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WWWPW^WMW l" l'W» WWWMWWWWW «r. U5. — S. Jahrgang. ^hek Mittwoch, 5. December 1883. A §//-/_ unv HIMboie. Unparteiisches Tagevlatt für Chemnitz und die Vororte: Altchemnitz, Altendorf, Bernsdorf, Furth, Gablenz, Glösa, Helbersdorf, Hilbersdorf, Kappel, Neustadt, SchönaL LLbonnemLnts: vierteljährl. 1 Mk. 25 Pf. (Zutragen 40 Pf.), sowie monatlich 4b Pf. (Zutragen 15 Pf.) nehmen entgegen die Verlagsexpedition und die Ausgabestellen des Chemnitzer Anzeigers in Chemnitz und obigen Vororten, sowie sämmtliche Postanstalten. (PostzeitungS-Preisverzeichniß: Nr. 1036. 13. Nachtrag.) Jnsertionspreis: die schmale (Ispaltige Corpuszeile) oder Heren Raum 10 Pf. — Die 2 spaltige (auf Lextbreite) unter Eingesandt 30 Bf. — Auf große Annoncen und Wiederholungen Rabatt. — Annoncen-Annahme für d e nächste Nummer bis Mittag. — Ausgabe jeden Wochentag Nachmittag. Verlags-Expedition: Alexander Wiede, Buchdruckerei, Chemnitz, Theaterstraße 48 (ehemaliges Bezirksgericht, gegenüber dem Casino). Nloövi-Isgv ltor Liiovolktlisn-, Luvlcsi'tvskli'on- nnä WstfsI-fabi-IIc von 1^' L Oswürr-, V»vMv- u. 0»o»o, vnoLvxulvsr s ^ ä^'^-8 b' - ^ Ossno älrslls-vkooolnäSQ. >o.: ,,l)»o»o ^sro") ^4 klä.-voas ve^, Loudoulören, ^tlrapsu, Oartouuaxou, Oakes unä Llsealts '/, Lo. v. SO an, Ras», u. 6Uu. Dkes's, '/, Lo. von 2,40 »u, L krllebto t. OILssrn, Iioedk. Ligueur«. vktua- u. Fapan-IVaarou in roiobst. L.usvabt ru slsg.u.xraot. OolsxsuLstts-OssvdsuIcou bosoQcksrs Asstgost Mord. Sonntag den 2. dieses Monats Abends in der 7. Stunde ist auf hiesiger Neefestraße ein Dienstmädchen mittels Durchschneidens des Halses getödtet worden. Der That dringend verdächtig erscheint der Weber und Kellner Carl Friedrich Schubert aus Zschoken, zuletzt in Gesau, 40 Jahre alt, unter mittel, schwächlich, hager, abgelebtes blasses Gesicht, graue etwas stechende und lauernde Augen, dunkles Haar, dergl. Schnurrbärtchen, heisere Stimme; Kleidung: schwarzgrauer kurzer Sommerüberzieher, darunter graue Turn joppe mit Stehkragen, dunkle Hose, schwarzer Filzhut. Schubert nennt sich zeitweise Frenzel, auch Greschkopf. Ich bitte denselben im Betretungsfalle festzunehmen nnd etwaige auf die That bezügliche Umstände ungesäumt anher mitjutheilen. Chemnitz, am 3. December 1883. Der Königliche Staatsanwalt. Schwabe- Tageschronik. 5. Deeember. 1757. Schlacht bei Leuthen. 1791. Mozart gest. ^ 1830. Chlopicki, Diktator von Polen. 1833. Der Zollverein in Deutschland publicirt. 1834. Lützow gest. 1835. Platen gest. 1853. Wiener Conserenz-Protocoll der Westmächte. Telegramme des Chemnitzer Anzeigers. Vom 3. December. Berlin In der kailerlichen Kabinetsordre, welche den Ab schied Tümpling's genehmigt, heißt es: „Es ist eine lange, besonders ei r nvolle Dienstlaufbahn, die ich > iermit beendige, überall und immer gekennzeichnet dur ch treueste Pflichterfüllung, vollste Hingabe, jederzeit Muster von Ehrenhaftigkeit Solche Dienstlaufbahn kann ich nicht ohne tiefe Bewegung zu Ende gehen sehen und ohne Gefühl des wärmste > Dankes, welchem ich durch den Schwarzen Adler-Orden mit Brilla, ten be anderen Ausdruck geb . Zugleich bestimme ich daß Cie in der Stellung an der Spitze des dritten schlesischen Dragoner- Regiments Nr. 15 ferner verbleiben, damit Sie Ihre wohlverdiente Ehrenstelle in der Armee behalten, damit der Name des Regiments auch ferner zum Ausdruck bringt, welche hervorragende Verdienste in 17 jähriger Kommandosührung insbesondere um das schlesische Armee korps Sie sich erworben haben. I v wünsche aufrichtig, daß Ihnen ein la ger glücklicher Lebensabend beschicken sei, während welchem Sie sich der wohlwollendsten, wärmsten Erinnerung ihres Königs jederzeit versichert halten dürfen. Hamburg. In der Schlußverhandlung über die Collision der „Cimbria" spricht das Gutachten der Sachverständigen - Commission sich nachtheilig für den Bau der „Cimbria" aus. Die Qualität des Materials sei nicht derartig gewesen, daß sie für eine Fahrt nach Amerika selbst für Frachtbeförderung genügend gewesen wäre. Auch die Arbeit sei so weit beurtheilbar durchaus unzureichend ge wesen, namentlich die Nietungen sehr schlecht. Die Stärke des Materials sei mit Bezug auf die Größe der „Cimbria" selbst bei Voraussetzung der besten Arbeit ungenügend gewesen. Endlich seien die Collisionsschotten durchaus ungenügend, weil sie mit Thüren von 40 Quadratfuß versehen, also nicht wasserdicht, die übrigens nicht geschlossen waren. Die Verhandlung dauert fort. London. Nach einem Telegramm der „Daily News" aus Kairo sieht die egyptische Regierung die unangenehme Nothwendig- keit voraus, den ganzen Sudan aufzugeben und sich hinter die Grenzen des eigentlichen Egypten zurückziehen zu müssen. Telegramme aus Khartum besagen, daß die Europäer auf Nildampfern nach Berber flüchten. Die Regierung hat die Häuptlinge des Gebietes angewiesen, die Flüchtlinge zu schützen. — Dem „Standard" meldet man aus Kairo, daß Boten von Obeid berichten, Hicks Pascha sei in Folge des Mangels an Wasser zu einem Ausfall gezwungen worden. Der Correspondent erfährt aus guter Quelle, daß der Bicegouverneur der Provinz Darfur dem Mahdi seine Unterwerfung angeboten habe und Aladin Pascha, ein österreichischer Offizier, welcher die Truppen in Darfur befehligte, sucht durch die Wüste nach Kairo zu kommen; seine Abreise ist aber wahrscheinlich die Folge der Befehle, welche ihm schon vor einiger Zeit gesandt worden und nicht eine Folge der Secession DarfurS. Auch Aladin Pascha behauptet, daß die Bevölker ung der angrenzenden Bezirke in, Begriff stehe, sich zu erheben. Petersburg. Hier sind 4 Grad Kälte. Aus Schlüsselburg Wird gemeldet, daß aus dem Ladogasee massenhaft Eis in die Newa gehe. s.d« Speeialitäten: feinere 8err6ll-V'ä8cdv u. 8trmvpk-VaLrell. Unbegrenzte Auswahl. Gute Schnitte. Niedrige Preise. Tadelloses Passen. Altes Renommö. M. V. «SäK-SI*, I^Itss08tl'ü886 13. ttaupt-llspol von bnof. 0p. 6. läger's Normal-Hemde». -Hofen, -Jacken, -Strickgarn mit Original-Schutzmarke zu Original-Preisen. Konkursverfahren. Das Konkursverfahren über das nachgelassene Vermögen des verstorbenen Webermeisters und Handelsmannes Carl August Endlcrs in Chemnitz wird nach erfolgter Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. Chemnitz, den 3. December 1883. Königliches Amtsgericht. N o h r. , Konkursverfahren. In dem Concursverfahren über das Vermögen des abwesenden Gustav Hermann Diebe, Inhabers eines Korbwaarengeschäfts zu Chemnitz, ist zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichniß der bei der Vertheilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht verwerth- baren Vermögensstücke der Schlußtermin auf den 28. December 1883 Vormittags 8 Uhr vor dem Königlichen Amtsgerichte Hierselbst bestimmt. Chemnitz, den 3. December 1883. Pötzsch, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgericht«. Psch. Der -cutsche Kronprinz in Opanken. Die Gemeinde-Vertretung der Stadt Madrid hat ebenfalls, und zwar am Abende des 2 December, aus Anlaß der Anwesenheit des deutschen Kronprinzen diesem ein Fest gegeben, das nicht w. niger glänzend verlief, wie das im königlichen Schlosse veranstaltete, wenn es auch einen etwas mehr bürgerlichen Anstrich trug Wie schon telegraphisch gemeldet, hatte die Madrider Municipalität mehrere Säle des Stadthauses luxuriös ausschmücken lassen, um den hohen Gast würdig empfangen zu können. Von außen erglänzte das ganze Ge bäude in Hellem Lichterglanze, während im Innern elektrische Lampen die Räume tageshellerleuchteten Auf der Treppe standen bis zum Ein gangssalon Polizei und Stadlsoldaten in altspanischcr Tracht. Beim Erscheinen des Kronprinzen und der königlichen Familie ertönte zur Begrüßung das „Heil Dir im Siegerkranz", worauf der Alcalde (Bürgermeister) von Madrid die fürstlichen Gäste herzlich will kommen hieß. Als Kronprinz und König zusammen einen Rundgang durch die geschmückten Räume unternahmen, unterhielten sich beide längere Zeit mit verschiedenen Personen, besonders mit dem holländischen Gesandten. Nach Beendigung des Rundgangs zog sich der Hof in einen besonderen Salon zurück; im Ccntral-Salon dagegen wurde bis gegen Morgen flott getanzt. In der Gala-Oper am Sonnabend Abend brachte das anwesende Publikum dem Kronprinzen eine begeisterte Huldigung dar. Das „Deutsche Mont.-Bl." berichtete über die Scene wie folgt: „Am Abend erschien der Kronprinz mit der königlichen Familie in der Oper und wurde da von dem zahlreich erschienenen Publikum enthusiastisch begrüßt. Das Publikum erhob sich von den Sitzen und brachte dem Kronprinzen eine Ovation dar, während die Musik die preußische Nationalhymne spielte. Den unmittelbaren Anlaß zu dieser Begeisterung der Opernbcsucher dürste wohl der Umstand gegeben haben, daß der Kronprinz den Orden des San Fernando, den ihm König Atfonso an demselben Tage verliehen hatte und der als der hervorragendste Orden Spaniens gilt, weil er nur solchen Militärs verliehen wird, die Schlachten gewonnen haben, schon an demselben Abend in der Oper angelegt hatte. Das Ordensband war den Spaniern das Symbol des engeren Anschlusses und der engeren Ver knüpfung der beiden Reiche. König Alfons trug daS Band des Schwarzen Adler-Ordens." Unser Kronprinz fängt auch in Madrid an, populär zu werden. Die witzigen und treffenden Bemerkungen, die von ihm bei uns in Deutschland bereits sprüchwörtlich geworden sind, haben ihm auch schon in Madrid viele Sympathien eingebracht. So erzählte man sich hier allgemein, daß der Kronprinz auf dem Hosballe nicht getanzt hat; auf die Anfrage einer reizenden Donna aber, warum er nicht tanze, habe er geantwortet: „Ich bin schon Großvater!" Nächsten Donnerstag gedenkt der Kronprinz einen Ausflug nach Cordova, Sevilla und Granada zu machen, wobei sich jedoch König Alfons, der durch Staatsgeschäfte verhindert ist, nicht betheiligen wird. Dieser Ausflug soll daher streng incognito vor sich gehen, weshalb der Kronprinz auch das Anerbieten, in Sevilla Wohnung im königlichen Schloß oder in den Schlössern des Herzogs von Montpensier zu nehmen, abgelehnt hat. Er wird dort in einem Hotel absteigen. Wiederholt wurde erwähnt, daß die Haltung der spanischen Presse in Bezug auf den Besuch des Kronprinzen ohne Ausnahme im höchsten Grade tactvoll ist. — Ein hervorragender Staatsmann äußerte zu einem Berichterstatter: «Ihr Kronprinz kann ganz allein in Spanien reisen, seit wir ihn kennen gelernt habe», bürge ich dafür, kein Spanier würde die Hand gegen einen solchen Herrn erheben." Nach der Rückkehr unseres Kronprinzen von Andalusien soll die Abfahrt nach Deutschland über Barcelona nach Genua erfolgen. Aus Barcelona wird gemeldet, daß die Corvelten „Adalbert" und „Sophie" Photographie - Albums, Cigarren - Etuis, Portemonnaies, Visites, A rief-Taschen, Damen- und Veise-Necessaires, Ne.se-Decken, ^ L » g. « ^ " b OlayS- rintl Wildleder-Handschuhe. voktMsrts llanäsvdnk» mit Pelzbesatz und Federverschluß, ^-^üorrvv-, ÜLMM-, Liaävr- v. iLßsä-kLwLsvkvll. Aufgebot. Die Firma „Mechanische Drillweberei Göppingen vorm.: Kaufmann L Söhne" zu Göppingen hat das Aufgebot eines von Carl Schmidt in Neu- Eibau unterm 20. Januar 1883 ausgestellten, auf D. Baum in Chemnitz gezogenen, und von diesem acceptirten, an die Ordre des Ausstellers uni zwar cvent. bei dem Chemnitzer Bankverein am 15. Mai 1883 zahlbaren, mit dem Giro genannten Schmidt's versehenen Wechsels über 1000 M. be antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. Juni 1884, Vormittags 10 Uhr vor dem Unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumcldcn und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Chemnitz, den 1. December 1883. Königliches Amtsgericht. Rohr- Psch- dort bereits eingetroffen sind. Auch die Municipalität von Barcelona bereitet zu Ehren des Kronprinzen ein Fest vor. Die „K. Z." berichtet aus Paris folgendes Curiosum: „Mehrer« Blätter beschäftigen sich mit dem Gerücht, daß unser Kronprinz, um der Seekrankheit zu entgehen, die Rückreise über Frankreich autrete» wolle, und erzählen dabei eine Geschichte, welche allerdings Wohl nur im Kopfe eines französischen Journalisten entstehen konnte. Um dem Kronprinzen nämlich die Reise durch Frankreich zu «leichtem, be ziehungsweise zu einer angenehmen zu machen, hätte die deutsche Regierung beschlossen, ihren ganzen Einfluß in Peking geltend z» machen, damit der Tsung-Li-Iamen alle Forderungen Frankreichs be willige. Stark durch diesen Frankreich geleisteten Dienst würde dann der Kronprinz unbehelligt Frankreich durchreisen können! Kleine Ur sachen, große Wirkungen! Wenn aber der Tsung-Li-Aamen nicht nachgiebt, so könnte es sich also ereignen, daß unser Kronprinz zeit lebens in Spanien bleiben müßte, was ihm trotz der freundliche« Aufnahme, die er dort gefunden hat, aus mehrfachen Gründen doch wohl nicht recht sein würde." Landwirthschaftliche Reformen nnd de» Cifenacher Bauerntag. Man weiß, daß seit einer Reihe von Jahren in den landwirth- schaftlichen Kreisen Deutschlands mehr und mehr das Bedürfniß zu Tage tritt, durch verschiedenartige Reformen den gedrückten landwirt schaftlichen Interessen erfolgreicher vorwärts zu helfen. Daß man diese Re formen nicht nur auf dem reinen Fachgebiete zu erreichen strebte, sondem dabei auch auf das politische Gebiet hinüberspielte, wo die verschie denen Wirthschaftsgruppen mit Recht auch ihre Interessen Vertrete« können und müssen, ist ganz natürlich, denn wozu sollen nur Gesetze zu Gunsten von Industrie und Handel gegeben werden? Auch die Landwirthschast, die von dem Parlamente oft stiefmütterlich bedacht worden ist, hat darauf dasselbe Recht. Der Bauerntag, der vor wenigen Tagen eine Menge Vertreter des mittleren und kleineren Grundbesitzes aus Nord- und Mittel deutschland in Eisenach vereinigte, legte nun, wie aus dem bereits mitgetheilten Programm hervorgeht, augenscheinlich den Schwerpunkt der Besserungsbestrebungen für die Zustände in landwirthschaftliche« Kreisen auf das politische Gebiet. Festes und geschlossenes Einstehe« der Bauernschaften bei den Reichs- und Landtagswahlen für solche Candidaten, die ein energisches Befürworten der Klagen der Land- wirthschaft versprechen, soll angestrebt werden. Wenn in dieser Rich tung ein zunächst auch nur theoretisch-politischer Erfolg erreicht und auch die Bauernschaft mehr als es bisher der Fall war, ihre ausge sprochene Vertretung in Reichs- und Landtag findet, so wird dies weder im Politischen, noch landwirthschaftlichen Interesse zu bedauern sein. Ob allerdings die politische und parlamentarische Agitation für den Bauernstand großen Erfolg haben wird, muß man abwarten, da von einer derartigen Agitation bis zur Vollendung irgend eines wesentlichen Gesetzes, welches die Fortschritte der Landwirthschast för dern soll, ein weiter und langwieriger, oft sogar vergeblicher Weg zurückzulegen ist, und schließlich hat hiervon die Masse der mittleren und kleineren Landwirthe Deutschlands wenig oder keinen Nutzen. Der Landwirthschast will vorzugsweise praktisch und fachmännisch durch Berücksichtigung zahlreicher Rücksichten je nach Lage, Boden, bis heriger Wirthschaft u. s. w. geholfen werden und es ist daher eine Bodenverbcsscrung, eine rationellere Viehzucht, ein ergiebigerer Ge treide- oder Futterbau, eine günstigere Hypothekenausnahmc nnd Ver minderung für die Landwirthe weit wcrthvollcr als die Hilfe durch politische Gesetze. Wir möchten daher einer weiteren Ausdehnung und Förderung der landwirthschaftlichen Vereine und einer regeren Thätigkeit derselben im gesammten deutschen Vaterlande das Wor / 4 'vH