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8kl d« Lbsudstund« de« s. Janxar d I. Ist von «lnem vor dem Düring kckt» Gasthofe zuMuIda stehenden glitte« ht«oe« ch nA grober grauer Let»wa»dsack, 10 tttlogrmnm grünen Kaffe«, «inen 9 bi» 10 Kilogramm schwerm Zuckerhut, SO Päckchen Labil loa. Kreller) und 10 Kiste« Streichholz enthaltend, g«stohl«n worden, wa» behuf» Ermittelung de» Thäters und Wiedereriemre«, Aeftohleutu hiermit zur öffentlich«« Kenntniß gebracht wird. K-uigl GertchtSamt vraud, am 34. Frbruar 187S. »—'In». Grahl. Shk» der «acht vom 12. -um 13. d M. find nach vorherigem Eindrücken der Fensterscheiben und darauf erfolgtem «insteigt» au» ck« e^ Varterre-Stub« in HäbtgSdorf 7 Sildrrtbaler und «in Zehnneugroschenstück rntw«nd«t worden, wa» brhuf« Ermiittlung d«» THWS «ud Wiedererlangung d«< gtstohl«n«n S«ld«» dt«rmtt zur öffenllichen Kenntntß g«bracht wird. Ktuigl. GerichtSamt vraud, am 24 Februar 1875. Hiu»«»». Grahl. Anfrage an die Thetter-Directto«. Wan» kommt di« Poff« ^Me»»«»I»»»- »»>««- zur Aufführung? Mehrere ßettztge Theaterbesucher. Anfrage. Wann wi» denn im Theater d«» Herrn Kleinh«mpel im Wernergarten endlich da« Stück »tederholt w«rde», da beim «rst«n Mal Hundtrl« kein« Plätze «rhaltrn konnten, wir «eine» Idi« »mm» 1,1«»«. Versprochen war'», ab«r nicht grhalte« worden; hoffentlich bald. Der Kurl, im Auftrag der 5. Bank ^err Dir. Klrinh«mptl wird ersucht, doch nun endlich da« schon vielfach gewünschte Siuck Die Teufelsmühle nochmals zu geben, ab«r nicht Sonntag- Dit u. d. Sch. Str. (^b sich denn nun Herr Kl inhempel be- sonnen hat, wir fordern denselben hiermit bff«ntlich aut, sobald ol« möglich nochmal« »u spielen : Die Teufelsmühle um Wteuerberg. viele Theaterfrtuudt, im Auftrage »Li-»««. A chtung. Die beireffenden Herren, welch» am Sonnabtnd in der Bahnhof« Restauration Groß - votgt-berg zugeaen waren wie auf «I«» St -H e»r»1»m«I«» da« Licht eingedreht wn«e, wert«» gebeten ihre Adreff« an den Restaurateur gelangen zu laffe» Kleiderstoffe in den UtUtsten Farben und Mustern findtt man stet» am billigsten im Schaufenster, Wil»dr»fftrstrab» Nr. 12 in Dresden aus gestellt- Auktion. Donnerstag, den 4. März d. I , sollen Bormit'ar« von lO Uhr an im Friedrich Setfert'scheu Gut« zu GroßwalterSdorf 3 Pferde, ein 6 jähriger Brauner, ein 7 jähr derql , sowie 1 einjährige« Hengst Fohlen, 3 Zuchtochien. 8 Kühe, 4 Kalben, 6 fett« Schweine, 10 Gänse, 8 Hühner, eine Hand dctschmaichine.eineGelrtidereinigung-ma'chtn», tine Häckselschneidtmaschine, «ine Butter ma chtne, eine Parti» Sommerkorn, »in« Parti« Sommerweizen, wa- sich beides zu vaamen «ignet, 100 Etr. Kartoffeln, sowt« verschiedene« Haus- und WirthschaftSgeräth« -eg« baar« Bizahlung öffentlich versteigert werden. E« wirb bemerkt, daß punkt 1l Uhr mit der Versteigerung de« Biehe« begonnen wird. Bedingung,» werden vor der Auction bekannt gemacht. GroßwalttrSdorf, d«n 25 Februar 1875. Tie vtsttzer. G-schäfts-Nmsatz der Städtischen Sparkasse zu Freiberg im Honst fedi-usf 1875. Reue Einlagen in 1158 Posten Eingegangene Zinsen Zurückerhaltene Hypotheken-Kapitalien Lombarddarlehne - ObltgationSdarlehne Belooste Effecten Gewinn an EoupouS Zurückbezahlte Einlagen in 559 Posten An-gezahlte Z'nsen AuSgeliehene Hypotheken Kapitalien Gewährte Lomdarddarlehne ObligationSdarlehnt Angekanfte Effecten Bezahlte Stückztnsen M- 1216038 60 Ps. M. 129857 74«. - 10110 56 . - 2250 — - - 455160 — B - 6000 - - 300 — r - 12 65 - . 61317 32 - - 75 78 « . 35100 — « - 412380 B - 900 U , 102046 80 « - 527 75 - Hierzu im vorhergehenden Monat« - 804008 6 » Daher in 2 Monaten de« Jahre- 1875 M U2M6 66 M Freiberg, am 28. Februar 1875. Vie Verwaltung. IS««»»« II. IS»IIM»»M». Lsiiv^IsSuro unc! LsIiexi rrLpsrsto, al« Zahntiuctur, Zahnpulver, Wnubmaffer u. s. w. gegrn di« Krankheit«» d«r Zäh« und d«S Zahnfl«tsch«t, auch vorzüglich g««tgn«t zur Reinigung künstlich« Zähn«, sttG stets vorräthig tu d«r LSmvm-^pQtla«»« i» Aretberg. Die seit Jahren bewährten und erprcblen Fabrikate von SS»», Parfumeur, Dresden, zur Ltärkung, Wach-lhum und Verschönerung des Haares, L«Iit« Is>«tiiii»i»I-I^ai»i»ck«, 4 «mp^liiilrt« L«»«uz»»m»el« in «chönem Rosengeruch - 50 Pfg., H«kt«» «mit ^titme», hö^st stärkend 25 dis 100 Pfg. Iv«e»<zu«r H»»«-Sti»rl»iii»zx»x«t»t au- Arnika, Hopfen und Eyina bereitet, seit Jahren dewäort, als das sicherste »ad reellste Ha.rstärkung-mittel e Flac. 1 und 2 Mark. 4)«t»1»I-OItv«mk>»«»-I'a»i»»Ä«. Da- Haar glatt und sestzuhalten und einen schönen Glanz zu geben » 25 u 50 Pfg. Die unschädlichsten, vorzüglichsten Schönheitsmittel <»!^e««1m-Lolä««m«-SeIL«. 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