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ridvpg. L der Fra« in Breslau Grste Anlage zum Areikerger Anzeiger und Hageblatt. 1875. Donnerstag, den 1. April. Fortsetzung auS dem Hauptblatt. nähme von 14,382.667 Thlr. oder 1,055.740 Thlr mehr al« 1873 Ein Glück aus! im Lenen war der unwillkürliche Grütz, Di- »ich, i»b-r-4»-l-n im Maaieb-l-i-d befindlich-» 6 Pnv-lbahn-n iäi ikni .nnn, Nerne kinüberrief. Svwobl von 148 «Ilnm-t-m. (Fortsetzung folgt.) .»>eckt ist. D l>' Ankunft von A fr. 6, Nachm. 5 Fahrp. j Bekanntmachung Freiberg, den I. April 1875. aus- B. »e». Ab- e Müller, aerstag Nach- us statt. Di- Änfiall beer' eine Gesa^. hvp°lh-k^> hie der liebe «lager deni, unsrer guten gfrau I«»» wir allen ec traurigen e. ids jS Uhr unserer guten v»r»tbo» r»t im 67. i Verwandten Zt Finna: v vsrnllt, Peter-ftrade. wie Forchheim Botenp. wie Forchheim .iches. ^dlitation des ReichSbank- geschehener unterschriftlicher Boll- März im Reich-gesetzblatt und im veew g-tv-s-ne Narnklt. Bezugnehmend auf Vorstehendes erlaube ich mir die ergebene Bitte, das meiner gliche Thnl- lschmuck beim tuten, uiw«- lders k»al eramLb.Mitz terlasseneu Eppendörser.) es bsgrützen, oder andere n Knaben an Güte haben D. V. m meiner ge- m n Zwillings-. e Liebe nab nden Herzen Allen meinen reche. 75. ihr verschied ager unsre Tante Frau , was wir wandten znr erlasse»«,. merStag den vm Trauer- gemeinen De- 25. März e. hg. * Seltsames Diner. Ein Gelehrter zu Rochester in Nordamerika erhielt kürzlich von einem Freunde im Süden als Geschenk eine Klapperschlange, süns Fuß lang, zugesendet, Eine Zeit iang beobachtete er das Thier, dann, d-S Studiums seiner Gewohnheiten müde, tödtete er er und die Schlange wurde für ein Diner zubcreitel. Mehrer- Freunde des Gelehrte» nahmen herzhaft an dem Mahl Theil und erklärten, das Fleisch gleich« im Geschmack dem eines gewöhnlichen Aales. Das Serviren von Klapperschlangen dürste dessenungeachtet kaum sehr in Mode komnien. - Das Rauchen. Wenn unsere heutigen Raucher plötzlich uni 140 Jahre oder niehr zurückverfetzt würden, so möchte eS ihnen doch recht unbequem sein, sich erst von einer hohen Obrigkeit die Erlaubnitz zum Rauchen zu erbitten. Um die angegebene Zeit aber herrschte in Deutschland diese Sitte, und durste man nur, mit einen, LegitimationSschcin versehen, sich mit einer Pfeise aus die Straße wagen. In Mainz wurde ein solches Dokument jüngst ausgesunden, und lautet dasselbe wörtlich: „Vorzeicher dieses, Karl Graff, zu Bingen, Oberami Mainz, hat Erlaubnitz uff ein Jahr Tabak zu rauchen, gegen die Landschreibere! bezahlte Gebühr, als 18 Kreuzer leutscher KourS, Zweibrücken, den 23. 8. 17LS. W. Stein. ' on Moser, er findet die ner" .ntliche Generalversammlung der All- . Kreditanstalt zu Leipzig vom rnk . i Theilnahme erer theuem Grohmutter geb. die zahlreiche te, herzlichen gespendeten rn. 75, erlassenen. den ich ihm vom diesseitigen Berge hinüberrief. Sowohl diejenigen, welche Freiberg und dessen Umgegend noch nie mals gesehen hatten, als auch die, welche beides schon I kannten, guckten angelegentlich zu den Fensterschlägen der Wagen hinaus, die hohe Muldenbrücke, über welche die Fahrt ging, sammt dem schönen Thale, und die Oberhütten mit ihren zahlreichen Essen, die im Dienste des Bergwesens lustig qualmten, zu sehen. Da gab's eilt Verwundern und Fragen, ein Zeigen und Antworten wie auf einem Schiffe, das im Weltmeer an einem Eilande vorüberkommt. Gegen ein halb elf Uhr lies der Zug im Bahnhof ein. Nachdem ich eine in jeder Hinsicht angenehme Herberge im Hirsche gesunden hatte, wanderte ich in der Stadt und um dieselbe umher, um die Erinnerungen längst vergangener Tage an Ort und Stelle zu erneuern und das Freiberg von 1873 kennen zu lernen. Ich hatte in den jüngsten zwanzig Jahren aus dem Munde mehr als Eines Freibergers wie aus dem Munde Solcher, die in dieser Zeit einmal in Freiberg gewesen waren, vernommen, dasselbe hätte sich in dieser Zett so verändert, daß ich es nicht wieder erkennen würde. Dies fand ich aber schon nicht bestätigt, als es sich mir aus der Ferne entgegensiellte, noch weniger aber, als ich die Straßen und Plätze der eigentlichen Stadt durch wanderte, Nicht nur konnte ich mit äusserst wenigen Aus nahmen fast alle Häuser als alte Bekannte begrüßen, son dern ich sand sogar, und zwar zu meiner großen Freude, noch immer die alten Steinplattenwege mitten auf den Gassen und Straßen, ja es wollte mir scheinen, als lägen die Platten noch immer in der romantischen Abwechselung von Berg und Thal, wie vor 35 Jahren, wo ich ost und gern und flüchtigen Fußes darüber wanderte. Volkswirt'- Börse und G-Idmarlt g-s-b-s ist nach am 14. ", BröauStorf. Brand Forchheim Fraoeusieiu GrohhortmSdf. L-ngeseld Lichtrnherg Marieuderg Olbernhau Eahda »Zöblitz Montag, V. 5 April 1875, Beginn der Ziehnng 4, Ciasie 87. K. S. Landeslotterie. T i«k«Ib 6c <». 75. . ne ' 'Frau, erstag § Uhr gehoben und der AufsichtSrath je nach Bedarf zu Ausschreibung einer «Obigen Einzahlung ermächtigt. Die Sächsische Lombardbauk bat im I. >874 bei einem Bruttogewinn von 44,661 Thlr. einen Reingewinn von 30,i)4> Thlr. erzielt und wird Sj H an die Aktionäre vertheilen. Bilanz 687,0,1 Thlr. Eisenbahnen. Die Leipzig - DreSdner Eisenbahn, kompagnie gewährt pro I87S ihren Aktionären eine Gesammt- dividende von 14t L. Die Entscheidung ilber Fusionirung der österreichischen Nordwestbahn mit der Reichend,rg°P«rdnbitzer, ter Mährischen Grenzbahn und der Lundenburg-Erubbacher Eisenbahn ist bis zum Wiederzusammentritt deS österreichischen Reichstags im nächsten Herbst vertagt worden. Die Existenz der letztgenannten Gesellschaft ist durch diesen Aufschub ohne schnelle Staat-Hilse in Frage gestellt. Die Sächsischen Staatseisenbahnen beförderten im I. 1874 bei einer Länge von >040 Kilometer «2,242,285 Personen und 153,643,485 Lentuer Güter und erbrachten eine Gesammtein Abgang nach fr. 8., Botenp. sfr. S»°, 9,. Fahrp. »Nachm 2 Botenp. Ä 9„ Fahrp. Nachm. 5 Fahrp. wie Brand wie Forchheim fr. 6 Botenp. wie Forchheim Z fr. 8,„ A. S,o Fahrp. rltern sie Kothe, ls Bruder. Häuer Augstl Freitag .'Wh' je olere La««- Frau Schwiegermutter so langjährig geschenkte Vertrauen und Wohlwollen auch mir „unter der selben Firma" gütigst.übertragen zu wollen, welches ich durch strengste Reellität wie bisher in dieser Branche den mich Beehrenden gegenüber, allseitig rechtfertigen werde Mit größter Hochachtung zeichnet A. 7,, Botenp. fr. 5, Nachm 5 Fahrp. i M. «2,o Botenp. - Nachm 6 Fahrp. fr-0.,S-h-P . wie Brand ^chsanzeig» erfolgt.^ Banken. Die ' - R«chrichte«. Geboren: Ein Knabe: Hrn. A. Grünlich in Plagwitz b. Leipzig. Hrn. Karl Heinrichs in Leipzig. — Ein Mädchen: Hrn. Or. Wilhelm v. Zahn in Leipzig. Hru. Hermann Gorgenfretz in Leipzig. Herru Hermann Riotte in Leipzig. Ber lobt: Hr. Emil Kretzschmar in Geithain u. Frl. Amalie Müller in Frohburg. Hr. Buchhändler Christian Ludwig Schäffer u. Frl. Clara Püschel in Zittau. Hr. Kaufm. Otto Scharfe u. Fräul. Linna Eger in Zwickau Hr. RathSreaistrator Hermann Roscher i» Zschopau u. Frl. Hedwig Hahn in Wolkenstein. Gestorben: Hr. GerichtSamt-wachtmeister Zweck in Frohburg. Hr. Fabrikant Zschucke in Großenhain. Hr. O-kar Wohlleben n» Mittweida. Frau Amalie Thränhardt in Großenhain. Hr. Rentier Albert Thierfelder in Annaberg. Hr. Kaufm. Aug. Echarti in Pirna. Hr. Pastor Adolph Stiubell in Salsitz. Frau Christiane Schmidt in Strehlen b. Dresden. Fran Wilhelmine Herzog in Dre-den. wir nochmals dem Wunsche, chen SchickM- l! Meinen geehrten Kunden und Geschäftsfreunden hierdurch die ergebene Anzeige, daß ich unter heutigem Dato das von mir seit 20 Jahren geführte Golds a. Gilben waareulager unter der Firma: O. W*. meinem Schwiegersöhne Herrn käuflich überlaßen habe. Indem ich für das mir in dieser Zeit in so reichem Maaße geschenkte Vertrauen und Wohlwollen meinen aufrichtigen und tiefempfundenen Dank nur hierdurch auSzu- 7, „ , -.. . jsprechen vermag, verbinde ich die angelegentliche Bitte, dasselbe auch meinem Herrn Nach- Die unterzelchnete Anstalt empfiehlt sich hiermit zum Abschluv aller Arten von'folqer gütigst übertragen zu wollen. Lebens- und Aussteuer-Versicherungen, Altersversorgungs-, Ster-eeassenversicherungen » >v gegen Prämien, die ganz nach Wnnsch in jährlichen, halb- und viertel ¬ jährigen »nd selbst in monatlichen Raten können gezahlt werden. Freiberg, am 3k. März 1875. 8scksiseke «.edens-Vsi-sickvrungs- u. 8psr-öimk in vsiesäen. Ott» vi»!»., Haupt-Agent. Freitag den 9. April ». e. von Nachmittags 2 Uhr an sollen im Gasthos zm „Rrautzens Mühle" in Berthelsdorf nachverzeichnete im „mnrrn Frriwals" ansbereitete Brennhölzer gegen fofortigs Baarzahlnng versteigert werden. 80 Nanmmeter weiches und dürres Scheit- nnd Nollholz, 220 - - - - Stvckholz nnd ' 520 - - - - Durchforstreißig. Genannte Hölzer stehen im „Folgenholz" und in der Nähe des Röschenhanfes bereitet nnd wird deren vorherige Besichtigung empsohle». Freiberg, den 27. Mär, 1875. Dor S t a » t r » t h. Zugelaufen , ist ein großer Jagdhund, branngefleckt. ... znhoien in Friedeburg Nr. Im bei H. Thiele. , Direktor. lLvtw. rik. 4. 8.2. k. tz Nach Sayda fährt täglichNachm. 15Uhrvom Babnhof weg Lohak.Reck. Omnibus-Gelegenheit von Mulda nach Freiberg und zurück jeden Sonnabend. Ausspannung in Freiberg: „Preußischer Hof." ^er Dividende in Höhe von 9z X festgesetzt. »'Chemnitzer Maschiiienanstalt vorm. A. Münnich »Ung von 900,000 Thlr., wovon der dritte Theil Gisenbahnzüge von Freiberg Dr-«d-» fr.?, 10,„ Nachm. 8», s.s,,. Sh-mnitz 7,„ 10„,M.I,„Nachm 4,„«.8„I0,,. Annabira sr. d „, M. I Nachm. t,„ » S,. Leipzig r>»LH-m»ch sr. ü„. 7,„ I0,„ M.I,„. Nachm. 4„. Nossen fr. 7,o- M.2„ Nachm, 6 Hainichen fr. 7,,, M. 1 Nachm. 4 8 Altenburg und Gera fr. 7,„ 10M. 1Nachm. 4», - Von Dresden Berlin fr. 4,o, 6,,, 1V,,,, Nachm. 3,„ 6„. Breslau fr. 9.,, M. 1,«, A.10,„ 12„. Wien fr. 1^, M. 1L.». Poste«. Die Dampftischlerei von Lluslsv in Freibcrgsvorf bei Freiberg i. S. empfiehlt sein Lager von amerikanischen Wasch- und Wringmaschinen zu den billigsten Preisen. Vitz Ogmpltistzklersi von SAustsv in Freibergsdors bei Freiberg i. S. empfiehlt sich den Herren Baumeistern zur Anfertigung von Thüren und Thürverkleidungen, sowie Gesinis- und Verzierungsleisten zu den billigsten Preisen. Die Dampftischlerei von Gustav"Lehnert In bvä I. 8 empfiehlt sein Dampffournirsägewerk den geehrten Consumenten bei Bedarf zur geneigten Berücksichtigung. Industrie rc. Die ManSfelder Gewerkschaft gewährt pro 1874 eine GesammtauSbeute von 660 Thlr. für jeden Kux, wovon erstliche 540 Thlr. zahlbar sind. Bei der Unfallversicherungs-Genossenschaft zu Chemnitz waren Ende 1874 versichert 905 Etablissement« mit 40,141 Arbeitern und 2l 274.614 Rm. Arbeitslohn, welche eine Prämieneinnahme von 223,015 Rm. lieferten. Gchadenfälle kamen 20l7 vor, wovon «837 mit 144,380 M. regulirt und 180 Fälle En-e Februar e. noch unerledigt sind. Die Berthelluna einer Dividende ist unwahrscheinlich, doch wird eine Nachzahlung nicht nöthig werden. Die Holzstoff- und Papierfabrik Schlema bei Scknee- berg hat im I. «874 bei einer Fabrikation von 1,971,240 Pfund Papier einen Bruttogewinn von 40,724 Thlr. erziel« nnd wird 9 Z Dividende vertheilen. Generalversammlungen welche im Bereiche des Königreichs Sachsen in den nächsten Tagen abgehalten werden sollen: den 2. April: Chemnitz - Würschnitzer Ejsenbahnactien- gesellschaft, 19. ord., Nachm. 4 Uhr im kl. Saale der Bnch- yändlerbörse zu Leipzig. Gesch.-B. 15. März bei Becker u. Co. in Leipzig und im Chemnitzer Bureau. Dir. Frz. Kunath. den 3. April: Leipziger BereinSbank, ord., Borm 10 Uhr im kl. Saale der Buchhändlerbörsk zu Leipzig. Actiendeponirung zehn Tage zuvor. Berw.-R. Frz. Wagner. den 3. April: Ste inkoh len bauverein Kaisergrube zu GerSdorf, 3. ord., Nachm. 3 Uhr zur grünen Tanne in Zwickau. T.-O. u A. Beschaffung weiterer Geldmittel zur Fertig- stellurm deS Werkes. Aufs -R. Adv. Urbau, Dir Dav. Klötzer. den 3. April: Credit- u. Sparbankverein zu Leiprrg, 5. ord., Abends 6 Uhr im Kramerhause. Berw.-R. vr. Schilddach, Dir. Dr. Hille rc. Vermischtes. * Man schreibt der „Pr." auS Salzburg vom 25. d. Seit einer Woche schneit cS fast ununterbrochen: auf den Straßen liegt wieder fußhoher Schnee, und die Bergwälder verschwinden fast unter der weißen Decke. Die Folgen dieses abnormen Wetters machen sich im Gebirge natürlich noch mehr fühlbar, als in den Städten; die Kommunikationen mit den abgelegcneren Thäleru sind wieder unterbrochen, in den Wäldern sind furcht bare Verwüstungen durch den Schneedruck herbcigeführt worden, der Wildstand wird noch mehr dccimirt, und zahlreiche Menschen leben sind den schrecklichen Lawinen -um Opfer gefallen. In Hofgasteiu wurden 2 Personen beim Holzfällen von einer Schnee- lawiue überrascht; in Mittersill wurden 7 italienische Arbeiter, welche in einer Holzhütte übernachteten, verschüttet; ebenso werden auS den» Lofererthalc derartige Uuglücksfälle gemeldet. Jm Ziller- thale zu Dornauberg verschob eine Lawine das Wohnhaus auf eine weite Strecke, bedeckte die Scheune und die Stallung und erdrückte 11 Stück Vieh. Eine Person wurde fortgerissen und konnte nicht mehr aufgefundeu werden. In Sulden wurden 4 Holzarbeiter über eine Stunde weit fortgcrisseu, stürzten mit den Schneemasseu über 2 thurmhohe senkrechte Felswände, kamen aber wunderbarer Weise mit einigen Verletzungen davon. Von vielen derartigen Unglücksfällen, die in den einsamen Thälern Vorfällen, erfährt man erst, wenn nach dem Schmelzen deS Schnees die Leichname gefunden werden. * Ein gewaltsamer Tod gehört in England nicht zu den Seltenheiten. Auf 20 Todesfälle irifft einer, bei dem eine Todteuschau vorgenommcu wird, der also nicht auS natürlichen Ursachen erfolgt. In London steigert sich dieses Verhältniß auf 7,9 pCt. das heißt ein gewaltsamer Tod trifft aus 124 Todes fälle. Nach einer Statistik in dem „Britsh Medizinal - Journal" stirbt unter 25 je einer eines gewaltsamen Todes. * Vom Schwarzwald, 25. März. Jin oberen Gebirge liegt der Schnee gegenwärtig 7—10 Fuß hoch, bei einer Kälte bis zu 14 Grad. >"d.echnung und Decharge an die Kirection. Der frühere Beschluß auf Reduction des Aktienkapitals auf 400,000 Thlr. wurde wieder auf- Steinkohlen, »u« drm Plaoeuschm Gruutzk, sowie aus den Zwickau-r nnd Luqaner Becke» und beste Böhmische Braunkohlen empst.-hll za billigsten Werls-retsen . Lark Kähler, «ohuhoisftrskk Nr. SW, I. im Hause »es Herrn Kleischermeifter »E»>»<I«I.