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Liedejr mit 'Begleitung des Pianoforte, vorgetragen von Fräulein Wagner. jfS rjp V X r --■* ,• > ^«3 -r i ;cs ‘4 V ST T a)\Un(jfduld, coraponirt von Franz Schubert. Ich schnitt’ es gern in alle Rinden ein, Ich grüb’ es gern in jeden Kieselstein, Ich möcht’ es sä’n auf jedes frische Beet Mit Kressensamen, der es schnell verräth, Auf jeden weissen Zettel möcht’ ich’s schreiben: Dein ist mein Herz, und soll es ewig bleiben. Ich möcht’ mir ziehen einen jungen Staar, Bis dass er sprach’ die Worte rein und klar, Bis er sie sprach’ mit meines Mundes Klang, Mit meines Herzens vollem, heissem Drang; Dann sang’ er hell durch ihre Fensterscheiben: Dein, ist mein Herz, und soll es ewig’bleiben -n*r»(|d!oH I# -loboi h ogti/-. Den Morgenwinden möcht’ ich’s hauchen ein, Ich möcht’ es säuseln durch den regen Hain^ 0, leuchtet’ es aus jedem Blumenstern! Trüg’ es der Duft zu ihr von nah und fern! KU! ft li K IXT'JIUI lioitl ui tdofil ! obimiöm/. ' gniifiuaaT aimA onioii Ihr* Wogen, könnt ihr nichts als Räder treiben? Dein ist mein Herz, und soll es ewig bleiben. ■nb iio^Kldaaog iim oilt , mhnuJ/ -iii» ihI incaiiiR Jet iioiioj-iol) "" .1 ..tl Ich meint’, es müsst’ in meinen Augen stehn, Auf meinen Wangen müsst’ man’s brennen sehn, Zu lesen wär’s auf meinem stummen Mund, Ein jeder Athemzug gäb’s laut ihr kund; Und sie merkt nichts von all’ dem bangen Treiben: Dein ist mein Herz, und soll es ewig bleiben! fT. Müller. ’; *; ’ t rio lio?. ■■•»lllliTIS / 10U >Min 11 *7 b) Das Bienchen, componirt von W,. Taubert. Es fliegt ein Bienchen durch den Hain Des Försters Tochter kommt daher, Und äugelt weit und breit — Ringt trällernd vor sich hin, Wo mögen all’ die Blumen sein? ‘ l]> " Mit 1 Zöpfen, wie von Golde schwer, Es ist doch Sommerszeit! "‘ M, 'Und Lippen wie Rubin. — Und nirgends lacht aus vollem Gras "’Das Bienchen nimmt für Rosen an Ihm der ersehnte Strauss — ' ' 1 'Und küsst, was ihm gefällt. — Ei armes Bienchen, was ist das? O!* wer so gut sich helfen kann, ’ Mit dir sieht’s traurig aus.. Der körnet wohl durch die Welt. suto f sum; sum sumV * ^ 1 ; .InhtMmO *‘>l» f.'tVM tu:\irtiV ÜTIsII AlHfßBecker.