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»40 -Ntsb! »««Stu 6 zu Herausgeber und Verleger: E. I. Frotscher in Freiberg. — Druck von Ernst Mauckis ch in Freiberg. .M i!/»v Die Beer-is«»- der Frau Pauliue Krouz, geb. Krnz<l findet Nachmtttql '/i3 Uhr vom Trauerhause aus statt. In Draihung Ibgiichnet WMsmil WrO zu DLandsturn I ditM so! D Mon ü! D derathene DA Dem D halt auf s D am 2. No D Maß sei, D m dem t D Men Hyr D teilen etwa I dem Kauft I »Hamb. ? I von wo ei I rezüangt D sehen, mö I in Kreise I Mües I Krei- der I ansgesorde I nisten mit I Auch den Fürst dar Kit um s Stadt Hc ! den Jnhc fallen ha! für eine durch die «reinigt > das treu der Erbst daß auch veischeuci worin di sich soda noch eint Lersamn Herkules Fürst vi auf Hai würdige wieder i De Dekan! »ird, g cijewski Plescher EI Vonn lich ve> gegen« Rütte, Gesuch. Ein cmständiyer Herr kann Logis erhalten : Buttermarkt b63, 2. Etage. Vermiechung. Eine Stube mit Zubehör ist sofort zu beziehen: Pfarrgasse Nr. 973. Zn vermicthen ist eine Etage an ruhige, kinderlose Leute, erfahren am Buttermarkt 669, part. Vermiechung. Ein Laden in guter Geschäftslage ist sofort zu vermiethen Zu erfahren in der Erpel), d. vl. Zu vermicthen ist ein möbi. Stübchen mit Kammer an junge ruhige Herren: untere Burgstraße. Näheres Nonnengaffe 167. ^sturEsenseli. Vorm Freitag, d. 6. Nov., Abends 8 Uhr. Tmwtl. 1) Vortrag des Herrn vr. Nippoltz: „wt Gehörorgan und seine Krankheiten. 2) Hm Ing. Metzger: „Ueber Muscheln aus Fl«R und Louisiana. 3) Referate. Echem geehrten Publikum Freibergs und der Umgegend die ergebene Anzeige, daß ich Sonnabend, den 7. November die Restauration „zur Wvlfsschlucht" im schwarzen Roß »» eröffnet und bitte um gütige Berücksichtigung Vorläufige Ginladung. r Freunden und Bekannten hier und in der Umgegend bringe ich hiermit zur Ruchrtcht, daß ich von heute den ueuerbauteu Saal des Besitzers Göthel übernommen habe und wegen des Jahrmarktes die Einweihung nach dem Jahrmärkte geschehen soll, woge^u ich aber Sonntag und Montag zum Jahrmarkt« V»»»»uu8lk abhalte, wozu Freunde und Gönner dazu ergebenst eingeladen werde». PretSme-Me. Chemnitz 1807. Portraits-Slufuahtnd aller Fer mate in mannigfaltigster felnß« Ausführung bei soliden Preis« HI. patrkK ' Rtttergafs» Nr. M, nebW dem 8tal!Nhvgter in froiberz Freitag, den 6 November, aufBrrl-W zum dritten Male: Da- Donauweibchn. Zauberpoffe mit Gesang. feuomsfif-IkvLtvi'ULelk. Freitag, den 6. November: V. 8«°i. Nr-10 43. 44. 89. 90. S. L ?. lt sRO Gesangülumz Heute Freitag, Abends 8 Uhr Hochachtungsvoll »«101», Gasthof zum halben Mond. -eiMre Mier. tzvarstehendem Jahrmarkt en pfehle ich mein großes " aten und Breiten »/^, »/^, »/. »stt- und in prachtvollen und und V» Hrv, glatt und gestreift rc., bunt ß, ganz- und halbwollene ö/^, »/. und '/« § MS «vldlv mit und ih — neueste Muster —, wollene und Llvrv«»- LU, in schönster Auswahl re rc A«fmertsame Ve-ie»u«g und billigste Preise. A üerndstü /«Klee. Gin Dienstmädchen! wird zum 1. December d. I. zu miethen ce- sucht: untere Langegaffe Nr. 97 v Smet gute kierrr«« ^«rtieee fiudeu bei hohem Lohn dauernde Arbeit bei Mttki L i« Dresden. Zu melden hier äußere Bahnhofsstraße bei »tttvm L «». Gesuch. Ein junger Mensch, welcher Lust hat Bäcker zu werden, kann ein billiges Unter- ko»««» finden bei Friedr. August Roll, Bäckermeister, obere Burgstraßr. Kaffen- u. Privat-Gelder namentlich: 6000 Thaler, 2000 Thaler, 1000 Thlr, 1800 THIr., 400 Thlr. rc. find hypothekarisch unterzubringen durch Agent 20M0 Thaler ind den 1. Januar auf ein größeres Land grundstück als 1. Hypothek zu 5°-« auSzu- eihen durch (8. 34838».) ^«1 As»A«I, Dresden, Jakobsgaffe Nr. 12, 1. Etage. k68iaup. rup „Wolksekluekt" Sonntag und während des Marktes Humoristische Gesaugs-Borträge. Zum Bratwurstschmaus, Sonntag, den 8 November, im Gastbof zum Lehngut in Mulda, ladet ergebenst ein verw. Träger. Herzlicher Dank s für die so vielseitige Theilnahme bet derS> erdigung meines geliebten Gatten, sowie für den zahlreichen Blumenschmuck von Freunds Nachbarn und Verwandten. Die tieftrauernde Familie MH«. Herzliche dringende Bitte. Am 28. Oct. d. I. starb die Ehefrau dS ! Armenhausbewohners Ar. GudeS inKirW am Herzschlag, nachdem sie früh 3 Uhr«» einem gesunden, wohlgebildeten Knaben aw I bunden worden war. 8 Kinder, 4 Knada und 4 Mädchen, wovon 6 der Gemeinde B Erziehung zufallen, stehen nun verwaist, W I lebende, ohne leitende Hand, da der Bam I einen Kindern kein sorgender ist. I Würden sich nun edle Menschen sbM I welche so christlich gesinnt, «in solches I womöglich an Kindesstatt anzunehmen,«» I üngste Kind ist deshalb noch nicht MM» I o wolle man sich gütigst an den untemi«««' I Gemeindevorstand wenden. (S. 341400/ I . Sämmtliche Kinder hat Sott mit SeM I -eit und Schönheit gesegnet. lSImssuokvrSvr I Gemeindevorstand in KirchoaE- I