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StsckiÜesE'Rkrniderg. 8 Uhr «» »et Sonntag, de» 28. Februar: S1lk«ri»»iLn, Donatsgaffe 8L4 » .« San, m,l Schwank in 3 Acten von AntSN »Mo. In Vorbereitung: Gespre»,te KeffelA LnÄMlx »»»«>»», Direktor. <»r Semss neu! <-»»«, VLLbkIRv 4gti§r»«r Drama in 5 Acten von Felix Pyat. Montag, den 1/MSq Auf allseitig, Wunsch zum zweiten un» letzte» Mnl«: vor«L«. Hvnptvmiammluna Di«n«lag, den 2. März, Abend» 8 Uhr tue «edm» »«nfh—suil (utcht bet Herr» Deb » »). Ta,,«ordnung: Se'chMche« Fragtkafte» — Ertrag de» Herrn Vr. S»A«rt«I über die Anwendungen der Salicylsäure — Herr Lch;«rb«rmeister O»rl Alvwwmckem über Leder ibud deffea Zubereitung mit auSMelllin Mustern. Dennen find willkommen. Der Voruleemel. Vtt» EtüISuwm H»M Semutag, de» 28. Februar, Nachmittag s4 Uhr n. Meichzeitiß eriaub« ich mir auf «ein» feingewählt« Speisenkart«, sowie ff. Biere -ieM ladet ganz «qebenst «in ki p! ANVN1KUM8-IIÜU8VUM und Nach«. Hier»» etue veilage. tzerätrrgeber uub Verleger: C. I. Frotschet U Freiberg. — Druck von «rnst MEifch in Jreiberg. hochachtungsvoll <^«ewL Aslle»«!»«. Naetaurstion vedu« Euute Sonntag vr« 10 Uhr an -auutag» Vor, von 2 Uhr an. > Et Lx1r«-O»i»e»r1 'Hach'^iusitchvr 1>e« LS. 1. Jäger-Bataillon« unter Leitung de- Herrn Musikdirektor v. Jäger. Nach dem Loncert ftarkbesetzte »»»»»«»11t. Herzlicher Dank. Bei dem Begräbnisse Weser« geliebt«, ältesten Sohne« und Bruder«, Lv»»S würden wir in größter Trauer durch vielfache Beweise inniger Theilnahru wahrhaft getröstet. Darum herzliche» Dal den iieben Nachbarn und Freunde» hi«, iowi« den College» de« Entschlafe««» i» Freiberg für schönen Blumenschmuck, zahl« reiche Begleitung und Tragen zur letzt« Ruhestätte. Schuldigen Dank dem Herr» Pastor Neldner für die tröstenden Wort, « heiliger Stätte, sowie Vene», die denBollendet« vor, bet «ch'wach der Veerdtguvg durch «r» hebend« Gesänge ehrten. Sott möge Sie alle vor ähnlichen schweren Schicksalöschläg» bewahren! * ^ietiestrauernd» Familie LitzP»ui«. fvuviMskr-HlSLwkMkd. Sonntag, den 28. Februar: lll. 8«-t. Nr. 8. IS, t« 85. 86.«. 4. k. 15 Montag, den l. März: IV. 8^ot. Nr. s. 17^18. 87. 88. S. b. ?. Ist T-öessAuikiDe. Noch Sötte« uverlorialichtm Rathschluh .-tzyndz s»MM,r«tag den 25 ds«. uns«, gut er Satte und Vater, der Hüttenarbeiter CWnI »LeAm. Am«»I«L im Alter drn »I Jahren durch den untrbittllchen Tod vcn mW aertsten, weiche« wir hiermit ollen Freu»«» und Bekannt»« um stille« Beileid bittend'rur schuldigen Nachricht bringen Dit Bterdl-tng sinder heut« Srnntag Nachmittag 4vhr vom Trautrhaui« au« statt Die schwergeprüfte Familie Arnold. Schützeugarte«. * Go»»»»-, h«» «8. F«bt»»r e , Nachmittag« j 4 Uhr Großes Concert v. Stadwwstkchor Noch säst vierjähriger Thätigkeit in meii em Geschält verschied neich knrze»Kranken- lager im elterlichen Hautz Mein Reisender, He r Ll^tzimmA Wmltnool»» au« Oberschöna, wa« ich 1heiln»hm«nd«n Freunden hi«rdurch anzetg». Lutgestatlet mit den vorzüglichsten Eigen schaften, Verl irr» ich in ihm ein« tüchtig« «rast und werd« ihm strt« «in ehrend«« And«nk«n btwahren Dresden, den 17 Februar 1875. Julius Grotz«»»». Dank. Nachdem wir »"seien vollendeten Vater, Schwieger- und Grvßvater, den Lehrer «wer zur Grab««rude -«bittet, drängt e« uv«, ncch mehrfachen innig«» Dank ouSzusprechtN, und zwar zunächst Herrn vr. Schmidt in Ldngenau für sein Bemühen, hi« Schmerzen de« Vollendeten zu mildern. Dank Herrn Pastor Neldner für dm geistlichen Zu- fpruch, womit er den Dulder noch in seinen letzten Leben«tagen erquickte. Dank dem Herm Collegen Möbius für besten erhebend» Travergesänge Dank denjenigen Familien, welche den Verstorbenen noch durch Blumen schmuck, und trotz der un-Lustigen Witterung, durch Bedienung zu seiner letzten Ruh«stätte ehrten. Müditdorf, den 26. Februar 1875. Die trauernde Familie Grünberg. Herzlichen Dink für di« vt«l»n Beweis» d«r Li,b« und Theil' »ahme, welche uns bei d«m Begräbuiss» unserer, al« Gattin, Tochter und Schwester dahin geschiedenen »«»ßU«, BeemU»» geb Gelfert zu Thell A- worden stich. Herzlichen Dank insbesondere allen Da«, welche di» «ns Unvergeßlich« zu ihrer letzt« Ruhestätte begleiteten und unsere trauernd« Herzen durch den so erhebenden Blu»«» schmuck aufgerichtet haben. Dank ahep atz dem Herm Pastor Walter für dir um Grat« grsprochenen, trostreich«» Worte Herpich« Dank «ndlich meinen Herm Vorgesetzt» «A Bems-genostrn, di» sich bei dem mich t»> Uoff«nen Trauerfall« so theUnahmtvoll zeigt haben. FniteNg, am 27 Febmar 1875. V»I»I11»»^I» zvgletch ftn Auftrage d» übrigm trauernd:« Hstiterkaffenen. U»1»r Anderem kommen mr Auffühmng: -MADMOMMür, » Kalltwoda; Ouvertüre ,. d. Op „D:e Iihltmer io Algier" v. Rosfini; DKKkitr« tz ^Seselleusahrten" v I Otto-, Arie'la. ». Op. „Dtzn Juan" v. Mozart ; «St» To» «ch d»t»«r Kehle", Lied v. Kkler Böla; Fantäste üd«r Motiv, a. „Die schön» Salathve" v. Supp-: ; u»d »och dem Loncert '' ^^l^rgtbenst »tnlad«t kGlELüt „WW". ckvlÜlLÜvllgö-ILfttAt. früh 4 Uhr wurden wir durch die Geburt eine« kleinen Töchterchen« !l, den 27 Februar. G. ki-PMUN» und Fra». Vext»» - Am 25 Feoruar Abend« j!1 Uhr starb ftzltch am Zahnkrampf »nser h«rz«nSguter «ä«M«»« im zart'» Mier von 30 Wochen. M lieb»» Verwandten und Freunden zur sticht. D» trauernden Cllrm WUff. Mü»»el tmd Frau.