Die Federn, welche dem einen Flücht ling zur Ausschmückung keines Kopfes bei indianischen Spielen dienten, find im Besitz seines Vaters. Die indianischen Spiele wurden an einer einsamen wilden Stelle zwischen Moys und I Tbicutz an einem Bache abgehallen; die Mitglieder Les Bundes l entkleideten sich öfter dabei, badeten sich und warsen dann mit I TomÄhiÄts und Skalpicrmesscrn nach Baumstämmen; was sonst I noch geschehen, ist nicht recht klar. Auf diese Weise wurde das I Leben der Indianer nachgeahmt. Der Verpflichtung, zu den i Indianern zu gehen, haben Beide schon Jabre lang nachkommen I wollen; nur war bis jetzt die Gelegenheit nicht günstig. Sie I find mit Pistolen und dreieckigen Feilen bewaffnet, um sich einer I Verfolgung und Gefangennahme in jedein Falle zu entziehen; die I Reise' sollte über Belgien, England nach Amerika gehen; jeden- I falls find sie bereits auf einem Schiffe geborgen. Reisegeld I sollen' fit sich seit Jahren gespart haben Die gegenseitigen I Korrespondenzen wurden m englischer Sprache oder durch Stcno- I graphie geführt; alle über das Gehcininih des Bundes vox- I handelst Schriften sind vor der Abreise verbrannt. Die beiden I Verschwundenen waren arbeitslustige tüchtige Jünglinge, haben I gute Schulzeugnisse und überall durch ihr Betragen Lob geerntet; H fie halten sich besähigt, unter den Indianern sich emporzuarbeiten I und etwaS Tüchtiges aus sich zu machen. Ankunft in Freiberg von -, M», 1", 5»» 9" S""°,10",l»°,4»«,8° I»». >7, 9"*, «0», l''^ 2»', I 5", 8'°*, 9". ,L">* l 4", 5'*, 8», 19". sl">, 4", 8». s7, 10», 1'», 5", 9 >. 10', 2", 5", 9". z-o». 7»5 ,g>, ,,, l 4", 8', W». 10', 2", 5", 9". 1»", 18o jlO', 1", 5", S". sll", 4«', 8". 10', 9". ! 4", 8". >7, 9"'*, 2", 5" 8"* s 9" ' - ' >7, 9'»*, 10», 2". 5", s 8««* « U«", 4". slO', 1", 5»r, 9>» getraut: Hr. N.r!tz Siebenhüner mit Frl. Elisabeth Kube in Bautzen Hr. JnstitutSlehrer Friedrich Kraule in Dresden mit Frl. Elif« Röver au« Johanngeorgenstavt. Hr. Robert Bertram mit Frl. Marie Funke in Dresden. Hr. Gustav Stremprl in Leipzig mit Frl. Ros« Arlanv au« Grimma. Hr. dugust de Beer mit Frl. Lina Rockstroh in Lrimmitfchau Hr. Otto Reuschel mit Frl. ELcilte Förster in Riesa, Hr Avv. Gustav Broda mit Frl. Henriette Lalm in Leipzig. Gestorben: Hr. Pianoforteinstrumentenmachcr Joseph Plehl in Dresden. Hr. Assessor Otto Reinhardt in Leipzig. Frau Johanne Karpline verw. Kämmerer verw. gew. Engelmann, geb. Hennicke in Leipzig. Verantwortlicher Redakteur: Julius Braun in Freiberg. * Kaiserliche Belohnung. Es ist wohl hinlänglich bekannt, welch" einen immensen Apparat die Berliner Polizeibe hörde während der Anwesenheit des Czaren Alexander zu entfalten hatte. Ein Kaiser aber weih sich für dergleichen Dienste kaiserlich zu revanchiren. Herr v. Madai, das Haupt dieses vielarmigen, vielgliederigen Apparates mit seinen tausend sichtbaren und unsicht baren Gliedern, hat von dem Kaiser Alexander vor seiner Abreise ein Geschenk erhalten, wie es über den sonst üblichen künstlerischen und materiellen Werth derartiger Gastgeschenke weit hinaus geht. Es ist dies eine Dose aus blauer Emaille, die mit Brillanten wahrhaft besät ist; Brillanten von hohem Werth bilden einen Naiyenszug des Kaisers aus der Dose und Brillanten in reicher Fülle sind überall auf der Tabatiore angebracht. Uebrigens sind auch zwölf der höheren Polizeibeamlen Berlins mit Uhren und Ringen vom Kaiser von Rußland beschenkt worden. Die.Kursaison in den böhmischen Badeorten ist bereits allenthalben eröffnet, und weilt schon jetzt eine namhaft« Zahl hervorragender Persönlichkeiten aus dem Auslande auf böhmischem Boden. In nächster Zeit soll auch der Kronprinz der Niederlande, dessen Gesundheitszustand in hohem Grade erschüttert ist, zu längerem Kurgebrauch in Carlsbad eintreffen. / 2", S" (nur bis Zittau, Reichen- .10" (nur von Zittau) Zittau). ) berg,Grogschö». j 1", 4" 8 Di-Fahrten von Abends 6 Uhr bis 5 Uhr 59 Min. früh sind durch fettgedruckte Ziffern angegeben * bedeutet Eilzug. UN cn sind stets auf Lager Freiberg. Carl Karb. Herausgeber und Verleger C. I. Frotscher in Freiberg. - Druck von Ernst Mauckisch in Freiberg. U..l5r den Ziehung d 28. Juni. wofür Valuta erst bei Fälligkeit zu zahlen, werd, solid. Firmen auf alle Bankplätze die in m Blechdosen belonder« A prattych. x WU" Tüchtige Agenten erwünscht, wo wir noch nicht vertreten sind. Aufträge nimmt entgegen Herr I»Il4ri«O in Braud. „«„ „ <) Sc. in Clausnitz bei Saida. der 8. Hannöver schen Pferdeverloosuug offerirt. Adressen Sl. LV« beföro. Haasensteiu L Bögler in Berlin. 8. w. stt. 11748.s Großhartmannsdorf, d. 26. Mai. ^4 t. 8. empftblen die in Freiberg. Ostrauer Düngekalk besorgt in Lowry-Ladungen prompt und be- * rechnet'stets nur den Werkspreis K. F. Gerste» am Bahnhos. sind stets auf Lager RieMUM-PolUM M Fabrik-gegen das Ausfallen und frühzeitige Ergrauen preßen der Haare empfiehlt st Büchse 40 Pf. Anfgepaßt! Von heute an ausgezeichnetes MälliichsrnKrisch, ^MlUiN'8 Blitzableiterspitze«. Neuh Btttzableiterspttzen iu verschiedenen Sorten, mit und ohne Platin, auch werden alte vergoldet bei Fischerstraße 34». ' c kruM-klWWW- Ml sind, wo Hand- und Göpel-Dreschmaschinen arbeiten, fast unentbehrlich. Man schüttete Körner mit Spreu, wie es von der Dresch-Maschine kommt, auf, reinigt dadurch bedeutend , . . n rascher als mit gewöhnlichen Putzmühleu. Die Frucht wird weit sauberer in verschiedenen sowie auch Kalb- und Schwciuesleifcy empfiehlt Sorten getheilt, was bei Saatfrucht und Verkauf von unberechenbarem Werth. Preis Thlr. 55-Rm. 165. Abbildungen und Beschreibungen senden auf Wunsch franco und gratis. äc 6vmp., >Iri8< ilinenlrlbi ik, ffaMuni a. IVI. Braunkohlen in allen gangbaren Sorten bei gleicher Qualität versende ab Station Teplitz wie — «bisher. Teplitz, Bahnhofstraße 17. -^r-l-r. Grubenbesitzer. sür Petroleum, Solar- und; Rüböl rc. aus der Fabrik von Dieselbe macht Ts Haar weich und lockig Beruh- Teicher und ist st Büchse 40 Ps. zu haben bei in Dippoldiswalde j < »rl ILorl». Erfchci jede» Vv« Abend« L 1 d«n ander» Pni« Vieri vch 2 «ar, Aweimoaatl kö Pf. un monatl. 7 Lie Redakt findet sich S Gast» VSx.