Donnerstag, den 93. Februar 1843. ««Heia« im Saale des Gewandhauses zu Leipzig', tsmm Besten der Armen. (Die Mitwirkung in den Chören hat eine Anzahl hiesiger Dilettanten gütigst übernommen.) ERSTER THEIL. Sinfonia pastorale (N 2 6.) von L. van Beethoven. N s 1. Erwachen heitrer Empfindungen bei der Ankunft auf dem Lande. N s 2. Scene am Bache. N s 3. Gewitter. Sturm. Hirtengesang. Frohe und dankbare Gefühle nach dem Sturm. Lustiges Zusammensein der Landleute. § ls! 1 ] I II Lfil 1 iil 1 Johanna Sebus. Cantate von Goethe, componirt von Zelter. (Die Soloparthieen vorgetragen von Dem. Schloss, Herren Schmidt und PögnerJ) „Zum Andenken der siebzehnjährigen Schönen Guten aus dem Dorfe Brienen die am dreizehnten Januar 1809 bei dem Eisgänge des Rheins und dem grossen Bruche des Dammes von Cleverham Hülfe reichend unterging.“ Der Damm zerreisst, dasFeld erbraus’t, Die Fluthen spülen, die Fläche saus’t. „Ich trage Dich, Mutter, durch die Fluth, Noch reicht sie nicht hoch, ich wate gut.“ „Auch uns bedenke, bedrängt wie wir sind, Die Hausgenossin, drey arme Kind, Die schwache Frau! ... Du gehst davon!“ Sie trägt die Mutter durch’s Wasser schon. Zum Bühle da rettet Euch ! harret derweil; Zum Bühl ist’s noch trocken und weftige Schritt: Doch nehmt auch mir meine Ziege mit!“ jti i: I ?1E" iinsi ik I ilfc m