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l-M Reverie, Etüden, la danse des fantömes für Pianofortc solo, componirt und vorgetragen von Herrn Ferd. Hillcr. Erstes Finale aus Eurvantlie von C. Maria v. Weber. Euryanthe, Fräulein Hagedorn. Eg/antine, Fräulein Schulz. Lysiart, Herr Neumann. Rudo/yh, Herr Langer. ii Chor der Landleute. Jubeltöne, Hcldensöime! Fröhlich, jauchzend euch empfangen, Kühlt von Streites Glut die Wangen Mit den Hosen dieser Flur. Chor der Ritter. Sturm erfrischt das Herz des Kriegers, Kühne Wagniss beut ihm Wonne, Selig, wen des Friedens Sonne Unter diesen Blüthen strahlt. Chor der Landleute. Seht, entgegen lacht euch Segen Schöner blühen die Gefilde, Scl’gen Friedens Himmelsmilde Gabt ihr Tapfcrn uns zurück. Chor der Ritter. Selig, in des Friedens Milde, Blüh’ der trauten Heimath Glück. Chor der Landleute. Hirtenweisen Froh euch preisen, Berg und Thal von Lust ertönen, Lasst Euch Hank und Liebe krönen In der Treue Heiligthum. Chor der Ritter. Heil der Lieblichsten der Schönen, Euryaulhen Preis und Ruhm! Euryanthe. GrafLysiart, edle Ritter, seid willkommen. Lysiart. Erhab’ne Euryantfi’, Reicht mir zum Hank die zarte Hand. Ich bringe Freude! Euryanthe. Wie bin ich beklommen! Mein tapfrer Graf, wer hat Euch herge- saudt? Lysiart. Mich bat des Königs Huld erwählt, Hass ich Euch zum Begleiter diene, Ha noch dem Fest die Krone fehlt. Euryanthe. Mit Wonnebeben ehr’ ich diess Gebot — 0, Wiedersehn! Eglanline! Eglantine. Willkomm’ne Kunde! Meinem Herzen Tod! Euryanthe. Verschmähet nicht die ländlich stille Zelle In Nevers Burg zu kurzer Rast. Lysiart. Wo du erscheinst, da wird die Wildniss helle, 0 , selig wäre deines Herzens Gast —- Beneideuswerther Freund! Chor der Ritter. 0 schwarzer Plan! Euryanthe. m „ m i? * ü i ijjl!