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WW IS8 «tt» «üIL-or. Amtsbla Arnold. (Verspätet) KlritlhrmptlsTheater ^äclagogisolive Verein ni Niederbolritzich, im Januar 1875. «. C. r. K. «. B. s H I. a. K. L. v. R. E. S. «. S. E. W. C. W. Unsern früh verklärten Freunde ,t Liederkranz ikusm. kessng-Verein e, n. welche das kalte Bett unseres theuren Kindes > in einen blühendenBlumenleppiLverwandelten. HnauSqeberund Verleger: L. I. Frotscher in Freiberg. — Druck von Ernst Mauckisch in Freiberg. lil « r. « b «. «. R. Dienstag, den 26. Januar Abend« 8 Uhr iUtßrtun t« Saal» de» Herrn DebuS. Die trauernden Eltern E. «. Helbig und Krau. Auf Dein Srab, beißgeliebteS Kind Mit Mehwnth unsere Thräne rinnt; D ch brach der Tod als KnoSpe ab Und unsere Hoffnung finkt tn'S Srab. Der betreffend, auf Einbe Tariffrage an. Präf solchen Ko Delitzsch« ! nommen. «ine «folge stn den König Nottfikatio - Kuhla stiaunung zu verlang Sin s nach Verb König« «I anzetgt. Unter keteuden s-ffung zu und der > Die Frage so leicht zi denn di« den Staat Staat uw und ihn I nehmen, anderen K den Linn, Provinzen gänzlich a westlichen Zeit Kirch nun bet o gung an Provinzen in Lnspru liehen Pst de« B«ri wr«igst«nt Sind die Blumen auf Dein Srab Unsre Wünsche unser Seimen Geh'n zu Deiner Gruft hinab. Ach Du batest oft mit Flehen Gott, für Deiner Kinder Wohl Und wir haben doch gesehen Ellern Segen thut ur.S wohl. Mittwoch, den 20. Januar » e, Abend« h,» 8 Uhr Theater und Tanz i« Saal« d«r Hrn DebuS. Gtubeimische ESste können »lekt ttNsttführl werbe« stöuarä fritrsoke.^ Was ist der Mensch, was ist sein Glück auf Erden? Was find die Schätze die er sich erwirbt! Kann er auf seine Kraft und Schönheit bau«? Er kann es nicht! - denn seht der Jüng ling stirbt. Umsonst sucht unser Auge Dich zu finden, O! theurer Freund in diesem Erdenihal. Du hast geschmeckt des Todes bittre Leid« Groß waren Deine Schmerzen, groß Dein« Qual. Wegfall l fall dm < Di» theilt mit Viscontis verlegen befind», Rundschre drückt da' gesttzmäß Da« cha» tretend« s Wir HandelSV Dank. LS hab«n sich bei dem fo schmerzlichen Verluste unseres geliebten Kindes so viele Beweise der außerordentlichen liebe- vollm Thetlnghme kund gethan, daß es unseren trauernden Herzen hrilt-e Verpflichtung ist, dafür, wenn auch nur in schwachen Worten, unseren aufrichtigsten Dank auSzulprechen. Dank den lüden Nachbarn, Freunden und Bekannten, welche während d»r schweren Krankheit, sowie beim Tode unserer guten Marie uns helfenden und tröstenden Beistand leisteten und sich fo zahlreich bei der Bt- erdigunq betheiligten, Dank auch Ihnen, Herr Lehrer W. Helbia I. für die Ihrer hoffnungs vollen braven Schülerin gewährten Betuch« und herzlichen Nbschi«drworte an ihrem Sarge; — desgleichen aber auch Dank Hrn. Oberlehrer Schlitz und den lieben Mit schülerinnen für die trotz ungünstiger Witterung io freundliche Begleitung zur Ruhestätte, — Dank auch noch Hrn Pastor Sturm für seine herzinnigen TrosteSworte am Grabe und endlich Dank noch den Blumenspenden, Herzlichster Dank allen D«n»n, welche bet dem Begräbnis unsrer theuern und unveraeßlichen Satti« Tochter und Schwester Emilie, ihr« groß« Liebe und Freundschaft zu der selig Dahtm geschieden«» durch so rege Thetlnahme pn Bestattung zu ihrer letzten Ruhestätte kund gaben und ihren Sarg noch mit so H»I« und schönen Blumen schmückten. Innigste, Dank aber auch Herrn Pastor Rosenkniz für die tröstenden Worte am Srab« dieser unsrer theuer Entschlafenen hm««,« unsre so tiefgebeugten Herzen zu trösten und emporzurichten suchte, Gott möge Sie all» vor solch' großtu Schmer» behütet > Freiberg, den 20. Januar 1874. Bngmännischcr Bmm LomwrStae, d«n 21. Januar, 7 Uhr. M Kv^vnbvvvrein. D«r Termin für Lnmelkungen zu der A«0DeI»g b» LrhrltugSarbeite» ist, da da« Luleruehmen al« solche« bereit- gesichert «scheint, «in« mvalichst große Betheiligung ab« doch zu wünschen bleibt, bi« aus den ,1b. Februar verlängert worden. Amueltebogen -«den au« und empfangen die Herren Stadt rath, Kl»mpn,rmetst»r Lauge, Buchdruckeret- befltwr Wumltsch und Koebmachermtister Wchter. vor Sonnabend und Montag Abend Prabe t» „vurgftller". k»SEhetzke« Gaal d er R estauratiov „Wernergarteu". Donnerttag: Der Mann da« Sedan, Dramatische Saiyce in 1 Act von Hiith »UdaiUi Este Kranzastu tu Saarbrücken, Humcrlkifcht-KiiegSbild in 2Bcl«n. Darauf «l« Nachspiel (nicht Figurenl. auf Verlangen «NN 2 Mal: Der gemüthltche Sachse tu verli», Poge in 1 »ct. G» ladet ergeb,nst ein Pi ILIelwIzeinpel, Director Hcute Donnerstag, den 2l Jan., Abends punkt j8 Uhr im Tuunet. 1) Mittheilung der Statuten. 2) Mehrere Anträge zur B»- schlußsaffung. 3) Vortrag: Die Richtung zum Wirklichen und Praktischen in unserer Zeit auf dem Gchiek der Schule. Innigsten Dank allen den edlen Menschenfreunden, welche auch in diesem Jahre unsern Kindern eine so schön» Weihnochisfreuiide bereiteten und durch Mort und Thal es bezeugten, daß in ihren Herzen die Lie"c wallet, die auch der Armen nicht vergiß«. Der Höchste möge Sie Alle für dieses Derk ter Barmherzigkeit reichlich segnen. Schützengarte«. Zu m«t«ul Divtstug, de, s. Kebniar, staitstndenden ladet hierdurch vorläufig ganz ergebenst ein Mit Dir durchlebten wir viel schöne Stund«, Denn treur Freundschaft hielt Dein fromme Sinn, Und weil Du Gott gefielst in D«iatt Tugend, So führten Engel Dich zum Himmel hin- ! Hier ist der Kranz, den wir Dir weimÄ s winden, O ruhe sanft in stiller kühler Gruft Im Himmel werden wir Dich-wieder finde» Wenn »inst auch uns der Herr der Leb«l« ruft- MüdiSdorf, 20. Januar 1875. H. B., «. H., d. A, O. H., «. M. H. Zurückgekehrt vom Grabe unser» gutch braven Vaters und Schwiegervaters, dt» WirthschaftSauSzüglerö Abraha« Sünch« zu Langhennersoorf, drängt es uns, al« Nachbam und Freunden für die zahlreich Begleitung zu seiner Ruhestätte unsern Herz« liebsten Dank auSzuiprechen. Dank Hem Pastor Königsdörfer für die gesproch«, Wort: an heiliger Stätte LanghennerSdorf, Freiberg, Wilsdruff B Die trauernde« Ki«der. Guter Vater unsre Thräneu u» Ke8ts»rstio» rum Dwm»r««ag, dm Sl. Januar 187st Abends von 8 Uhr an vom hiesigen Stadtmusikchor. Entree 50 Pfg FaMienMet« d 40 Pf. sind zu habrn in der Buchhandlung de« Herrn Krot scher. Hierzu ladet ein 'bochgwhrtes und kuustliebendeS Publikum sreuöltchst em Die Viele ff. hochachtungsvoll