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LM «Wtsblai Aufforderung F: 9. Hdrqusaeüer und Verleg«: C- I. Frotscher in Freiberg — Druck von Ernst Ma uckisch t« Freiberg. Die Beerdigung findet Freitag Rach» 4 Uhr vom Trauerhause aus statt. W 6e«vrdvvervin. Donnerstag,I12.Febr., 8 Uhr, i. Brauhof: LM»I1»4Ir«Ir n. Auslegung von Journalen, Kunstwerken rc 10. Jahrhundert". Damen willkommen. suu««vdr-7dvLivr^Lvkv. Donnerstag, den 12. Februar: V.Svd. Rr 1. 25. 26. 71. 72. S. 1. ?. AK hleuveemäkltv swpkvklsri Äoli: «Soli»m»v W1»x»II»r«vIi4, von Löokeritr. I'reibvrA unä k'reiburA. Ltsttttbsateoin froiberg Donnerstag, den 12. Februar, zur Er öffnung: Die zärtlichen verwandten, Lust spiel in 3 Acten von Roderich Benedix. Freitag, den 13. Februar, zum 1. Male: Mari« und Magdalena, Schauspiel in 5 Acten von Paul Lindau. Liederkranz. Richt stente, sondern »Nvtini«» GonntNU Opekeslerprokv. Ort «nd Zeit im GonuabendSblatte. r?' . Der s de« über sük gültig zweite Lest rathung w seine Bort! Kleine BSrse !U Frkidrrg. Zu frisch angestecktem S»«Lk»1vr vom Hofbrauhaus zu Dresden ladet ergebenst ein RN. Auch wird daffelbe in Litern abgegeben L 36 Pf. Dienstag, den 17 Februar 1874, Abds. 7 Uhr bei Deb«S 2 k»u mit Souper. Die Souper-Karten, L 20 Ngr. bittet man bis spätestens Sonntag, den 15 d. M. bei Herrn Debus abzuholen. Dt« Trauernd stehen wir an Deinem Grabe, Das so früh Dich mit den Lieben eint. I Mancher geht gebückt am Pilgerstabe Flehend, ob nicht bald der Tod erscheint. Heute srüh 2 Uhr verschied nach längeren - . - , , ... Leiden, aber nur kurzem Krankenlager unsre Du mußtest uns so früh verlas brave Gattin, Mutter, Großmutter, Schwägerin geliebt, und Tante, Frau geb. »»«L. Dem er zärtlich alle Liebt giebt! Ihre strenge Rechtlichkeit, ihre außer- „Vater, Mutter,Schwestern, ich willkommen!" ordentliche Thätigkeit, ihre beispiellose Ge- Riefst Du, als der Tod Dir hat gewinkt; nügsamkeit und ihr frommer häuslicher Sinn Gern hast Du den Ruf des Herrn vernommen, sichern ihr für immer unser dankbarstes An- Dessen Glanz Dir hell entgegen blinkt. Theure Schwester, die wir früh beweinen, h Leipzig, Dresden, Freiberg, Müdisdors Ruh' in Gott! Wir denken liebend Dein, und Limbach der Plauen, 10. Febr. 1874. Bis auch uns der Tag einst wird erscheinen, Karl Fürchtegott Gläser. > Wo auch wir zur sel'gen Ruh' geh'« ein. Hfrzlicher Dank Noch kann ich den unermeßlichen Gnu, nicht soffen, den mir der srübe Toddin herzensguten, innicgeliebten Frau LmUt« neunte LSI»»« geb. Börner -l hat, ober dl ch fühle ich mich «edniM, den lieben Verwandten, Nachbarn B den, insbesondere den geehrten MK- dern Militärvereins und ihren KM KWsmämschtt Bann. schönen Blumenschmuckmid für tie A Ateiisr kür ^kotogrspstibA N 48. Kischerstraße 48. H »I Leistungen stets dem FortschM der» Ich! Kunst entsprechend. — In jchtr L B! Manier und Größe. — Zu soliden ib Aß Preisen. Gestern morgen. 410 Uhr verschiehM nach längerrn schwere« Leiden unser M Gatte und Vater, der Kleidermacher HV1ckS«m im 53. LebenSjch. Hermann Linde s (frei aus dem Gedächtnitz) im 8snis lies Nseen vebus, ^benäs 7Vr Uke Sonnabend, den 14. Kebruar: «r«U«8 (für eine« Abend 3 Personen gültig) 1 Thlr. 5 Rgr., 15 Rgr. find in der Bnchhandlung des Hr«. zu Habe«. — L so der Gemei Starke b« wurde von (Stettin) z Mission wi der Schm Vorzüge d darzulegen gründen, s Mhtert, ttag eine« raths mr M entsä Berbrechv gemacht t eine Uebl Dem Rei I deffelbe zogen wn burtSjahr Zeugnis! einer öffn der Sonn chem der «ach Srztt Blattern sch getm dieAurfi Im geordnet« Reimer, < Der «inisteüu Nachdem sowie üb Nähere; Nach der außer der in jedem WM, Mark un einer M< Die Geldkrise gröberen Möbeltiß Pianosor betrieben der Krisi Echuster LuxuSges größeren Die Unterzeichneten haben fich über Abfuffung nud Absendung einer Petition, des neuen Justizgebäudes betreffend, geeinigt und fordern hierdurch Fr,und,» »ndr>.!°»»I,» Ä'i-qNn '' «b-"»-« Mr,.« Um M« E tti Schueidermstr. sen., Gchneidermstr. nebst^Mudme. Lohgerbermstr. Vi »m»»«!»»,«»». Kaufmann : i ««ttLmrekt, Tapezierer Buchbinder Korb- . Lohgerbermeister wiederholten herzlichen, tröstenden ZusM Empfangen Sie Alle nochmals den incha Dank des tiesbetrübten Gatten Nieder-Colmnitz. Friedrich August »thO. ' üuM'' Nachruf« Ihrer lieben, frühverklärten Schwester, Frau tmiiie Auguste kökme, geb gewidmet von den 3 hinterlassenen Schwester« Friederike, Christiane und Wilhelmine.