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tna={irij=Ens-^-En3=&na^-EiL c ]—EJig—-PJ19' Sander. Zerairc! Mich rufet mein Ge schick ! Ich muss auf’s Neue von Euch scheiden! Die süssen Vaterfreuden Versaget mir das Glück. Zern. Nein, Vater! nein, du bleibest hier, Denn ob dein Mund auch schweiget, Ich weiss nun, w as dich beuget, Dein Wort zu lösen, ziemet mir. Sander. Ha! Ali, du, du brachst dein -I <!<>' •loJSMJllli ‘»111113 Ah. rur meine Ruh* w'är’s besser, Feh hätte geschwiegen, Ich muss ja selbst mit fort! Sander. Ich wähnte dich mir treu, Doch konntest du mich so betrügen! Zem. Vater, ach! verzeih’! Gefahr, die deinem Leben droht, Hiess ihn verletzen Dein Gebot. Lisbe. Fahne. Was ist, sag an, was ist geschehen ? Welch’ neues Unglück nahet sich? Ali. ! Idain Weh nur! Wie wird es mir ergehen! Ein neuer Abgrund öffnet sich. Sander. Nein, nein, ich lasse dich nicht gehen. Was ich verbrach, das büsse ich. Zem. Ihr sollt den Vater glücklich sehen, w . / Seid ruhig, Schwestern, baut auf mich. Vater! seigetrosl, ich folge meiner Pflicht. Dem Leben, frei von Schuld, Versagen ihre Huld Die höhern Mächte nicht! Sander. Dich ziehen lass ich nicht, Das strenge Schicksal wüthe Nur gegen mich allein; Du in der Jugendblüthe Sollst nicht das Opfer sein. Zemire. Erhalt’ uns deine Tage, \ Du bist uns Schulz und Rath; Gering ist, was ich wage, Und Liebe lohnt die Thal. \ Lisbeu. Fahne. Erhalt’uns deineTage, Du bist uns Schutz und Rath; Was auch, Zemire wage, Sie lohnet ihre That. " 1 / nid ib ii'jd'i ' (li'llf; A/i. Ich fühle, was ich wage, Und w'eiss mir keinen Rath; Sie ist voll Muth, ich zage Ob der verweg’ncn That. Sander. Mein liebes Kind ! Mir bringet sichern Tod Ein Leid, das dich bedroht! Zem. 0 lass mich ziehn; mir sagt’s mein Herz, Bald endet Noth und Schmerz. Sander. So geh’, doejh raubt dein Scheiden Die letzte meiner Freuden ! Lisbe. Falme. 0 Hoffnung, komm, erleuchte Der Zukunft bange Nacht! Die lief das Schicksal beugte, Erhebt, auch seine Macht. AH. Die Hoffnung will sich regen, Es wird um’s Herz mir leicht — Auch auf bedornlen Wegen Wird oft das Glück erreicht. Sander. 0 Hoffnung, ja, auf’s Neue Fühl’ ich dein leises Weh’n! So reine Lieb’ und Treue, Sie wird belohnt sich sehn. .mbg ibi e^iin .(jTibfiiilq us Idain ra Ze;« D'C bange Sorge schweiget, Die Hoünung winkt mir zu, Der Pfad, den Liebe zeiget, Er führt zu Glück und Ruh’. Mein Vater, lebe wohl! Dein Segen folge mir! Sander. Mein Herz nimmst du mit dir! Zem. Geliebte Schwestern, lebet wohl! Lisbe. Fahne. Es leite! dich das Glück ! " «*» lf leb’ wohl! .itogsa zoll/, nb 111 u dal ... ,i-i ™ . um;,! ; Alle ohne Zemire. Bald führe dich ein mild’ Geschick In ütisern Arm zurück. , ,, ... Leb wohl! , n »flldsils *Y!D Tfl 'Mit .‘V.'iil ^ivl .\»\ Zem. Lebt wohl! , , . >i. :• .uiilr.b Izdl ir'. ilaiz ‘»ie ’iiil dfeg i.l