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IM »erm, ,e. z» erscheinen. Der Vorstand. »» Her»«<seber »ich «erltguki k I. Frotscher in Freiberg. Dtack von SrvstRauckisch mFreibrrg. Dank. Zurückgekehrt vom Grabe u^mr iiela Tochter, Schwester und Schwägerin Lßtch Talkeuberger, drängt es uns, unsemAch hierüber auszusprechen allen Denen, wch ihr den Sarg so reich mit Blumen schM«, und für die liebevolle Theilnahme bä i« Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte faza wir Allen unsern herzlichsten Dank. Zug, den 6. August 1872. Die trauernde Mutter und Gebridn Talkeuberser. gesehen vvm Gesangs-Doppelquartett von Oederan. Entree 3 Ngr — Programm an der Caste. — Nach demselben findet »»II statt. HieM ladet ergebenst ein ». Mohorn, am 9. August 1872. Die trauernden Hinterlassenen. Todes-Anzeige. Verwandten und Bekannten zur Nachricht, daß Frau verw. Obersteiger U.»ux«IkerAvr Sonntag, den 11. August, Zommeriest d ans Fernesiecheu. Versammlung im Schützengarten. Abgang »/,2 Uhr. Hsllefftllr Irankenflnn Sonntag, de» 11. AWust, Nachmittags 5 Uhr, Illililüe-Ksssngvvrein. Sonntag, den 11. August, nach Rostneu- häusche«. Die Mitglieder des Militärvereins mit ihren Frauen, sowie Gönner und Freunde dB Gesangvereins werden zu recht zahlreicher Betheiligung hiermit freundlichst eingeladen. Sammelplatz '/,3 Uhr in „Stadt Chemnitz". kiensekLnk-kurvige. Vom 10. bis 17. August 1872 s einfaches Bier: Herr Nagursky, Kesselgasse. - Große, Untermarkt. - Hübler, Nicolaigaste. - Erler, Kirchgaste. LLLOLVUG. Die auf Sonntag, den 11. August a- e, angesetzte Part hie fällt in Folge der Witterung aus. LaAtzsorttnunA: 1) Vortrag der Jahresrechnung, 2s Erhebung einer Begräbntßsteuer in Folge vermehrter Todesfälle, 3) Wahl dreier Vorstandsmitglieder. Einem zahlreichen Erscheinen der Mitglieder sieht entgegen ijer Voi-stsnö. Hrdsitei'-fol'ibilljungZ-Verein. Heute, sowie jeden Sonnabend ist das Veränslocal zur gefälligen Vereinigung von Ahends 8 Uhr an geöffnet. — Wegen Ferien H'A ans Weiteres kein Unterricht. D. B. CypresfenMig auf das Grab unserer unvergeßlichen Heun» Freundin, der Frau 8opkis verw. eiLurrnitröe. Dein noch zu frühes, unerwartetes Hi» scheiden hat uns schmerzlich berührt. N haben an Dir eine liebe harmlose HraM verloren, deren Verlust in unserm M stets eine tiefempfundene Lücke laste» M Nicht Wenige, denen Du durch werkW Bereitwilligkeit zu uneigennütziger Hilft W Unterstützung und sonst die Sorgen zu Mit die Thränen zu trocknen, oder auch chuFmk zu bereiten bemüht wärest, werden Dtd« ebenso wie wir, trauernd gedenken. Eiest innerung an Dich bleibt in unsern HH» unvertilgbar! Ruhe sanft! Freiberg, am 8. August 1872. C. Sch. C. R. A. R. E. «.KL General-Versammlung vor vr. Lmmvr'svkvn Kranken , Invsliäen- unä öegrSdnissvssse GmluUltaM, ck«» 18. a. 8 Vttr, im Ksskdof run go!avnvn pfotto. ! pßoiyLtnplile. 1 L PretSmeVaiUe. ShemniC 18K7. L V Portraits-Aufnahme aller Formate v G tu mannichfaltigster feinster Ausführung 's M bei soliden Preisen empfichlt A K MNergaste Rr. 522, nebrn dem K L Königlichen GerichtSamt. K Ä bik. Ganz besonders erlaube mir, » W auf die jetzt so allgemein beliebten G effectvollen Caml»-Photographien auf- 1 H merksam zu machen. K (Berspütet.) Herzlicher Dank. Der Herr legt uns eine Last auf, aber er Hilst uns auch. Dieses Trostwort hat sich auch an uns im vollsten Maaße bewährt. Als am 25. August 1871 bei Wilh. Dreißig Feuer ausbrach, wurden bei dem heftigen Sturmwind auch unsere Wohnungen nebst fast sämmtlicher Habe ein Raub der Flammen. Dank daher der lieben Nachbargemeinde Groß hartmannsdorf, welche uns so hilfreich zur Seite stand, um mit deren Feuerwehr nur Einiges den gierigen Flammen zu entreißen. Dank den lieben Nachbarn, welche uns in ihre Wohnung aufnahmen, sowie den werthen Gemeinden Großhartmannsdorf und Groß- waltersdors für die so reichliche Lieferung und geleisteten Fuhren. Dank den Gemeinden Leubsdorf, Ober-, Mittel-, Niedersaida, Zethau und Forchheim für die werthen Geschenke. Dank der Begräbniß-Gesellschaft in Mittel saida für das erhaltene Geschenk. Dank allen Denen, die uns mit Rath und That zur Seite standen. So sind wir denn unter Gottes gnädigem Beistand und mit Hilfe edler Menschenfreunde, Gott sei Dank, in unsere Wohnungen ein gezogen. Wir sprechen hierdurch Allen unseren innigsten und aufrichtigsten Dank aus und bitten Gott, daß er in Gnaden von Ihnen Allen möge ähnliche Schicksalsschläge fern halten. Neuwaltersdorf, den 4. August 1872. Karl Heinrich Marti«, Karl August Hauck, Karl Wilhelm Dreitzig. Frau Eckert, Nonnengasse. Herr Krause, Meißnergasse. - Reichelt, Schönegasse. Die Brauereiverwa« Hierzu eine Beilage. Zurückgekehrt vom Grabe unserer Hellem unvergeßlichen Tochter, Mutter, GrobmM und Schwägerin Sophie Claußnitzer, H Jah«, fühlen wir uns gedrungen, uns«» tiefgefühltesten Dank auszudrücken für^u allseitig erwiesene Theilnahme, die übnm eichen Blumenspenden und die ehrend»? Begleitung zur letzten Ruhestätte der A chlafenen. Insbesondere Dank dem Diac. Teichgräber für seine trostreichen Freiberg, den 9. August 1872. Die trauernden Hinterlassene», HssMsihM für die allgemeine Theilnahme und zahlM Begleitung zum Begräbniß unseres thr«^ Sohnes, Bruders und Schwagers ^Vlui klvr. Ganz bepMj dem Herrn Pastor Seyler in Voigtsdoff L die herzliche Grabrede, sowie dessen MM, Töchtern für die prachtvolle AnSsALch». des Grabes unseren innigsten tiefgesthIW Dank. Ebenso den Herren Lehrern für dir dargebrachten herrlichen Gesänge und NH begleitung unseren wärmsten herzlichsten DH Freiberg ».Dresden, am 7.Aua. 1872. Die betrübten Famili« Wiuckler und Reimm, Sonntag, dm 11- August, Laudparthie „ nach KleMschirma. Zusammenkunft bei Hrn. geb. Heber am 7. d. M. an Lungenlähmung «««' Abgang punkt 3 Uhr. Die Mitglieder sanft verschieden ist. nat Mm Frauen werden gebeten, zahlreich Mohorn, am 9. August 1872.