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~frrTTTT*TTTTTTTTTTT , »TTTTT*TTrTYTTTT*Tl^^r*‘TirrT»**irTT<T'fTT'nrinrrTTTTT£ Zwei Lieder aus „Frauenliebe und Leben,“ gedieht, von Chamisso, comp. von Hob. Schumann, (op. 42.) I Seit ich ihn gesehen, Glaub’ ich blind zu sein, Wo icli hin nur blicke, Seh’ ich ihn allein. Wie im wachen Traume Schwebt sein Bild mir vor, Taucht aus tiefstem Dunkel Heller nur empor. II. Er, der Herrlichste von Allen, Wie so milde, wie so gut! Holde Lippen, klares Auge, Heller Sinn und fester Muth. So wie dort in blauer Tiefe Hell und herrlich jener Stern, Also er an meinen Himmel Hell und herrlich, hehr und fern! Wandte, wandle deine Bahnen, Nur betrachten deinen Schein, Nur in Demulh ihn betrachten, Selig nur und traurig sein. Caprice für die Violine allein, von Hrn. H. Riccius. Zweiter Sinfonie (IVo. 4. B -Dur) von L. von gesungen von Fräul. Ida Buck. Sonst ist licht- und farblos Alles um mich her. Nach der Schwestern Spiele Nicht begehr ich mehr, Möchte lieber weinen Still im Kämmerlein. Seit ich ihn gesehen Glaub’ ich blind zu sein. Höre nicht mein stilles Beten, Deinem Glucke nur geweiht, Darfst mich niedreMagd nicht kennen, Hoher Stern der Herrlichkeit. Nur die Würdigste von Allen Darf beglücken deine Wahl, Und ich will die Hohe segnen Viele lausend mal; Will mich freuen dann und weinen, Selig, selig bin ich dann, Sollte mir das Herz auch brechen, Brich, o Herz, was liegt daran! Ferdinand David, vorgetragen von Mell. Beethoven. Billets zu 10 Ngr. sind in der Musikalienhandlung des Herrn F. Hofmeister und an der Casse zu haben; Bidets für numerirte Plätze im Saale zu 15 Ngr. bis zum Concerllage Abends 5 Uhr^allein in der genannten Musikalienhandlung. Einlass ß Ehr. Anfang 1 Ehr. Ende gegen 9 Ehr, iTTTTTTTTT - )r^TTTXTTTTTTTTTT^TTTTTTTTTTTTTX‘^TTT^TTr^rTTTTTTTrTTTT , )rTTTTTTTTT1'TTT'<>T'VTreTTlrTTTTrT