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!fM 270 1« ii ?- 1) Herr Christian Friedrich Arnold, Professor in Dresden. agenden iallis. An Leistungsfähigkeit, Accuratesse und Aus dauer die Unerreichbarsten! 250 die L chenk. r, sowie ledigt und anderweit zu besetzen. Bewerber wollen sich unter Beibringung ihrer Zeugnisse! öffentlich gegm Baarzahlung versteigert werden bei dem Gemeinderath daselbst melden. 'dutch Moritz Martin, verpfl. Auctionator. Garantie 6 Jahrei selche« ahaid- kohle 26 27' 28' 29' 30 299 185 212 289 166 28 255 165 14 75 101 193 137 151 256 127 177 42 179 241 63 155 43 138 50 6 205 168 34 2 15 19 18 20 5 27 25 6 22 17 24 -l<M 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10) 11) 12) 13) 14) 15) 16) 17) 18) 19) 20) 21) 22) 23) 24) 25) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10) 11) 12) ter» . UI ngerung en, und große Tafeltücher mit Servietten, neue blaue Arbeitshemden, einige sehr schöne Federbetten, Kleidungsstücke und verschiedenes Andere noch Fritze: Du bist noch viel dumm, Müller, wenn Er's auch selber gewesen wäre, so müßte Er auch den Thaler selbst zahlen. Freitag, den 29. Novbr., Nachm. von 2 Uhr an sollen in der Restauration „Zur Hölle" eine große Parthie Sägenblätter, als Biegel-, Faust-, Schlietz- und Schweif sägen, ferner eine große Auswahl Baukästen und Damenbreter, mit Würfel und Steinen, 3—4 Stück fchön geschnitzte Wanduhren mit Gewichten, sowie schöne Damastwäsche, als 3 Der betreffende Herr 8 mag für seine schlechten Witze sein Geld bes ser anwenden — Dies mein erstes und letz tes Wort. F. A. Kunze. Allen Collegen, Freunden und Bekannten ein herzliches Lebewohl: Huterblut ist keen Wasser nicht Kirchner. Uhlmann. Zur heutigen Auction kommen außer den bereits erwähnten Gegenständen noch ein Stereoskop mit 60 Bildern, feine leinw. Herrenhemden, 1 Partie gute Stiefeln, 2 Kleiderschränke, Kommode, 1 kleines Tischchen, mehrere gute Herrenkleidungsstücke, 2Capots u. v. a. m. mit zur Versteigerung durch Moritz Martin. ataster« ver Ob- Carl Gustav Herrmann Lüdicke, Kunstgärtner daselbst. Dr. Theodor Reuning, Geheimer Rath a. D. daselbst. Herrmann Georg Nicolai, Professor und Baurath daselbst. Otto Carl Friedrich Sachse, Mechanikus daselbst. Friedrich Adolph Brauer, Kunst- und Musikalienhändler daselbst Carl Friedrich August Walther, Stadtrath daselbst. Johann Christian Eduard Timäus, Kaufmann daselbst. Franz Bernhard Dietrich, Schuldirector daselbst. Johannes Schilling, Professor und Bildhauer daselbst. Herrmaun Ludwig Nitzschner, Kaufmann daselbst. Bernhard Stiehler, Bezirks-Schullehrer daselhst. Dresden, 25. November 1872. Königliches Bezirksgericht daselbst Aelle ß die i das rhand- aidt m Unter- pruchi- Räun Ihr zm Ludwig aubung lang in nd aus GehörOel von Apotheker C. Chop in Hamburg heilt die Taub heit, wenn sie nicht angeboren und bekämpft sicher alle mit Harthörigkeit verbundene Uebel; da« Flacon 1» Ggr. mit Firmenstempel versehen, zu haben bei Fr. Pintas in Freiberg. Von Rheumatismussalbe in Büchen 20 Sgr. und 1 Thlr., sowie Wund-Heils Pflaster,genannt Wunderpflaster,»Stück 5 Sgr. von Herrn Lrüt« ist Zeitz hält stets Lager, für Freiberg und Umgegend die Elephanten-Apotheke. L. «L <«. in Zeitz, alleinige Verkäufer f. Deutschland u. d. Ausland. Bekanntmachung. Die Schulstelle zu Reichenau bei Frauen stein mit 320 Thaler Einkommen , ist er- Johann Gottfried May, Gutsbesitzer und Friedensrichter in Ober- und Mittel-Ebersbach. Woldemar Bernh. v. Carlowitz, Oberst a. D., Rittergutsbes. in Linda. Carl Gustav Heinrich v. Metzsch-Reichenbach, Rentier in Oberlößnitz. Carl Heinrich Müller, Stadtgutsbesitzer in Dippoldiswalda. Friedr. August Kayser, Advocat in Dresden. Gustav Adolph Gietzelt, Erbgerichtsbes. u. Gemeindevorst, in Hausdorf. Max Herrman von Carlowitz, Rittergutsbesitzer in Nieder-Colmnitz. Gottlob Adolph v. Nostiz-Jänkendorf, Hauptmann a. D. in Dresden. Ernst v. Mangoldt, Oberlandstallmeister, Friedensrichter in Moritzburg. Friedr. Adolph Kästner, Rittmeister a. D. in Dresden. Carl Gottlieb Hammer, Gemeindevorstand u. Ortsrichter in Pillnitz. Carl Herrmann Julius Krone, Photograph in Dresden. Ur. psiil. Carl Bähr, Advocat daselbst. Carl Reuning, Rittergutsbesitzer in Thürmsdorf. Bruno Lanz, Rittergutspachter in Potschappel. Johann Oscar Eduard Großmann, Kaufmann in Dresden. Bernhard von Pflugk, Rittergutspachter, Kammerherr und Rittmeister a. D. in Tiefenau. Carl Friedrich Bormann, Gutsbes. u. Ortsrichter in Oberhäslich. Herrmann Roitzsch, Fabrikant und Rathsmitglied in Stadt Neustadt. Eduard Adolph Michael Eckhardt, Fabrikbesitzer in Großenhain. Bruno Julius Mathe, Kammergutspachter in Döhlen. Carl Theodor Fasold, Advocat in Dresden. n Hilfsgesckworne: Woldemar Eduard Vogel, Freigutsbesitzer in Kleinölsa. Friedrich Wilhelm Bluth, Hoflieferant in Dresden. August Edmund Oscar Schauer, Kaufmann daselbst. Ernst Gottlob Graf, Gutsbes. u. Gemeindevorstand in Bannewitz. Friedr. Wilh. Hohlfeld, Mühlenbes. u- Gemeindevorstand in Lohmen. Carl August Kuhnert, Gemeindevorstand in Hosterwitz. Friedrich Oskar von Reinhardt, Regierungsrath a. D., Rittergutsbesitzer in Augustusberg. FürGicht- u Rheumatismuskranke. Lamperts Balsam, als anerkannt bestes, schnell Hülfe bringendes Mittel ist ärztlich verordnet, lindert sofort alle gichtischen Schmerze« und wird seit 92 Jahren gegen die hartnäckigsten Fälle einstimmig mit grötztem .Erfolg ange wandt. Lampert s Gicht-Balsam ist in Flaschen ä 10 und 20 Ngr. ächt zu beziehen durch die LLv«» in Freiberg. In der Schlacht bei Gravelotte verlor ich meinen linken Fuß und trotz aller angewandten ärztlichen Heilmittel blieb am Stumpf die Wunde offen; jetzt ist meine Wunde nach regelmäßigem Gebrauch des WunderpflästerS von Herrn I. G- Krätz vollständig zugeheilt, und kann ich ohne Schmerzen und Sorgen mein Stelzbein tragen. — Dies bescheinigt der Wahrheit gemäß Eilenburg, im Juni 1872. Rudolph Otto, Invalid a. Eilenburg, vom 72. Jnf.-Reg. 12. Comp. I. Hauptgeschworue: Nr. der Jahresliste. 1) Herr Carl Friedrich Zemmrich, Mühlen- und Fabrikbes. in Wegefahrt. 2) - Woldemar Eduard Vogel, Freigutsbesitzer in Kleinölsa. Unschätzbares erprobtes Heil nahrungsmittel bei Athembe- sch werden. An den König!. Hoflieferanten Herrn Johann Hoff in Berlin. Wallbach, 4. April 1872. Von dem Tage ab, wo ich Ihre Malz-Chokolade gegen meine Athmenbeschwerden an wandte, verloren sich alle damit verbundene» Uebel, Husten, die Brustschmerzen. Chr. Lind. Verkaufsstelle bei L in Freiberg. der für die IV. Quartalsitzung -es BezirkSgeschworneugerichts in Dresden ansgeloosten Geschworne«. Alleiniges Lager Original-nows- Uähmaschinen imKlkwenuagajM w n