L us tspi el-O uv e r tnr e von Julius Riet*. (Mj\ Concevt in Form einer Gesangscene für das Horn von A. van 11 ree, vorgetvagen von Herrn lAndner ^Mitglied des Orchesters}. 'A4 Lieder mit Begleitung des Pianoforte von Franz. Selvuhert, 'fit vorgetragen von Herrn Göt-ze. 1' rültUngügiauVte. W D ie Welt wird schöner mit jedem Tag, / Man weiss nicht -was noch -werden mag, D as Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste , tiefste Thal, Nun armes Herz , vergiss der Qual, Nun muss sich Alles wenden. tShland.. Her Neugierige. Ich frage keine Blume, ö Bächlein meiner Liehe, Ich frage keinen Stern, Wie bist du heut so stumm 1 Sie können mir alle nicht sagen, Will ja nur Lines wissen, Was ich erfuhr’ so gern. Ein W^Örtchen um und um. Ich bin ja auch kein Gärtner, ,,Ja heisst das eine Wörtchen Die Sterne stehn zu hoch, Das andre heisset „Nein,“ Mein Bächlein will ich fragen, Die beiden WÖrtchen sehliessen Ob mich mein Herz belog. Die ganze Welt mir ein. O Bächlein meiner Liebe, Was bist du wunderlich 1 Will’s ja nicht w’eiter sagen, Sag’ , Bächlein, lieht sie mich*? "W. 'M.üller. Ouvertüre zu „Oberon^ von C. M. v. WeAier. Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht. Sie schafTen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun armes Herze , sei nicht bang, Nun muss sich Alles wenden. Billets ä 1 Thaler sind in der Musikalienhandlung des Herrn Fr. Kistner und am Haupteingange des Saales zu haben. Antaug \\a\b 7 VYiv Einlass um 6 Ehr Ende \\a\b 9 Ehr D as 15. Abonnement-Concert ist Donnerstag den 8. Februar 1855 Druck von BreitkopC und Vlävtel in Leipzig