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Nr. so. Srohenhainer Unter-altnngS- ««d AnzeigeLlatt. Geile S. Land lies und dung< es jlatt; nach dem Emfitzru der langen Pslanzcu gießt man fit reichlich an. Die vorhandenen, noch ertragreichen Eid- beerstöcke find gut abzuranken, reichlich mit der für sie sehr wirksamen Abortsjauche zu düngen; jeder Stock muß einzeln gehalten werden; gegen Ende des Monats sind die Blätter bis 1'/« Zoll über der Erde abzuschneiden Dieses Abschneiden hat, wie ein Mitglied des Freiberger Ausschusses durch Vergleiche mit nicht abgeschnittenen Erdbeersträuchern gefunden, im nächsten Jahre entschieden reicheren Ertrag zur Folge. — Was ältere Spargelbeete betrifft, so erreicht man eine tieffliche Ver jüngung derselben durch ein Verfahren, welches uns Herr Kunstgärtner Piexner in Freiberg mntbeille Derselbe hat mehrfach sehr alte (bis 18 Jahre alte) Spargelstöcke nach dem Abtragen im August bis tief an den Wurzelhals von der Erde entblößt, dort eine Schickt kurzen Dünger aufgelegt und nachher ganz reichlich, so viel, als das Loch nur fassen kann, mit flüssiger Abortsjauche gedüngt; nach dem Verlaufen der Flüssigkeit bat er gute Composterde hineingestreut. Im nächsten Früh jahr hat er von solchen verjüngten Stöcken den reichsten Ertrag erzielt, wie nur von den besten jungen Stöcken. Es empfiehlt sich auch, um die Spargelzehen reichlich Knochenmehl zu streuen, was eine sehr nach haltige Düngung liefert. — Im Uebrigen sind alle Gemüse- und Blumen- beete, soweit es noch möglich, fleißig zu behacken; ebenso, wenn nötbig, zu begießen (auch mit flüssigem Dünger) und zu jäten; das letztere wolle man ja auch auf die Zwischenwege mit erstrecken. An allen Kohl- gewächsen sind die Raupen und Echmetterlingseier noch immer fleißig zu vertilgen. — Dre meisten im Frühling blühenden Perennen sind jetzt durch Wurzeltheilung zu vermehren, z. B. Aurikel, Primel, Veilchen, Maiblümchen, Gentianen, Aklei, Pechnelken, Federnelken, Tausendschön, Schwertlilien, Päonien; ebenso kann man jetzt Blumenzwiebeln von Lilien, Kaiserkronen, Traubenhyazinthen durch Abnehmen der Brut> zwiebeln vermehren, möge aber olle diese Zwiebeln schnell wieder in die Erde bringen; frühblühende Stauden, wie Primel, Nieswurz, Gedenke« mein u. a., die man zum Zimmerflor benutzen will, pflanze man zeitig in Töpfe, denn je besser sie anwachsen, desto schöner blühen sie. Dies gilt auch von Lack und Winterlevkoy Auck können sitzt alle Perennen durch Stecklinge vermehrt werden. Georginen sind fleißig anzubinden, reichlich zu begießen und von allen abgeblühten Blumen zu befreien; die ihnen besonders nachstellenden Ohrwürmer fangen sich leicht in einer auf die Stütze der Stauden gestülpten Blechbüchse, Rinds- oder Schafsklaue, oder Thongefäßen, in die man inwendig etwas Papier oder MooS ge steckt hat, ohne solches lassen sie sich bei dem ersten Anrühren des Ge> fäßes sofort herabfallen; man entleere die Büchse über heißem Wasser, oder trete die Würmer todt. Da die jetzige Art des Haushaltes solche Büchsen in Masse liefert, werfe man sie nicht nutzlos weg, sondern be nutze sie auch für die Rosen, wo sie die gleichen Dienste leisten Die Letzteren sind jetzt aufs schlafende Auge zu oculiren. Nicht blühende Rosen können dazu gezwungen werden, meist mit Erfolg, wenn die Zweige umgebogen und so befestigt werden. Auch der Blumen samen ist nach und nach, wie er reif wird, zu sammeln, wenn man überhaupt solchen wünscht. Für kleinere Gärten empfiehlt sich meist das Abschneiden der Samenstengel, weil man dadurch neue Blumen hervor lockt und die düiren Stengel einen unschönen Anblick bieten. 7. Oeffenttiche Stadtverordneten-Sitzung am 20. Juli 1887, An dieser Sitzung, welche 10 Minuten nach 5 Uhr Nachmittags durch Herrn Stadtverordnelen-Vorsteher. Rechtsanwalt Keyßelitz, eröffnet wurde, nahmen außer diesem noch Theil die Herren Stadtverordneten Richter, Gutmann, Roch, Leipscher, Lochner, Sckmidt, Frommhold, Sckmirk, Kretzschmar, Reinhardt, Schwedler und Gravenhorst, sowie die für die entschuldigt fehlenden Herren Stadtverordneten Beeg, Globig. Messer schmidt und Hofmann mit Stimmrecht einbeiufenen Herren Ersatzmänner Pollmar. Kämp e, Wilhelm und Rudolph, während für den gleichfalls entlchulvigr fehlenden Herrn Stadtverordneten Feldmann em Erfatzinann nicht vorhanden war. Betreffs des süd-östlichen Bebauungsplanes erstattete der Herr Vor sitzende ausführlich Vortrag über den Beschluß der königl. Kreishaupt mannschaft, über die zu demselben gefaßten Rathsbeschlüsse, sowie über die von hydrotechnischer Seite gemachten Ausstellungen und legte auch dem Collegium die mit Berücksichtigung der nothwendig gewordenen Abänderungen angefertigte Reinzeichnung des Planes vor. Das Colle- gium beschloß nach eingehender Debatte einstimmig, den RathSbeschlüssen insoweit beizutreten, als es sich um Umfang und Ausdehnung des vor liegenden Bebauungsplanes, Beschleußung, Normalböhe, architektonische Vorsprünge und Rücklagen, Straßenfluchllinien rc. handelt, trug jedoch Bedenken, dem Rathsbeschlüsse, nach welchem die Bebauungsweise einzelner, im Eigenthume verschiedener Besitzer befindlicher Baublöcke nach Befinden von Fall zu Fall ortsstatutarisch geregelt werden soll, zuzustimmen, da dies zu großen Weltläufigkeiten führen und mit großen Opfern verbunden sein würde. Das Collegium beschloß demnach, den darauf bezüglichen RathSbeschluß vorläufig abzulehnen und den diesseitigen Bauaussckuß zu beauftragen, zunächst zu ermitteln und zusammenzustellen, weiche Straßenzüge nach den jetzt vorliegenden Baubestimmungen im städtischen Bebauungsgebiete mit einzelnstehenden Häusern im Vlllenstyl, und wie- viel in geschlossener Reihe bebaut werden sollen. Bezüglich des mit dem süd-östlicken Bebauungspläne in engerem Zusammenhänge stehenden, im Jnnundationsgebiet gelegenen Wiesen- iractcs trug der Herr Vorsitzende das hydrotechnische Gutachten des Herrn Wasserbauiuspector Göbel, sowie die gutachtlichen Auslassungen des städtischen Bautechnikers vor, aus welchen zu ersehen war, daß eine gründliche Regulirung des Röderbeltes im Stadtgebiete Großenhains 70 000 bis 100 000 Mark kosten würde, während die Kosten für Anlegung einer Jluthrinne, ähnlich der rechts der Meißnerstraße, nach dem Berliner Bahndamm zu, bereits bestehenden, einschließlich der Beseitigung und Regelung des bei Hochwasser zum Stauen desselben in ausfälliger Weise geeigneten Fußwegs vom „Hohen Stege" ab ca. 5200 Mark betragen würden. Das Collegium beschloß denn auch nach eingehender Debatte einstimmig, die Verlegung des Fußweges zwischen dem „Hohen Stege" und dem Bobersberge, sowie die Herstellung einer Fluthrinne im Prinzip als nothwendig anzuerkennen und der Ausstellung specieller Kosten-An- schläge und Zeichnungen entgegenzuschen. Dem Rathsbeschlüsse bezüglich Anlegung von Plätzen in dem neuen Planlheile trat das Collegium einstimmig bei. Wegen vorgekommener Meinungsverschiedenheit über Auslegung des Wortlautes des V. Nachtrags zur Lucalbauordnung be schloß das Collegium einstimmig Folgendes: Die Bestimmungen in Abschnitt namentlich in Theil II 3 flgd. des V. Nachtrags zur Localbauordnung haben auch dann Anwendung zu finden, wenn das zu bebauende Terrain an einem bereits bestehenden öffentlichen Wege liegt, sofern dieser Weg den nach den ortSgesctzlichen Bestimmungen zu stellenden Anforderungen noch nickt entspricht; eS hat auch diesfalls der Bau unternehmer das hierbei etwa in Frage kommende städtische Areal käuflich zu erwerben und mit dem gejammten Straßenareal unentgeldlich wieder an die Stadtgemeinde abzutreten. Das Stadtverordneten-Collegium steht dies als eine „authentische Interpretation" des V. Nachtrags zur Local bauordnung an und ersucht den Stadtrath um seine Mitentschließung hierzu. Punkt 2 der Tagesordnung betraf einige Uebersckreitungen des Haus- haltplancs für I88K. und zwar betrug dieselbe bei Pflasterung des Kirch platzes 870 Mark 80 Pf., bei Cap. 0 Pos. 2, Unterhaltung der Wasser- kunst, Aufeisung der Röder, Beseitigung des Schneees rc. 345 M. 65 Pf., sowie bei Cap 9 Pos. 3 für Unterhaltung communlicher Gebäude rc 530 M. 35 Pf. Nach Gehör der vom städtischen Bauinspector aus gestellten Begründung beschloß das Collegium einstimmig, die Ucber- schreitungen nachträglich zu genehmigen, ebenso dem Ratbsbescklusse wegen Deckung derselben aus den Uebeiscküssen des Jahres 1886 beizutreten. Während die letztgenannten zwei Ue'erschrntungen bedingungslos ge- neymrgr wurden, wurde bezüglich der ersteren mtt lv gegen t Stimme beschlossen, den Stadtrath zu ersuchen, in vorkommenden ähnlichen Fällen in Zukunft vor deren Ausführung die Zustimmung der Stadtverordneten herbeizuziehen. Den RathSbeschlüssen wegen Hinzuscklagung des Ein- kommens vom Organistendienste zum pensionsberechtigten Dienst.Ein kommen zweier Herren Lehrer, sowie wegen Gewährung einer gesetzlichen Alterszulage trat das Collegium einstimmig bei. Die Angelegenheit wegen Stellvertretung des Schuldirektors bezeichnete der Herr Vorsitzende, mit Rücksicht auf den inzwischen erfolgten Tod des Herrn Sckuldirector Hardtmann, als für zur Zeit erledigt. Nach Gehör des Gutachtens des diesseitigen Feuerlöschausschusses trat das Collegium einstimmig dem Rathsbeschlüsse wegen Belassung des Steigerhauses an seiner letzigen Stelle bei. versagte jedoch der Erbauung eines Bretschuppens zur Ein stellung der zum Verkauf bestimmten, älteren, außer Benutzung gestellten zwei Spritzen, einstimmig die Genehmigung. Nachdem noch den Raths- beschlüssen, die Kosten für Erweiterung des Stadtparkes aus den Ueber- scküssen der Anlagenkasse für l887 zu decken und die Anlagen, und Schulgeldrester eines verstorbenen Einwohners in Wegfall zu stellen, ein stimmig beigetreten worden war, sprach das Collegium die Justification der Eportel-Casscn'Rechnung auf das Jahr 1885 einstimmig aus, worauf seitens des Herrn Vorsitzenden die Sitzung 7 Uhr 45 Minuten ge schlossen wurde. Eingesandt. —* Nächsten Donnerstag, sowie Freitag und Sonnabend wird sich, wie durch Inserat in heutiger Nummer bekannt gegeben, das Künstlerpersonal des Trianon-Saales zu Chemnitz unter Leitung des Herrn Director Junghans im Saale des Gasthofs zur Krone produziren. Von einer vor Kurzem im selben Saale veranstalteten Vorstellung noch in gutem Andenken stehend, dürfte es dem treff lichen, jetzt noch bedeutend verstärkten Künstler-Ensemble nicht an zahlreichem Zuspruch fehlen. kbfakrtsrsitsn dsr parsonanrügs von krosssnkaln. (* bedeutet LebuellruZ, ch mit IV. Olasse.) Staatsbabn (naeb Dresden): 645, 956*4, I054P, 1145P, 116, 2 30 56ch, 915f, 1130* (543 trüb von kristevitL, 950 ^n- sebluss ab kristevit? sovobl mit LedoellLUK als aueb mit IV. (Nasse). „ (uaebDeipmx): 6 45 ch, 820, 9,56, 1145 f, 230, 56f, 729, 1130, (449* trüb vou kristevitL, 950 ^osebluss Laek kiesa uud ObewnitL). „ (uaeb Dottbus): 4—ch, 1047 (ch bis Rublaud), 3 331°, 718. Lerlloer Laim (uaeb Dresden): 645s-, 10 25*, 11—, 5 2IP, I0I8ch. „ (uaeb Lerllu): 727-f, 11 1*. 329, 812 s. Hnkunskroilon dar psrsonsnrügs in krossvnksin. Ltaatsbaku (aus Dresden): 7 47, 910,1043,12 40, 315, 710,830,1225 „ (aus Deipmx): 747, 1043, 1145, 210, 710, 10—, 1225. „ (aus Lotibus): 10 44, 52, 115 (520s- trüb aus llublaud). berliner Labu (aus Dresden): 725, 11—, 328, 811. „ (aus Lerlln): 10 24,10 58, 519,1016 (6 35 kr. L. DIsterv.) 8pkwfiL88S ru Lrossenkaln ^eötkuet täglieb vou trüb 8 Dkr bis Mittags I Dbr. Lonnabends bis 3 Odr Mebmittags. Verbau! vou Lparmarbeu bei dell Derren Hirst L Do., ^d. Diebboru, DuZo Dokwauu, Drost Debereebt 8tors, Derwaon Olobis, dulius Dietre, Oarl Lcbuppe, Drost Daewseb, Kobert Lcbemwst. sic/r -rn-- a/s rm 7<9<97. 8tstt ImoMrer MWiiK. H Deute Küll 8tarll nueb iiur-8 tem, schweren Kampfe meine imnA- ß §eiiellte Drau und unsere Ante Mutter 8 Llliss Reumann Kell Vt in Irl er. im 37. llellensjalire. Din stilles Deiieiä » llitten Ltettin, den 30. dull 1887. HV XeuMrLnsr nebst Kindern. Diellen Dreunden und öellannten die trau rige Aaellriellt, dass unsere lielle, ^nte Dis» tieute krüll V»8 Dbr naell kurren, aller sekweren Deiden sanft entselllal'en ist. HV Alauvii. Dieben ssrsunden, woobdgnn und 8s- lcanntsn nun bisnduneb dis iraurigs klaokrieR, dass unser liorransgutsr VMkGx Keuls frük l Ukr sanft entsoklafen ist. krosssnkain, I. August 1887. Lttiick u. krau. rraueninäustrissvkule nris in «rassen Kain. Lokad. frausnmarktss 271. für Pensionärinnen: Orüudlieber Outerricbt io allen Arvei^en der veibbebeu Daudarbeit, ^.uk Vuoseb Musib- uud Mal-Hoterriobt, aueb rvirtb- scbaktlicbe ^.usbilduox-. 2iel: Deo suugell Mädebell kür ibrell Leruk die uotbvveudi^e Vüebtir-beit an^ueigueu. deu Deist uod das Der^ 2U ebristlicbem Ltrebeu r:u biideu. ^.uk gute Dlogaugskoruieo vird streug gesebeu. bei der Vorsteberio Ali»»» dln8t. Gelteste« Kager eebt iratlwilon er 8 rl11ev, ri. Lorxavus io (lold-, 8ilber-, 8cbildpatt-, dlicbel- und 8tabixestellen. — ^.lle kepara- tureo, Oläsereiusebieifeu ete. sofort uud billigst. 6. Dietrick, Lolä- ü. SilberAbeiter. ILLarrpVLosvt» unter lliarantie ^vvLlt unÄ in grosser ^usvaiti, sovie U przttiseli« Molltzitoil ii. 8MiaiiLsii, K ais: ILiilnÄvrstükIv, liiirdjvi'kottstvNolL mit >etr, verstellbare, einlacke und doppelte liLiiävr- l'rvppvlnsliLkllv vtv. vle. empüeklt billigst rrW2 Sobnürk. tmIiM-tlk« Wk. l)r. med. Sokvarrbavk. 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