Volltext Seite (XML)
Mb M, «oll; -r« > 1 Schre »ode», 1 gr. 8 vrrschied gegen ix 1 Dier halb 10 in den Pappen» KickS Stämm, 25 «las raumrei gleich l verkauft A Ml -»blich! varr» »Uta-s und Qu steigert Nää mittags im Bur, 1 Noch! überhau geräihe > werdtn Nää »ittap- 3 gute tische, l nußb. dngl r icff»r,. I Dy Munitii Vaarjai ksn « Kan! 1 am reü Ä»», Bekanntmachung. Die Aomelda«g der schulpflichtige« Kinder betreffend Diejenigen Kinder, welche vor drm I. April 1875 das sechste Lebensjahr erfüllt«, find, dafern fie nicht eine« mdnn Schulbezirk angehören oder in der katholischen Eonfeision erzogen we.den, behuls der Aufnahme in eine der hiesigen protestantisch» Schnle« b«i einem Deputirten des SchulareSschufleS , ben 18., 1S. oder 2V. Februar bs. IS. i« der Zeit von Bormittag- 9 bis 12 Uhr oder Nachmittags von 3 bis 6 Uhr in der Schulkaffenexpedttion in» Rattzhost «P> melden. Dergleichen find auch diejenigen «Inder, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. Juni 1875 das sechste Lebensjahr nstln verd«« »ob auf Wunsch der betreffenden Eltern und Erzieher ebenfalls zu Ostern dss. Js. in die Schule ausgenommen werde» M »-«ldaselbst während gedachter Zeit anzumelden. Hierbei ist der vollständige Name, Geburtstag und Geburtsort dcS «indes genau anzugebeu und wegen der nicht hier geb«» «luder »in kirchliches Zeugniß über deren Alter beizubringen Ebenso ist gleichzeitig «in Nachweis über die an dem Kinde vollzogene Schutzpockenimpfung beizubringen Eltern und Erzieher, welche die Ausnahme gebrechlicher, kränklicher oder geistig unreifer Kinder über das Eintritt-alter Hirns beanstandet sehen wollen, haben zu diesem Zwecke ein, die g.istige oder körperliche Unreife des Kindes bescheinigende- Zeugniß ein» geprüften Arztes beizubringen. Bei der Anmeldung ist zugleich die regulativmüßige Einlchreibegebühr zu entrichten, welche bei Aufnahme in die BüraerM für Kinder, deren Eltern nicht im hiesigen Schulbezirk wohnen, und zwar in Abiheilung 4. 8 Mark und in Abteilung S 4 Auh für Kinder im hiefigen Schulbezirk wohnender Eltern dagegen in Abiheilung ä 3 Marl, in Abtheilung ö. 1 Mark 50 Pfennig» ck wegen Aufnahme eines Kindes in «ine der übrigen Schulanstalten zehn Pfennige beträgt. Zu Vermeidung von Mißverständnissen wird noch bemerkt, daß die durch den Schulboten Pflugbeil erfolgende AufzeichMA d« schulpflichtige» Kinder die Anmeldung der letzteren nicht entbehrlich macht, jontern nur der Kontrole halber stattfindet. Freiberg, am 29. Januar 1875. Der Schnlansschnb. Stadiralh »»««Ivw, Bors. Bekanntmachung, militärische Sxeevtio« Wege« rückständiger Steuer« betr- Alle Dtejenig««, wrlch« trotz wiederholter Erinnerung mit Gewerbe- und Persoualsteueru aufs Jahr 1874 noch in Kickste« verblieben find, verdrn hterdvrch aufgrfordert, besagte Steuern nunmehr unverzüglich und längstens bis zum 6. Febra«r d. I. M Abführung zu bringen, da nach Ablauf dieser Frist sofort militärische Exekution erfolgen wird Freiberg, am 22. Januar 1875. Der S t « b t r « t h. — B Oeffentliche HandeMehranstalt zu Chemnitz. Dtiselb« «»wahrt in i.rer höhere« Abthetl»««, deren Ketfezenstutsse zum et«jährtg-freiwilltge» Militärbteuft berechtist«. laich« jungen Äuten, die sich dem H'ndel, der Fabrikation oder verwandten BerusSarlen widmen wollen, eine vollftänbißt Ww lu-^tlche v»rbilp«»ll Beginn des neuen Suriu« am 5. April d. I. Prospect und jede nähere Auskunft ertheilt « h. mni,, im Januar 1875. vr. HV. Dtttctor. Generalversammlung V»r1vlLi»8vvrv1i»8 /»> Ii«i 8onniag, lisn 3l. Januar, ^aeilmiitaga 3 Uke. Nur Mitglieder haben Zutritt wtlche hierdurch eingeladen werden und sich durch ihre Mitgliedsbücher zu legittmiren Hai» Der Saal wird j 3 Uhr geöffnet, punkt 3 Uhr geschlossen und dann sofort mit der Verhandlung begonnen. 1) Bortrag des Rechenschaftsberichtes und Antrag au Justification d r Jahresrechnung. 2) Genehmigung des Zuschlags -um Reierveio ch und der Tantieme für den VerwfitungSrath. 3) Stnehmigung der vom BerivallungSratye zur Bertheilung vorgeschlagenen Dividende.. . 4- Antrag aus Bewtikung eines StatutennochiragS in Gemäßheit von 8 3 der Verordnung vom 25. März 1874 und zahl des dermaligen Statute-. 5) Antrag auf Ertheilung einer Ermächtigung zu Schritten behufs leichterer Erlangung der Rechte einer „etngettaß«« Genossenschaft" im Sinne des ReichSgeietz^s vom 4 Juli 1868. 6) Antrag auf Erhöhung de- Eintritt-gelbe- für n«u anfzunehmende Mitglieder von 15 auf 21 Mark. 7) Wahl von drei Berwaltung-rathSmftgliedern an Stelle der ansscheidevden Herren Bochmann, Tischer und ThüMMtl, M von drei Ersatzmännern an St-.lle der Herren Heim, Wtetzner nnd Reff» wtlche sammllich wieder wählbar find. Freiberg, den 23. Januar 1875. Der Gesammtvorstand für den Darlehns-Bereia. 0sg oirectorium. Der VerAkAliungsrütk. >' » lNlekmsrt. « Limmer, Vorsitzender Vom vntemeichneten KSnigliche» Gericht-amt» sollm ben 6. Kebrnar 1875, von vormittags 10 Uhr an, im Gute Herm Earl Lngnst Fischer'« in Weitzenbor« Nr. 41 de- Brandkataster« Knlfthgeschirre mit Schellenbinder», 4 Schlitte«, S Wage« und verschiedene andere WirthschaftS- und AckergeräMM -egm sofortige vaarzahlung um da- Meistgebot versteigert werden. Freiberg, am 29. Jaauür 1875. Königliche« Gertchtsamt daselbst. . ' ktvliütL». , Schubert.