Volltext Seite (XML)
Ghewnttze« Anzeiger und Stadtbote. Nr. 124. Donnerstag 29. Mai 1884. Geile 6 in den Stand, ihr zivilisatorisches Werk an der Küste von Zanzibar zu beginnen, um eS, durch Gründung von Elationen, in weniger als einem Jahrzehnt bis zur Westküste durchzuführen. Hierzu wirkte unbestritten in ganz hervorragender Weise Stanley mit. Dieser mit seltener Energie begabte Zeitungsreporter (er hatte bekanntlich als Berichterstatter des „Newyorker Herald" seine ErforschungSreise an getreten) war zur Auffindung Lioingstone'S von der Zanzibar-Küste i» da- Innere des „dunklen WelttheilS" vorgedrungen und hatte seinen kühnen, siegreichen, wissenschaftlichen Marsch von 7000 eng lischen Meilen quer durch Afrika im Jahre 1>l77 beschlossen, zu welcher Zeit er an der Mündung des Kongo anlangte. Das Gebiet dieses Riesenstromes und die große kommerzielle Bedeutung der an grenzenden Länder war im Wesentlichen durch ihn aufgeklärt. Man wußte nun, daß das Kongogebiet eine Fläche von ca 900,000 eng lischen Ouadradmeilen umfaßt und eS galt, durch Anlage von Sta tionen sich dieses schätzereiche Gebiet zu erschließen. Im Dienste der „Internationalen Afrikanischen Gesellschaft" trat nun Stanley im Jahre 1879 als Chef einer speziellen Expedition von der Kongo Mündung auS seinen Weg ins Innere von Neuem an und seitdem wurde sein Marsch durch die konsequent durchgesührte Anlage von Stationen in einer für die Zivilisation und die Wissenschaft ewig glorreichen Weise bezeichnet. Er ist nicht zweifelhaft, daß die für den Zweck nothwendigen ungeheuren Mittel zum allergrößten Theile aus den freigebigen Händen des Königs von Belgien geflossen sind und noch fließen. (Neuerdings scheint den König seine Freigebigkeit zu reuen, da er einen, juristisch sehr anfechtbaren Vertrag wegen eine- Verkaufsrechts mit Frankreich abzuschließen versucht hat.) Bis seht sind einige 20 Stationen von der Internationalen Gesell schaft errichtet und ebensi viele Zentren von künftigen kleinen, einen Staatenbund bildenden Republiken, welche als Wappen einen goldenen Stern auf blauem Grunde führen. Gegen 100 Verträge mit Neger häuptlingen und „Königen" sind bisher abgeschlossen, welche zum Theil sich ihrer Souveränitätsrcchte begeben, zum Theil sich unter das Protektorat der Gesellschaft gestellt haben. In allen diesen Ver trägen ist für die Gesellschaft freier Handel, das Recht zur Anlegung von Straßen und Stationen eingeräumt. Die Eingeborenen sind nicht, wie die Portugiesischen Zwischenhändler die Welt einst glauben machten, ein kanibalisches Riesengeschlecht, sondern nach den Berichten Stanley'-, für den Handel äußerst günstig angelegte, der Zivilisation in hohem Maaße zugängliche Menschen, so daß daS Wirken der „Internationalen Afrikanischen Gesellschaft" anscheinend bis heute von beträchtlichen Segnungen begleitet gewesen ist. Der Wunsch, den Portugal im Jahre 1881 durch seinen Minister de Serpa gegenüber dem britischen Gesandten Sir Robert Morier aussprach, das frühere Veto der englischen Regierung gegen die portugiesischen Mehrheits- Ansprüche zu vernichten, scheiterte besonders an dem energischen Pro test der „Afrikanischen Gesellschaft" von Liverpool. Während diese in einer Petition an's Parlament hervorhob, wie durch ein Protektorat Portugals die Förderung der Handels- und zivilisatorischen Inter essen wesentlich beeinträchtigt werden würde, kam auch die spezifisch konfessionelle Frage (seitens der britischen Mifsionsgesellschaften) und die Frage der Sklavenwirthschaft — seitens der Gesellschaft zur Auf hebung der Sklaverei — zur Geltung. Die Manchester Handels kammer führte dann den entscheidenden Streich gegen die Ansprüche Portugals vom Standpunkt der Handelspolitik und das Unterhaus- Mitglied Jalob Bright stellte dann Anfang April vorigen Jahres den Antrag, „daß die Königliche Regierung keinerlei Vertrag abschließen solle, wodurch die Annexion seitens irgend einer Macht von Gebieten am oder in der Nähe deS Kongo, oder eine Beschränkung des bisher gänzlich osrch^.H^qti°U^ Begründung seines Antrages erlaubte sich Jakob Bright die ^.ouisatorische Unfähigkeit Portugals, einer „rotten n.-uion", in schonungsloser Weise zu beleuchten. Die Verpflichtung — welche hoffentlich den jetzt in Frage stehenden Kongo-Vertrag zwischen Eng land und Portugal nicht zu stände kommen lasten wird — vor Ab schluß eines solchen Abkommens dem Unterhause Vorlage zu machen, hat Gladstone bei der damaligen Parlamentsdebatte übernehmen müssen. — Die englische Regierung richtete nun ini Monat März ein Rundschreiben an die Handelskammern, speziell an die von Man chester, worin Gutachten über den von Portugal proponirten Tarif und die anderen Punkte des projektirten englisch-portugiesischen Ver trags erbeten wurden Während nun die Handelskammer von Man chester von gar keinem Tarif und von keinem portugiesischen Zollhaus am Kongo etwas misten will, treten andere Firmen Manchesters ge mäßigter auf und fordern nur 1 daß Portugal keiye Strafkolonien am Kongo anlege, 2. daß eS dort keine hohen Steuern unter irgend welchem Titel und 3. keinen Paßzwang einsühre, endlich, daß es die Verkehrs- und Tarissragen einer internationalen Kommission zur Re gelung überlaste. Auch die deutschen Handelskammern widerstreben dem englisch-portugiesischen Konqo-VertragS-Projekt und Fürst Bis marck, das Berechtigte ihrer Bestrebungen kräftig anerkennend, hat mit stolzer Einfachheit erklärt, daß Deutschland die Anwendung dieses Vertrags auf deutsche Handelsfirmen im Kongo Gebiet nicht gestatten werde. Gleichzeitig stellt die „Nordd.Allg.Ztg." ein öffentliches peinliches Verhör an mit hohen Kreisen in Brüssel wegen jenes anderen „Kongo Vertrags"', den die belgisch-afrikanische Gesellschaft mit Frankreich wegen eventuellen „Verkaufs" der von ihr begründeten „freien Staaten" am Kongo abgeschlossen haben soll. Es erscheint der „Nordd. Allg. Ztg." sehr fraglich, ob die Afrikanische Gesellschaft die Rechte einer juristischen Person hat, und im Verneinungssalle kann sie auch nicht souverän sein, trotz des Uebereinkommens mit den Vereinigten Staaten. „Freie" Kongoländer können aber überhaupt nicht verkauft werden. — Soweit haben sich die Dinge am Kongo und zwischen den betheiligten Mächten bis jetzt entwickelt, bcz. ver wickelt. v. B. zwei ersten Patronen übten keine Wirkung auS; dagegen war das Platzen der dritten ein unbeschreiblich fürchterliche-, entsetzliches I Die Zeugen kletterten dann schleunigst von ihrem Beobachtung-Posten wie der herunter. Crakson war buchstäblich zu einem Brei zermalmt worden und MetrokinS war von der Erde — verschwunden... Alles, was man von den Duellanten noch aufgesunden hat, das waren ihre Stiefel, die unversehrt dalagen und ein Fabrikat der Firma X... LOo. sind. Die Zeugen haben alsdann erklärt, daß der Ehre vollkommen Genüge geschehen sei. — Klassische Erinnerung. Es war am Tage nach dem Raube der Sabiuerinnen. Einer der Sabiner ist trostloser, als die anderen alle. Ein Nachbar, welchem die Lamentation zu arg wird, redet ihm zu: „Du brauchst Dich nicht mehr zu grämen, als wir alle : auch uns hat man unsere Frauen geraubt; Du bist nicht mehr zu beklagen, als wir!" — „Ja, wepn es nur das wäre," war die Antwort des betrübten Sabiners; „aber — meine Frau war nicht dabei, ich habe sie zu Hause gelassen!" Und er fing auf's Neue zu jammern an. — Der Galawagen. Ein höchst origineller Schwindel wird aus Melbourne mitgetheilt. Ein Wagenbauer daselbst hatte in seiner Remise beständig einen schön ausgestatteten Wagen stehen, welcher in jeder Beziehung den Anforderungen, welche man an eine Gala- Equipage zu stellen gewohnt ist, entsprach. Sobald nun der speku lative Erbauer diese- Fuhrwerks in den Zeitungen den Tod eines der in M. ansässigen englischen Edelleute erfuhr, dekorirte er schleunigst den Schlag des Wagens mit dem Wappen des Verstorbenen und sandte den glücklichen Erben die höfliche Anfrage, wann dieselben den von seiner Lordschast bestellten Wagen abholen zu lassen beliebten. Derselbe sei bereits seit einigen Tagen fertig gestellt und koste 190 Pfd. Sterling oder eine ähnliche Summe. Diese unliebsame Benach richtigung führte meistens zu einem Vergleiche. Eine Entschädigungs summe seitens der Erben, welche keine Lust hatten, für das unnütze Möbel ein paar Hundert Pfund vom Erbtheil hinzugebcn, befriedigte den Wagenbauer und — da- Wappen verschwand vom Schlage, um im entsprechenden Augenblicke einem neuen Platz zu machen. Dieser Wagen soll sehr lukrativ gewesen sein, bis vor einiger Zeit der Schwindel aufgedeckt wurde. 0 Dernrifcht-S. — Wie man Wasser — kochen kann. Würde man an irgend eine Hausfrau die Frage richten: „Madame, misten Sie, wie man Wasser kocht?", so würde die Madame entweder die Frage für eine Beleidigung oder den Fragesteller für verrückt halten. Und doch wagen wir, zu behaupten, daß cs nur sehr wenige Hausfrauen giebt, die wissen, wie man Wasser kocht. Charles Delmonico, der berühmte New Uorker Restaurateur, erklärte nämlich: „Das Geheimniß des Wasterkochens besteht darin, daß man frisches Master in einen sauberen, gut durchwärmten Kessel gießt, daS Wasser schnell sieden läßt und es dann für Th re oder Kaffee benutzt, ehe es verdorben ist. Läßt man dagegen das Master verdampfen und brodeln, bis alles gute Master als Dunst durch die Lust fliegt und nur der mit Kalk und Eisen versetzte Niederschlag übrig bleibt, dann kann kein ge sundcs Getränk aus demselben zubereitet werden. Solches Master ist gesundheitsgesährlich und sollte unter keinen Umständen benutzt werden." — Eine Dynamit-Reklame. In einem große» nord- amerikanische» Blatte ist Folgendes zu lesen: Der Kapitän William Crakson und der Ingenieur Philip Metrokins sollten sich duelliren Da dem Letzteren die Wahl der Waffen zustand, so forderte er einen Zweikampf auf — Dynamit. Sehr früh am Morgen deS festgesetzten Tages fanden sich die zwei Gegner, von tunen Jeder 5 Dynamit patronen bei sich trug, auf dem Kampfplatze ein. Die Zeugen klet terten alsdann auf die höchsten Bäume und das Duell begann. Die Literarisches. Von Ozean zu Ozean. Eine Schilderung des Weltmeeres und seines Lebens. Bon Amand v. Schweiger-Lerchenseld. Mit 18 Farbendruckbildern, 200 Holzschnitt-Original-Jllnstr., 15 kolorirten Karten und 30 Plänen im Texte. In 30 Lieferungen bis Ende 1884 vollständig, Preis ä 30 Kr. — 60 Ps. — 80 Cts. ^ 30 Kop. (A Hartlebcn's Verlag in Wien.) Von diesem instruktiven, mit großer Sachkenntniß verfaßten Werke liegen nun die ersten sünf Lieferungen vor. Sie enthalten in fesselnder Da,stell»,ig das weite Gebiet ozeanographischer Forschungen, namentlich die Untersuchungen der letzten großen Tiefsee-Expedition, welche durch Aufwand bedeutender tech nischer Mittel und praktischer Anwendung der einschlägigen Wissenschaften die landläufige Fabel von der „Unergründlichkeit des Ozeans" für immer abge- tha» haben. Wo der Verfasser das Genre der Schilderung anwendet, ist er in seinem wahren Elemente. Man ersieht dies am besten aus dem Abschnitte „Wind und Wellen", in welchem die, dem Laienauge so unscheinbaren Vor gänge aus der Oberfläche des Meeres in virtuoser Weise auseinandergesetzt werden. Windstille, Wellenspiel und Brandung gestalten sich zu äußerst effekt vollen Bildern. Ls ist die „beseelte Natur", die aus jeder Zeile zum Leser spricht, wie in jenen Abschnitten, wo der Verfasser vom „Kreislauf des Welt meeres" erzählt und bedeutsame kosmische Gesetze dem allgemeinen Verständ nisse in anziehender Weise näher rückt. Auch ist es ein besonderer Vorzug dieses Werkes, daß cs der Anschaulichkeit im hohen Grade Rechnung trägt. Die Illustrationen sind durchweg hübsch, die vielen Karten derart instruktiv, daß sie eine Zugabe bilden, die man schwer vermissen möchte. Ganz besonders ^1,u.^^r.sind.diepräLl^albe»hruckbslder. bisher ausschließlich^ G 4) i, l) '. i) <. wissenschaftliche Motive, welche dem Werke zur besonderen Zierde gereichen. Verantwortlicher Redakteur: Or. ptril. O. Müller in Chemnitz Abfahrt und Ankunft der Eisenbahnzüge. Giltia vom 20. Mai 1881 an. Abfahrt nach: Annaberg: 6,5 Anschl. n. Weipert — 8,52 — 2,23 Anschl. n. Komotau — 6,28 — 9,15 — 11,15 nur Sonn- und Festtags u. nur bi- Flöha. Aue-Adorf: 4.40 - 9,15 - 2,14 - 7 nur bis Aue. Berlin viaRSderau: 4,10—ab Röderau Schnell-. — 12,38 — 6 ab Röderau Schnellzug. Berlin via Elsterwerda: 4,10. Berlin via Dresden: 7,59 Schnellzug — 1127 — 4,25. Dresden via Freiberg: 4,55 — 7,59 Kourierz. — 8,42 — 11,27 — 1,15 — 4,25 — 7,39 - 7,53 Schnell, Eger via Plauen i/V: 4,20 — 6,59 Schnell-, b. Reichenbach 9,10 — 12, lO — 3,4 0,32 Kourierzug bis Reichenbach — 11,43 Kourierz. ab Reichenbach mit I- Hl- Kl. Gera: 4,20 — 6,59 Schnellzug bis Glauchau — 9,10 — 12,10 — 3,4 — 6,32 oder 6,40 — 10,20 nur Sonn- und Festtags und nur bis Ho^<2^' - 6,59 Schnellzug - 9,10 — 12, lO — 3.4 — 6,32 Kourierz. — 6,40 — 16,20 nur bis Zwickau — 11,43 Kourierz. ab Reichcnbach. Johanngeorgenstadt via Aue: 4,40 — 2,14. Leipzig via Borna: 7 — 9,20 — 12,5 — 3,10 8,53, Leipzig viaGößnitz: 4,20—6,^Schnell zug bis Glauchau — 9,l0 — 12,10 — 3,4 — 6,32 Kourierz. b. Glauchau oder 6,40 — 10,20 nur Sonn- und Festtags, ab Gößnitz Kourierzug. Leipzig via Döbeln-Leißnig: 4,l0 — 8,81 - 12,38 - 6 - 9,12 nur bis Leisnig. Limbach: 7,55 - 10,30 - 1,25 - 5.24 — 10,45. Reitzenhain-Olbcrnhau: 6,5 Anschluß nach Komotau — 11,27 — 4,55 Anschluß nach Komotau — 9,15 nur Sonn- und Festtags. Riesa: 4,10 - 8,31 - 12,38 - 6 - 9,12. Roßwein viaHainichen: 6,12 nur Sonn- und Festtags u nur bis Hainichen 8,52 - 2,80 — 6,l0 - 9,40 nur Roßwem vi^Döbeln: 4,10 — 8,31 — 12,38 — 6 — 9, l 2. Stollberg via Lugau: 7,5 — 11,45 — 7,10. Stollberg via St. Egidien: 6,59 Schnell zug bis St. Egidien — 9,10 — 12,10 nur bis OelSnitz — 6,40. In Nikolai-Vorstadt halten alle Züge mit Ausnahme der Schnell- Kourierzüge und de- 11,43 NachtS abgehenden Personenzuges. Ankunft von: Annaberg: 8,25 — 11,24 Anschluß von Komotau — 5,6 Anschluß von Weipert — 8.41 — 11,38 (Sonn- und Festtags 11,28) Anschluß von Komotau. Aue-Adorf: 7,44 nur v- Aue — 11,12 — 1,49 — 7,19 — 9,7 nur Sonn- u. Festtags u. nur von Thalheim. Berlin via Röderau: 2,4 — 6,6 — 12,18 bis Röderau Schnellzug. Berlin via Elsterwerda: 2,4. Berlin via Dresden: 2,54 bis Dres den Schnellzug — 10,10. Dresden via Freiberg: 6,56 Schnell-. — 8,59 — 11,39 2,54 — 5,48 — 6,28 Kourierzug — 10,10 - 11,38. Eger via Plauen i/B.: 4,30 Kourierzug bis Reichenbach — 12,33 — 4,13 — 7,26 7,50 Schnellzug ab Reichen- bach — 10,38. Gera: 4,30 nur nach Sonn- und Fest tagen und nur von Gößnitz — 7,56 Kourierzug ab Glauchau oder 8,21 — 10,23 - 12,33 — 4,13 — 7,26 — 10,38. Hos: 4,30 Kourierzug bis Reichenbach — 7,56 Kourierzug-8,21 — 10,23 nur von Zwickau — 12,33 — 4, >3 1 — 7,26 7.50 Schnellz. — 10,38. Johanngcorgenstadt via Aue: 11,12 — ! 1,49 - 7,19. Leipzig vm Borna: 8,24 — 11,9 — 2,7 — 5,50, - 11,12. Leipzig via Gößnitz: 4,30 nur nach Sonn u Festtagen — 7,56 Kourier zug ab Glauchau oder 8,21 — 10,23 Schnellzug bis Gößnitz — 12,83 4,l3 - 7,26 - 10,38. Leipzig via Döbcln-Leisnig: 7,30 nur von Leisnig -- 11,14 — 6,6 — 12,18. Limbach: 7,27 - 10 - 12,32 - 3,51 — 9,20. Reitzenhain-Olbernhau: 8,25 Anschl von Komotau — 2,9 — 8,41 - Anschluß von Komotau — 11,28 nur Sonn- und Festtags. Riesa: 7,50 - N.I4 - 2,4 - 6.6 — 10,56 nur Sonn- und Festtags, und nur von Mittweida — 12,18. Roßwein via Hainichen 5,26 n. Sonn- und Festtags und nur v. Hainichen — 8,25 nur von Hainichen — 11,56 — 4,54 — 8,7. Roßwein via Döbeln 7,30 — 11,14 — 6.6 - 12,18. Stollberg via Lugau: 7,38 — 11,55 — 6.48. Stollberg via St. Egidien: 8,21 — — 12,33 — 4,13 nur von OelSnitz — 7,26. und Mäistiimeil 8edveiäenllllkii Vvrvl» 2UI,8vI»Iüs8« nleckvru»» tii» eriuLssIstr 8eiäv» KamiiLvt vorzüglicher Qualität in jeder modernen Farbe, rloldOtc 48 « n» pl,«,,» ml», «s n»« » i« ^r., Qualität » L Mtr. 3 Mk. 35 Pf., LII« , »» I't «eluviUMr keliieiWwmet, 4V vn» dvvlt, »M" 2 PI«, SS I»1 Patent - Sammet, favklA a «vI»vr»vL,zu KI»«lK«ie» bvvlaen, , vv»«« R*lk, UII, Lni klS, A»vle, v«n I L« I»L., LIIv «» Sammet Bänder, ltarklx «iu»k 8vl»»v»rr, t»o0leute»»«l billiger »I» -»tslivr. und alle der Branche verwandten Artikel zu beispiellos billigen Preisen. Alle von derFirma gemachten Offerten sind streng reell und mit Manipulationen, die nur -m^kEhaben, das Publi kum zu täuschen, nicht zu verwechseln. MÄ MMW, Volktoü« VLsoksioüs. 8Men8io1l'6 uml 8rlmmet6. WdMM L mul M'ilimm, ktzttrwliKv, leinen- M L kLumvoüivrmi'eli. leppiekv. IrMlmii- z Meder, Ikek-, Leit- mul kekeüeeden. A MiU'/um, Ililterrijede, IZuelMm. G kutterstosse, 8Me«, küseden, seitlene H Miller ete. ete. ete. vilmeo- null Nerren-8«nnvn8vl>irme Stück von M 1,25 und M l.50 an Größte Answahl. Sehr billige Preise. Ecke der Reiibatzn, u. Moritzstraß«. Reparaturen u. Bezüge schnell und billig. Zu Polterabeudscherzen, Theateraufführungen und lebenden Bildern zu „Bettel- student" u. s. w., empfiehlt ihre elvKüilte u. reielilmItiM Oiinltzrolm für Uvi vv» und IDamvn W'. 'TV. IL«r«^ im goldene« Helm. Illj Bezngsquelle, M-WWW Reichhaltiges Lager und billigste B Rettnttgsapparat für Scheintodtbegräbene. 46 kvllbsknstr. 46 mul >0 Noumarlcl 10. Für de» I,I«ate»the1l Vera,«»örtlich: «erleg« - Druck imd ««lag von Alexander Wied» t» LH««» -