xxxxxxx: «XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX® Zwei Lieder von A. F. Riccius, gesungen von Fräulein Ida Buck. | 6 Die Tambourinschlägerin. x Ich schlage Dich, mein Tanibourin, £ Ich schwinge mich als ,Tänzerin, Ich schlage Dich so wild, so wild, Weil ich so trübe bin; Beschwöre gerne meine Pein, Betäubte gerne meinen Sinn: Doch ewig ist mein Kummer wach, Doch ewig ist mein Friede hin. Ach käme Dir ein Ahnen nur, Wie krank ich im (Ämüthe bin, | Du töntest nur Herzeleid Ob Deiner armen Schlägerin. Zigeunerständchen. Komm, Mädchen, an Dein Fenster, Komm, wenn die Schatten düstern, Komm, wenn die Sterne funkeln, Und halte Deine Wacht! Ich werde Dir im Dunkeln Ein Wörtchen, ein geheimes, Zigeunerisches flüstern, Dann rette Dich ins Freie, Dann wirf Dich an die Brust mir. Dann fliehe miU dem Liebsten Vertraulich durch die Nacht. Gondellied, Elegie, Ungarisch aus der „Bunten Reihe“ von Ferd. David, auf das Violoncello übertragen, gespielt von Herrn Grabau. Zweiter Theil. Sinfonie (B-Dur) von Robert Schumann. Billets zu 10 Ngr. sind in der Musikalienhandlung des Herrn F. Hofmeister und an der Casse zu haben; Billets für numerirte Plätze im Saale zu 15 Ngr. bis zum Concerttage Abends 5 Uhr allein in der genannten Musikalienhandlung. Einlass 6 llhr. Anfang 7 Ehr. Ende gegen 9 Uhr. Druck von Fr. Rückmann. xxxxxxxxxxxxx xxxxxxx xxxxxxxxyxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxx« t <xxxx: