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ilih ^jl5^gj a = S U=, iris = :Sf i g = ifl j= Teil. Sei gegrüsst, Unterwald, mit Välerruhm gekrönt, Stets sah man für die Schweiz dich kühn zum Kampfe eilen. I'nll ttflft'IU Walther. Die Schwyzer, horch, sie nah’n, ihr Horn vom Felsen tönt, Sie kommen, Ireu den Ruhm zu theilen, ■ 09BU1IT9V Der uns am Ziel, am hohen Ziele krönt. tibi-.* adsiJ d-ioQ liall .xivwdaJS jvn..nii li-.H ! feoT Chor. (Schwyzer.) Unser Joch lastet schwer, Lastet schwer auf dem Lande, Nicht sind wir Schweizer mehr, Uns drücken Knechtesbande. Kaum ertönt die Klage, Es verstummt höchstes Leid. Teil. Wir verzeihn dies Zagen in blutig schwerer Zeit! Sie sind getreu dem Ruf der Rache, Dem Lande ist ihr Arm geweiht; Heil, Heil gerechter Sache 1 Teil, Walther, Arnold. Heil, Heil u. s. w. Chor. Heil, Heil gerechter Sache ! Walther. Nur Uri fehlet noch, hört es den Ruf der Rache? m 11 I eu. Sie ist uns treu, bereit zu Rath und That; Die Vorsicht will’s: auf andern Wegen Führt sie dem Rruderbund der stille S«e entgegen, Nicht dräuet seine Fluth Verrath. Walther. Seht, Freunde, seht, schon nahen sie dem Strande, Die Rrüder nah’n! Teil. Wer naht? - I, I. Chor. (Uri.) Heil, Heil dem Vaterlande! Teil. Heil Euch 1 die ßundesbrüder grüssen wir. .4 Ile. Heil Euch! die ßundesbrüder grüssen wir. 6U1H-