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w«i1«M«j^ Stöff ibitte» Mw Wa» gen nöthigte, soll foitan in au«- besprochen werden. Die Grundge- Jm Sturmlauf erreichten wir Deutsche die Verwirklichung »soll es. nichts aushörea zu au unseres M»..önalen Ein- M nsch nicht ferti E vrrlLugaetH !r bUdet nur erst ein rohe-jSchutzdach .Ke S-schehP» wir p, w«lg Feuitlrlon. t H« ihrem Fortkommen verwiesen «st. Zwische» tgn. Unter dM Z Sias« Lichtwnrh. Novelle vmr Et Sichert. mit' Zmn eche» Matt erscheint uusert Zeitung' i» neuen G«waf»d?»or ihrem Lesekreise, dem sie damit einen er- ' anten und Wiffemvmrthe» zu r beschränkte« Raß« Mher mehr risse»er Znftöft»« zurückmtftoßen- So dit HäO«. in den Schooß legen, st »«fahr sei«, welch« un» in u«s««» fort und fort bedroht-. Mit 1 wir de» Segn« zu Kämpfe», denn diechLekchnchtfenM di« D und Zorn und Immer neueiLMAh SM «in halbe»-Jahr- bnndrrt hrrangereift hab«». Mß wa-PirkUchkeit geword«n, nmst wttter l«b«n und KvvM» " ' "" wenige Pasfiog«« i».theilen schien, «r auch nur er»« Vielleicht beherrsö darunMdt« M seMchtt-n JüWttt auf Mste» M fenlgen de, Reichest: der Einheit t»E ,u fördern sucht. Richt darin Weht Element, daß «djd«N -ittns «r in demsewNtW» besorgt und in -«Mer 8 seines Staate« gewahrt TegentheU ein guter Zentralisation, gegen «IGW deutsch««!'Leben, durch Mm einmal 4ns schlecht« Mge Herathtst wtlch« di« Nation al-dann «i» der frei erhaltenen SlieMrung sein Ab«r jener Partikulari»m«», der möchte, um sich in seiner dünkelhafte blähen; welcher auf Alle« scheel bliM Reich«, fördert und kräftigt, d«r Sorg« und Gefahr ist, wrlch« t« PatriotiLmu- erwächst — d«r ist müffe» wir bekämpf«». Noch gefährlicher und nlächttgu^ist für ein«« ^msichtiä«. uud de» nationalen Gedanken,, den wir in geistiger Arbeit, in Sorgen und Hoffen, in Zagen und Glauben, in Mißmuth " »Oh «in halbe» Jahr- «kb» Ski««» darzi sührlicherem dantt» undfLnschauungen, von denen,der „Fr«ib«rger tug«tg«r" vor j« h«r g«l«tt«t und getragen wurde, bleib«» mawrändert dftselb«». Di« Redapw« kann d««halb vst- «ichkn, «in besondest« Programm NuftustelftP; MM sich Hoch d«n L«s«rn gegenüber'verpflichtet, b«i ihM Antritt «« Aufgai«» zu gedtuken, vor d«nen unW: Volk gegen- wiirtig steht. vAgen und Mffen bester und mehr Niüoiarkt Mit größerem Erfolg kdnkuprüest^ M^PlÜmpheit vieler unserer Waaren ist d^t^ ' Folge tleinge>v«tblhh«n 'SchlendttaE; Ä fehlt nur FlM und T«fchm«ck, Mm zur Arbett, z>m ßi« AeschtcklÄkttü «chi» Volke« beffer zu Hren'g» bringen- - - Di«, find die Aufgaben der deutschen Nationl Znd«« wir unablSssig für deren Lösung wirk«», stieben wir Pörwärt« fstr Üe Freiheit her'Volker,-für M tzhre und d«n RLO^ de« Pastrlande- stnd hoffen auf dje THstsnahme »NHPntqd-D stützung unserer Fr«und« auch iM neuen G«maH.det sein. Mr sind mit d^Aus .. .^. ^ljcht die Flüchtigkeit, mit welcher er in zwtngendrr Roth errichtet worden ist. Sin« M«ng« von Sorgen find-uns b«schitd«n,- M den inner«» Ausbau zu sörderns/nnd fühlen wir uns von der «in««, entlastet, so " ^Kon «in« andere unsere Arbeit Wiedei auf. D«m M ««, welch, eine Rattou leistet, indem fi« d«r ihrer Aufgab«» sich uuwqltht; Und.üMlt tst », aus ma» stoch gw» Eindruck hat, daß-sie noch viel »«ziehender '' sein.tgWen, weim sie sich »»t uns dieselbe Mjihe gebt» ,! wollten, di« wir selbst daraus verwenden, ihnen znaefallen.-. Dies« Charakteristik ist nicht erschöpfend, rbiHfie giebt .'; einige wichtige Merkmale an, aus denen die PhaMfi, und Erfahrung ein ungefähres Bild von dem Manne zusam- , menzusetzen verm^ der eine Holle zu spielen bzstimmk ist. Norbert von Dieftelhdrst steht zu der Zeit, in yttch-r dies, Erzählung beginnt, im frischest«» Mann-satter, aehört eitM. alten Familie an, Ist durch Men großen B«fftz,d»rchaÄ . sinabhängi^ steht in sein«» Ansprüchen an ent« glänzend« . ' Zukunft völlig gesichert da, vereint in stimc Person den L vvrauSsagte- ,,Er hatte sich, von . - toi» sei» Vatev und Großvater schon früh dem Militär- Vieuft» gewidmet, und Mr mit sechsunddreißig Jahren zum Major aväncirt, ohne Glllegenheit gehabt zu haben, sich im Felde au-znzeichnen Diese« schnelle Emporkommen wurde vielleicht nicht ohne Grund dem glücklichen Zufall beige- «essen, daß er al« Rind di« Auszeichnung genoffen hatte, zu» Spielgefährten eines jnngen Prinzen gewählt zu wer den, dem er dann auch später wahr befreundet blieb, und von dieser intimen Äerbiitduitg mit dem Hofe versprach »m» ihm auch fernerhin die rascheft« Beförderung über die nächst«» Stufen hinweg. Aber selbst seine Neider, und an solch«, konnte es ihm nicht fehlen, mußten seine mili- tärffchen* Kenntniffe ebenso wie di« praktisch« Tüchtigkeit «NM*en, mit »er er sich auch Im Compagniedienft be- -. währt hatte. Engere« Kreisen galt e» für kein Seheimniß, dA er wiederholt bei diplomatischen Sendungen in Mili- tärangeleg-Üheiwn beteiligt worden war, und stet- durch psrsüÄich« Liebrntwürdigkeit und dabei doch energische« V«halt«» die günstigsten Resultate erzielt hatte. Di« Dame» faud«n ihn so schön. alS Wereffant ustd trug«» .Mcht wmtg dam W di« hohe- Meinung, di« Ma» von M«n Mancherlei Talenten hegw, „ btstärken. / «chttgt, ihn nicht ttur für «inen völlig unabhängigen, son- eltwn Priesterstaat sich hier eitMisten zu laW^ HK: let«L Politik von Rom her vbrgeschiltbeit erhält mid Kar HE dem Schutze unserer Sefttz« gegen uüser« nationale Wohl fahrt. E» wär« StlbstmSrd, dies« fnmbe Macht unwr uns in dieser Freiheit ihr«» feindseligen EhUnj und rffpllewi »och länger zu dulden. Wir können nicht zugeben^ dgß her Kirchenfürst in Rom in unser Staatsentwicklung wie ein Obedherr weltlicher Art einßmift, daß Deutschland «tu Basalknstaat de« Papst«- sei. Die religiöse Freiheit wird keineswegs von diese« Kampf gegen «Ine Hierarchie bM- trächtigt, welch« sich allein auf Erden da- Pripilegium zuspricht, den Gesetz«, d«« Htq-te- off«» Trotz und htimlich Abbqph l«ist«n ,» dürf««.' ,' - , dt« Einz«ln«n, b«i d«m pflichtmäßige- od«r fteiwiMge» Schaff«« ,in ditsem SInn« «rk«nnbar wird, und d«r Natton, dj« an dt«ser Arb«jt Anthril nimmt, b«st«ht «in« inittg« wr, d«« aufzudecken mau sich der- - Lelleicht war es nur Blasirthei^,^ ch herauSzutrete« und warm W i 1« er zu den Menschen, die imm s. Ärzüge zu den li-beMwüpdigsteiv l amüschast rechnet, und von den«»" Wechselwirkung. Dtr Sine macht nur fertig, woran All« gtatbeitrt hab««; ander» ist von einer Leistung nationaler ' «edetztung sticht zu Mwn. yinser« nationale^kinhttt zü rrhalten, liegt un- als «rst« Pflicht, a» erst« Auf,ab« ob. Lus Kampf und Sieg hervorgegangen, ist sie auf de» KanW gerichtet^um sich gegen ihre Feinde zu behikupten? Im offenen Haß steh«» ihr drei große Widersacher gegenüber: Frankreich, Rom und der deutsche Partikulari-mu-. In dem Moment, da wir niHt aus unserer Huth wären, würden sie sich verbünden, um uns iiOWJammer zer ¬ säg, gemäß freie Stellung nehmen iu , können; wast gegen seine Freund« oft verschloffen erscheinen ließ, wastiM- ,^ im Rausch der einander überstürzenden FMichrgsteu und. . . Vergnügung«» deststohlen Gesellschaft verstintM^Mch-M/-..s snituuter Tag« lang in die Emsamleil seiner WoMMßMb, die sich dann jedem Besuch verschloß, mußte Wl-Mjet- Gründe zurückgesührt tverden, di« nur in einer besonder«»^ M S-müth-anlage gesucht werden konnten. Sr grnoß da» 'M Leh««, aber nicht, wie Jemand, d«r sich mit heiterem Leicht sinn seinen Freuden hingiebt, Ui« sich von ihneit gai» er- sülle» zu lassen, sonder« als gehpre da» nun einmal mit zu seinen Aufgaben -und zu MU LjetzM, ES mochw H rs ' » Zm «taell Vewande. dcrn auch für «inen TavatM»» halten, der sich einen be deutenden ^Aufwand «rla«M »ürf«, ohne besükchten zu mW», iich dadurch zu ruinimn. Pi«» »nd W,e bereit« vielfach geprüfte B«rw«ndbarkeit Im Verehr M fremden Höse» hatten es wünkch«»swtrchj erschgine» lass«», ihn der « diplomatischen Carriere zu gewiituen^und er. war bereif. Bor mehreren Jahren war der —schen Gesandtschaft willig den Winken seiner hohen Gönner gefolgt, da sein , in Peterthurgder Freiherr Norbert von Diesteihorst attachirt, sehr reger ThäligkeitStri« in Mschäften dieser Art di« mt-i S-müth-anlage gesucht «in RaNH »dm man allgemrin «Ine sehr glänzende Zukunst regendfte Beschäjtigung sand »nd zugleich di« Bersich«r«ng " Hause au- reich brgütett, nicht auLblieb, daß sein mttitärischeS LvaNrement dadurch " " nicht .beeinträchtigt werden soll«. Der Fall gehört«' nicht zu dMSettenhesten, daß ein Geueral mit «ft Gesäudt- schastSposten betraut wurde, btsondtüs btt Hösen, denen ein hoher Militär al- «in« peMud gelt«n könnt«. Für hetzt kam «S daraus fan, Sch i»- d«r angenehmst«» Sl«llui«g mtd mtt den michfk« WtKM.v«r- seh«n über di« besMur«« ««rhältnist- ist Pch«r«du,gt »u insormire», um später b«i pafftndtt SeltgenheU! dtzrtMptt' selbstständige» Wirkungskreis übernehm«, M k»nntt,.ü So glänzend aber auch diese Aussichten wgren, macht«« sie sich nun in der einen oder anderen Richtung erfüllen, Freiherr Norbert von Diestelhorst schien nicht völlig di« Befriedigung zu empfinden, die man allgemein bei dem in jeder Hinsicht vom Glück begünstigte» noch so Ilb^nMann« gläubte voräuSsetzen zu dürfen. ÖHUp .sich der Gesellschaft zu entziehen, di« ihm aus'» Freundlichst« «ntzegenkaM, litß er doch mitunter selbst di-Mg«» leistet Staatz-g-nofft», die sich ihm näher anschlvffen, Hur »U MeMpflNden, daß er sich ihnen kaum Mehr al« öberflächlim Mgab and daß ihr Umgang, so unterhaltend sind f»kd«rnd ec immerhin ein mochte, dcch seinen dtneren M-nsch«N nicht berüM ES Wär nicht nur die reservirie Hatrung de» Diplöckaken, nicht die angeborene Vornehmheit seine» Lieft«-. nlcht d:« lang« Gewohnheit, sich vor persönlichen Neigckngen und Ab neigungen zu bewahren, um in jedem «ugeubllck der Sach-