o 11 Ma il figlio ancor non vedo ; Pur ascoso ei qui resta; qui sperava Stringerlo al core, E conforto trovare al mio dolore. L’aspetto adorabile D’un tenero oggetto, 0 quanto all’ anima Darä diletto! 0 ciel demente, Deh , fä che presto stringerlo Io possa al sen ! 0 caro figlio ! ansioso il cor li attende! Deh, vola rapido ! Ah, non tardare, Di gioja i palpiti Ridesta in sen. Jägers Qual, Lied von Gabr. Seidl, componirt für Sing- stiinme mit Begleitung von Pianoforte, Clarinette, Horn, Cello und Contrabass von C. Reicliardt, gesungen von Herrn Schmidt (Manuscript). Auf, klinge, mein Horn, durch den Wald! Du weisst schon, wer auf dich lauscht, Und wer, wenn du tönest, gar bald Durch’s Dickicht entgegen rauscht. Es ist kein Hirschlein, Es ist kein Reh, Es ist wohl mein Liebchen — 0 weh! Was mag’s nur sein? Nie riefst du umsonst in den Wald hinein. Auf! klinge, mein Horn! Hat vielleicht Der Wind vertragen den Klang? Und hat sie der Ton nicht erreicht, Auf den sie schon harret so bang? Vorbei du Hirschlein, Vorbei du Reh! Ich wart’ auf mein Liebchen; 0 weh! Was mag’s nur sein? Nie riefst du umsonst in den Wald hinein. Auf! klinge, mein Horn, nur recht hell! Ihr Klüfte, tönt es zurück! Wie rauscht mir so höhnend der Quell! Was schwimmt mir so trübe vor’m Blick?