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Meeresstille und glückliche Fahrt, gedichtet von Goethe, com- ponirt von L. van Beethoven. Meeresstille. Tiefe Stille herrscht im Wasser, Ohne Regung ruht das Meer, Und bekümmert sieht der Schiffer Glatte Fläche rings umher, Keine Luft von keiner Seite! Todesstille fürchterlich 1 In der ungeheuren Weite Reget keine Welle sich. Glückliche Fahrt. Die Nebel zerreissen, Der Himmel ist helle, Und Aeolus löset Das ängstliche Band. Es säuseln die Winde, Es rührt sich der Schiffer, Geschwinde! Geschwinde! Es theilt sich die Welle, Es naht sich die Ferne, Schon seh’ ich das Land! Polonaise für Pianoforte von F. Chopin, und, vorgetragen ,Die Forelle“, Lied von Franz Schubert,! von Fräulein für Pianoforte bearbeitet von St. Heller) Marie Marrder. Zwei englische Volkslieder, mit Pianofortebegleitung, gesun gen von Miss Helene Dolby. Jolin Anderson. John Anderson, my jo, John, Ye were mi first conceit, 1 think na shame to say, John, I loe’d ye ear and late; They say you’re turning auld, John, And what tho’ it be so? Ye are ay the same kind man to John Anderson, my jo. John Anderson, mein Herz, John, Dich liebt’ ich ja zuerst, Ich schäm’ mich nicht zu sagen, John, Ich liebt’ dich früh und spät; Sie sagen, dass du alt wirst, John; Was maeht’s, wenn dem auch so? Du bist immer ja noch gut mit mir, John Anderson, mein Herz. John Anderson, mein Herz, John, Als wir zuerst bekannt, Dein Haar war gleich dem Raben, John, Und deine Brau gespannt; Nun bist du kahl geworden, John, Und deine Locken weiss; Gott segne deinen kahlen Kopf John Anderson, mein Herz.