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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 25.04.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-04-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-187504258
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18750425
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18750425
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Freiberger Anzeiger und Tageblatt
-
Jahr
1875
-
Monat
1875-04
- Tag 1875-04-25
-
Monat
1875-04
-
Jahr
1875
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 25.04.1875
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Vorstellungen zu Ihn», wie solches im Jahn 1835 geschehen sei, Spanien. Ein krlistischeS Korps unter ParadeS wurde von de« sollte mein Mädchen Sie haben Rosa trat näher. erlittener Verwundung tragend, vv» Nantes herbkige-itt war. vermocht, die Regierung habe aber auch ihre jetzige Enifchli-ßung Den beiden mit Jmmortellenlränzcn beladenen Leichenwagen folgte nicht aus den von den Konunisfaricn erstatteten Bericht gestützt eine Menge von mindestens 10,000 Personen nach dem Pare und ebensowenig angenommen, daß di« gegen den Fürsten gesührte Lachaist; aus dem Wege strömte überall die Bevölkerung aus den Untersuchung den Beweis der gegen ihn erhobenen Beschuldigungen Häusern und Läden herbei und gab lies« Theilnahme zu erkennen, ergeben habe. Die jetzige Entschließung des VizcköuigS sei I-dig- Auf dem Friedhose wurden die Särge in einer provisorischen lich durch die Mihregicrung und die notorische Unsähigleit Mulhar Grust bcigcsitzl; es gilt sür gewiß, daß der Pariser Gemeindcrath Rao'S hervorgerusen und motivirt. Die selbständige innere V-x- ihnen unentgeltlich den Raum sür eine ihrer würdige Grabstätte Wallung von Baroda werde wieder hergestellt und es werde insbe- bcwilligcn wird. An, Grabe sprachen Pastor Diede ein zweites besondere der Wiltwe des srühcren Fürsten gestattet werden, irgend Mal, Herr Thulier, Präsident des GenieindcrathS, Herr Hervö- ein Mitglied der Familie des Rao an Kindcsstatt anzunehmen, Mangon, Mitglied des Instituts uud Präsident der Lustschisfer- welche», die Regierung dann die Sonvcräuetät verleihen werde, gesellschast, Herr Hureau dcS Villeneuve, Sekretär derselben Bis dahin solle die Verwaltung von Baroda durch Madorc Rao Gesellschaft, Herr Tarbö im Name» der Luflfchiffer von der Bc- als ersten Minister unter Kmttrole eines englischen Spezial lagerung von Paris, ein Vertreter der Lenin eontraln, welcher komntissarS geführt werden. Die mit Baroda bestehenden Verträge Croce-Spinelli ehedem angchört hatte, endlich der amerikanische blieben im Uebrigen durchaus unverändert. des Innern und des Kultus die Ausweisung der nicht staatS- angehörigen Ordensschwestern angeordnet und daß letztere demzu folge den preußischen Staat bei Vermeidung von ZwangSmaßregeln binnen 8 Wochen zu verlaßen hätten. Oesterreich-Ungarn. In den Landtagen geht eS fast ausnahmslos recht still her; st« sind größlenthcilS mit Erledigung des LandeSbudgetS bc- schäfligt. Nur im stcherschen Landtage versucht« der Abg. Rast «ine Interpellation über den Aufenthalt Don Alfonsos in Graz und dessen steckbriefliche Versalzung durch die spanischen Gerichte anzumelden, doch erklärte der Landeshauptmann v. Kaistrseld, er müsse erst in Uebcrlegung ziehen, ob eine solche Interpellation überhaupt statthast sei. Nach Mittheilung österreichischer Blätter hat dieselbe solgenden Wortlaut: Ich erlaube mir an den sterblichleit, mein Sohn, einst werden wir uni Wiedersehen!" Es war der Vater Sivel'S. — Die „Agence HavaS" meldet, daß das Gerücht, eS solle demnächst eine große Truppenschau über die Armee von Paris abgehalten werden, jeder Begründung entbehre. — Bei den, Finanzminister Soh findet am Dienstag ein größere» Diner zu Ehren des deutschen Botschafters statt. Holla»». Die Regierung hat den Kammern einen Gesetzentwurf vor- gelegt, nach welchem bis zum I. Juli d. I. die Goldwährung neben der bestehenden Silberwährung eingesührt und Zehn- und Fünsguldenslücke in Gold ausgeprägt werben sollen. Die Vorlage bestimmt scrner, di- Ausmünzung von Silber aus Rechnung von Privaten bis zum 1. Januar 1877 zu untersagen. (»ngland. Im Unterhaus- erllärtc der UMerstaatSftkretär 'im Departement des Aeußere» ans eine Anfrage, der englische Gesandte in Madrid habe zwar bestätigt, daß bei den, jetzige» Bürgerkrieg- in Spanikn von beiden Seiten mehrfach Grausamkeiten begangen worden spien, die englische Regierung habe jedoch nicht die Absicht, dagegen Gründen der Jnsapt Don Alsonse von Bourbon und Este bei seiner Betretung im Inland« nicht im Sinn« deS ß 39 des allgkmein-n StrasgesetzeS und d«S 8 59 der Strasprozeß-Ordnung in Verhaft genommen wurde 7 2) Ob die Regierung gemäß dem Schluß-Alinea de» 8 39 de« allgemeinen StrasgesetzeS und den Bestimmungen des mit Spanien geschloßenen AuSlieserungS- vertrageS vom 17. April 1861 sich mit der von Oesterreich anerkannten spaniichen Regierung ins Einvernehmen wegen dessen AuSlitserung geletzt hat oder ob und welche Hindernisse hiergegen obwalten 7 3) Ob, sallS wider Vcrmulhen die spanische Regierung die U-bernahme d-S mehrerwähnten Jnsanten verweigert Hille oder verweigern sollle, ungesäumt gegen denselben nach 8 40 des allgemeinen StrasgesetzeS vorgcgtmgm wird 7" Di- Jnl«rpcllalion wird schwerlich aus die Tagcsordmmg kommen, denn man weiß ja von Graz her, welche» Schutz das noble Jnsantenpaar in Oesterreich genießt. — In der letzten Sitzung dcS mährische» Landtags wnrde die Aussorderung a» die Regierung gerichtet, die geeigneten Schrille bei der preußischen Regierung zu lhu», damit der ssipuUrl- Anschluß der Eisenbahnlinie Neiße-Glatz an der LandcSgrenze rechtzeitig ersolgen könne. — DaS ungarische Ob-rhauS Hal das Gesetz über die BergwcrlSsleuer angenommen und im Einver- ständniß mil dem Finauzmiuisler beschlossen, daß Kohlen mit einer Steuer von 7 pCt. d-S Reingewinns belegt werden sollen. Der Ausschuß hatte nur 5 pCt. beantragt. Finanzminister Szell obschon st- keine Gelegenheit vorüber gehen laße, um ihren Einfluß erklärte seiner aus eine an ihn gerichtete Ansrage, daß er in z» Gunsten des Friedens und der Humanität gellend zu machen, der gegenwärtigen Session zunächst das Gesetz betreffend die — Aus eine weitere Ansrage dcS D-putirlcn Wait erwicderte der Regelung der finanziellen Verhältnisse der Eisenbahnen einbringen, Premier DiSraeli, er hab« Grund zu der Annahme, daß di« nach deßen Durchführung aber di« GruppirungSsrage in Angriff chinesisch« Regierung aus die Forderung Englands betreffend die auch suhlte. Es war auch der Wunsch meines liebe» Mannes. Aber das Versehen rächte sich nur zu bald. Das Kind verfiel von Tage zu Tage mehr — ich glaube, cs hat gehungert. Wir halsen eigensinnig mit der Flasche »ach, aber die sremde Milch vermehrte nur das Uebel. Das Kind erkrankte ernstlich und will seit vorgestern keine Nahrung mehr annehmen. Ich selbst habe ihin nichts zu bieten; die wenigen Tropfen, die ich auspresscn könnte, wären ihm Gist. Nun verlangte unser Hausarzt gebieterisch, daß wir eine tüchtige Amme annehmen müßten ; nur so vielleicht noch sei das junge Leben zu er halten. Ach, Gott! wir waren gleich dazu bereit, aber die Hilfe kam zu spät. So viele Personen uns auch gestern und beute ihre Dienste anbolen, das Kleine verweigerte die Annahme der Brust. Mühsam fristen wir ihm durch einige Löffel Thee das Dasein — achl wie lange noch?" Sie waudte sich ab und ließ ihren Thränen freien Laus. „Das ist sehr traurig," sagt- Rosa. Sie dachte, wie es ihrer geliebten Fortunata ergehen werde, wenn sie ihre Pflege entbehren müße. Die junge Frau fühlte sich durch dieses Zeichen auf richtiger Theilnahme ganz eigen bewegt. „Ich bin auf's Schlimmste gefaßt," sagte sie, „Gott will mein Gebet nicht erhören uud mir den kleinen Engel laßen. Ach! er ist zu gut sür diese Erde — aber es thut doch so weh! — Kommen Sie nach einigen Tagen wieder, wenn's überstanden ist. Vielleicht kann mein Mann durch seine Verbindungen Ihnen eine passendere Stelle verschaffen, oder Ihnen in anderer Weise Helsen. Es sollte mich srenen. Ich kann's nicht mehr über's Herz bringen, daß arme Kind nochmals nutzlos zu quälen." Rosa zögerte zu gehen. „Man soll nicht verzweifeln," sprach sie mit mildem Ernst. „Der Himmel sügt's manchmal wunderbar, und warum könnte ich nicht sein Werkzeug sein, ein scheinbar schon dem Tode verfallenes Leben zu retten? Ich habe Vertrauen!" (Forts, folgt.) von zwei Jahren gewährt, nach deren Ablauf sie aufge hoben werden. Art. 3. Alle anderen Orden und Kongre gationen werden innerhalb sechs Monaten aufgehoben Art. 4. Alles Eigenlhum, welches dem Orden von seinen Mitgliedern beigebracht worden ist, wird den letzteren zu rückerstattet. Art. 5. Die ästeren Ordensmilglieder und diejenigen, welche unfähig sind zu. arbeiten, erhalten voni Staate eine Pension. — Offenbar ist dieser „Entwurf" nach deutschen Zeitungsnachrichten zurechtgestutzt, aber recht charakteristisch sür die Gewißenhastigkeit französischer Journale. Sowohl in Schweden wie in Norwegen ist die Einführung des metrischen Maaßes und Gewichtes beschloßen worden. Die Geschichte Spaniens wird durch die Karlisten mit immer neuen Blutthaten geschändet. Der Bandensührcr General M-ndiri ließ neulich acht unschuldige Kriegsgefangene erschießen und bemäntelt diesen Mord jetzt mit der Be hauptung, die Führer der königlichen Truppen hätten die Bestrafung Derjenigen verweigert, welche acht in ihre Hände gefallene Karlisten ermordeten. Vom Obergeneral der königlichen Nordarmee wird in einem soeben veröffentlichten Schreiben diese freche Behauptung mit Thatsachen widerlegt, worauf dann der General fortfährt: „Ich könnte bei diesem Regierungsvertreter folgende Fragen zu richten: l) Aus welchen Oberst Lemat im Namen der Instituts von Washington. . Einer " " ' ' ' dieser Redner wnrde plötzlich durch das laut« Schluchz«» eine» Greifes mtterbrvchen, w«lch«r auSri-f: „Ich glaub- an dl« U»- gleichwohl mißverstanden besorgt, gnädige Frau," sagte sie mit weichem Ausdruck, „ich werde mich in meine Lage zu schicken wissen. Ich habe ... „Nein, gnädige Frau, eS ist so. schon viel Trauriges im Leben erfahren, und die Noth ist Ich bin durch die Zeitung hierher gewiesen, und wenn ja stets die beste Lehrmeisterin. Daß ich so vor Ihnen der Dienst noch frei ist, würde ich mich zu demselben er- erscheine, wie es sich freilich sür ein armes Mädchen nicht bieten." schickt, rechnen Sie mir nicht als eine Ungehörigkeit an —; Die junge Frau sah verlegen zur Erde und zog den ich — ich konnte nicht anders erscheinen. Gebieten Sie Schieber ihrer goldenen llhrkette auf und ab. „Ich weiß über mich, wie über Ihre geringste Dienerin; es wird mir wirklich nicht," sagte sie, „ob Sie sich nicht von dem Hause, glaube ich, nicht schwer werden, zu gehorchen, denn ich weiß, in das Sie eintreten wollen, eine unrichtige Vorstellung daß nicht das, was wir uns selbst bedeuten, sondern was machen. Unsere Familie ist klein, und wir leben so einfach wir Andern gelten, unser Verhalten regeln muß, und was bürgerlich, daß wir — daß wir unserem Dienstpersonal ich gelten kann, wenn ich mich als Amme verdinge, darüber nur die gewöhnlichen Bedingungen stellen können —" bin ich nicht im Zweifel, gnädige Frau." „Oh! ich erwarte nichts Anderes, gnädige Frau," kam Die Dame wiegte nachdenklich den Kopf. „Sie vermehren ihr Rosa zu Hilse, „ich bin daraus gefaßt, alle die Dienste nur meine Besorgniß, daß Sie nicht an der rechten Stelle zu verrichten, die von einer Amme gefordert zu werden sind. Welche Grunde in aller Welt konnten Sie ver pflegen und die ich zu verstehen glaube, da ich ja — selbst anlaßen —" Mutter bin." Rosa erröthete bis zur Stirn hinaus. „Ich bin Mutter," Die Frau Proseßor betrachtete sie von Neuem; die sagte sie leise, „und kann sür mich und mein Kind nicht auf Art, wie Rosa sich ausdrückte, schien sie noch zweifelhafter andere Weise sorgen. O! machen Sie mein Elend nicht zu machen. „Sie werden sich selbst darüber nicht täusche»," vollkommen, indem Sie »sich durch Ihre Ablehnung llber- bemerkle sie, „daß es wohl auffallen könnte, wenn ein zeugen, daß sich mir selbst diese Erwerbsquelle verschließt. Mädchen, das offenbar nicht ohne Bildung ist und jeden- Ich hätte nicht den Muth, au eine zweite Thür zu klopfen, falls, was der Augenschein lehrt, in sehr guten Verhält- und was dann aus uns werden soll —" Sie schluchzte iu Nissen gelebt hat, sich dazu verstehen will, eine Stellung ihr Tuch. einzunehmen, dis ihre sehr beschwerlichen Pflichten hat und Die Frau Proseßor, schon durch ihr eigenes Leiden weich kaum entsprechende Vortheile bietet. So viel ich bemüht gestimmt, wurde von Mitleid ergriffen. Sie reichte Rosa bin, meine Dienstleute freundlich zu behandeln und ihnen die Hand und sagte freundlich: „Beruhigen Sie sich nur. de» Gehorsam zu erleichtern — ich darf doch nicht vergeße», Ich sehe, daß Sie in großer Noth sind uud keine Wahl daß ich die Herrin bin, und muß verlangen, daß sie's haben. Wenn ich mich aber auch entschließen könnte, einen gleichfalls nicht außer Acht laßen. Ob Sie nun aber gc- Versuch mit Ihnen zu macheu — es wird schwerlich dazu wöhnt sind, sich in eine solche Hausordnung zu fügen — kommen könne». Mein armes Kind ist sehr krank —" die und in der That: es würde mich selbst geniren —" Thränen quollen ihr dabei über die bleichen Wangen — Sie stockte wieder. Rosa ergriff ihre Hand und küßte „und die Aerzte geben wenig Hoffnung. Es ist mein erstes sie als ein Zeichen der Unterwürfigkeit. „Ol seien sie un- Kind und ich wollte es selbst nähren, so schwach ich mich Anlaß einen ausführlichen Bericht über die Ermordung wehrloser Leute machen, welche sich die karlistischen Streitkräfte und Parteigänger täglich zu Schulden kommen laßen und dabei die Mordthaten von Candido Rosas ansübren, der Menschenlebendig in die Schlucht vonAlbeirar ... „ .. . . .... .. . „ . .... .— ... stürzen läßt, wo, wie man berechnet, schon über 400 nehmen werde, da er die Frage der Grnppinmg der verschiedenen Einteilung ciner Untersuchung über die Ermordung Margarh'S Leichname liegen sollen; ich hätte dabei nicht das Wilthen Enenbahnen vom Smndpunlle einer gefunden Taris- und V-xkehrS- (Führer der birma-chinesisch-n Expedition) emgehen werde. Jndeß der Soldaten des jenseitigen Heeres am letzten 4. Februar Politik aus als nothwenbig betrachte. Dar Haus »ahm die scheine es ihui angemessener, aus die bezüglichen Mittheilungen, die zu vergeßen, wo, nach der Angabe der eigenen Offiziere, Erklärung des Ministers mit Befriedigung aus. der Regierung geworden, für jetzt nicht näher einzugchen. — Im auf jeden Gefangenen drei Getödtele kamen." fDieses Schreiben Italien. weiteren Verlause der Sitzung macht« O'Sullivan Li« Miltheilung, liefert von Neuem den unzweideutigen Beweis von der P»,» fEw am 21. April ein seltenes Fest, denn dieser Tag daß er, nachdem DiSraeli die Vorlag« «in«s B«s«tzentwursS zur schrecklichen Banditenwirthschast, mit welcher Don Carlos sft p« Jahrestag der Gründung der Stadl Rom, welch- Regelung der Beziehungen d-SHanfes zur Preße abgelehnt hab«, und seine Söldner im Namen der Legitimität und zur ihr 2609. Jahr vollendet. Gewiß ein schönes Alter! Die sich veranlaßt sehe, von jetzt ab in jeder Sitzung den Antrag größeren Ehre Gottes das unglücklich- Land heimsuchen. tömgliche Ober-Intendanz der schönen Künste erleuchtete zu Ehren i» st-ben, di- Journalisten von der Galerie d-S Hansis auSzu- Jnzwischen amüsirt sich König Alphons in Madrid mit Festtages das Amphitheater d-s Flavius, den Triumphbogen M-ß-n- Balletdamen und Schauspielerinnen. Als er vorigen Sonn- des Titus, den Palatin, di- Basilila Constantins und all- anderen tag in ein Konzert eintrat und das Orchester, wie es bei antil-n Baudenkmäler dis zum Tabularium mit bengalischem Ci.. „„„ „„ drrartigen Gelegenheiten gebräuchlich ist, die Königshymne F,»». — Im Juni soll bei Rofignano -in Lag-r errichtet löniglichen Truppen bei Ch-rla (Provinz Tarragona. Bezirk anstlMMte, zischte das Publikum nicht nur heftig, sondern ,»d alle in toStanijchem Gebiete liegenden Truppen und Reserven Torlosa) überfallen und erlitt erheblich« Verlust« an Todt«» und rief: knot»! IMÜ» Inas!" („Halt! halt! Nichts zu Uebungen dort vereinigt werden. Im September werde» Verwandele»; ParadeS selbst befindet sich unter den Gebliebenen, wehr!") In den Theatern, aus den Straßen — überall diesi Truppen das Lager wieder verlaßen und an den großen «»ßerdem wurden 225 G-sangene gemacht, darunter 20 Ossizi-r«; zeigt man dem König, wie sehr die Meinung umge- KorpSmanövern in andern Provinzen lheilnehmen. »»ch ersotgt-n »ach dein Uebersall zahlreiche UeberlrittSerllärungen chiagen ist. Frankreich seitens der Karlisten. Attch. in Paris stattgefundene Begräbnitz der unglücklichen Asien. DaS preußische Abgeordnetenhaus trat gestern zu emer Lustschiffer Sivel und Eroce-Spinnclli gestaltete sich, vom Herr- Der Vizekönig von Indien hat von Simla auS eine Prokla- halbstündigen Sitzung zusammen, erledigte m dritter Berathung Frühlingswetter begünstigt, zu einer wahren Volkskundgebung, mation erlassen, in welcher der Beherrscher deS ostindischen Fürsten den Gesetzentwurf über die Uebertragung der AuS- nahm feinen AuSgang von dem Frachlenhofe der Orleans- thumS Baroda — Mulhar Rao — der Souveräuetät über «inandersetzungSgeschäste im Justizsenat Ehrenbrelt- ^hii. Hier hielt der protestantische Pfarrer Dide vor einer Baroda und aller für ihn und seine Kinder daraus hcrzuleitcnden stein auf die Generalkommissioncn zu Münster und Kassel, ^»iso zahlreichen als ergriffenen Zuhörerschaft die erste Rede; Reckte und Privilegien für verlustig erklärt und zugleich ange- ÄberwieS sodann die Vorlage betr. die Regelung der staalS- der Seite deS Geistlichen bemerkte man ein kleines Mädchen kündigt wird, daß der Vizekönig dem Fürsten einen bestimmten rechtlichen Stellung deS sürstlichen HauseS zu Sayn-Wittgen- in tiefer Trauer, das einzige Kind Sivel'S. dann Gaston Tissandicr, Ort Britisch - Indiens zum bleibenden Aufenthalte anweisen und stein-Berleburg einer besonderen Kommission von 14 Mu- seinen Schmerz kaum bemeistern konnte, weiter viele Mitglieder ihm und seiner Familie ein angemessenes Jahrgeld auSzahlen gliedern und setzte auf die Tagesordnung der solgenden Sitzung Instituts und sämmtliche Pariser Luftschiffer, unter ihnen die lassen werde. In der Proklamation wird hervorgehoben, die LaS Gesetz betr. die Verwaltung deS katholischen KirchenvermogenS. Eugen und Jules Godard, welcher Letztere an seiner Kommissarien. welche an dem gegen Rao geführten Giftmord- — Der Vorsteherin deS Konvents der Ursulinerinnen 'N Posen A^rn noch die Narben schwerer bei seiner jüngsten Luftfahrt Prozesse theilgenommen, hätten sich über ein Urtheil nicht zu einigen ist seitens der Polizeibehörde eröffnet worden, dah die Minister - - - - - - - ° .» Zu h Wcgefarlh: rick> und k rieten Geriö Es w Kvnkursgkäi von d-msilb ihre Ford-r der begrünt bei aesetzln Gläubigern Vormittags Maße und Forderunge scheinen un bleiben odei Alles, was Anerkenn»» oder über . gegen sich e nommen m Für erledigen fc Vormittags worden. Aust fertigungen Fre Fre Küns sollen auf gehörigen t Bei! leihe vom 12. IS 2 434. 41)7 8«2. 888 1247. 12k 1717. 178 1823. I!) Ä3I8 23! 282». gezogen wc am 1. No am 1- M Die in i.e!prsi in Vpe5ilk in frei in rwiclo in 8ekeck erhoben w! 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