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»000 Mart auf Nr. 15^' 3421 >0206 >3779 331 9549 ' S 997-U. 29660 5"926 77.30 2 149"^ 29994 Nr. 62. Grofieuhaiuer Unterhaltung-- und Anzeigeblatt. Seite 8 Gezogen am 26. Mai 1887. 15000 Wark aut Nr 250,7. 5000 Maik auf Nr. 4870 Hauptgewinne 5. Etasse 111. Königt. Sachs. Landes-Lotterie Verkäufer, ein hochangesehener Kaufmann, auf Grund des Nahrungsmittelgesetzes zu 2 Monaten Gefängniß verurtheilt worden. Der geringste künstliche Zusatz zu Genußmitteln ge nügt schon, um den Verkäufer wie den Fabrikanten in das Gefängniß zu bringen. Es wird dies leider sehr wenig be achtet und mancher Verkäufer von Lebensmitteln käme aus dem Gefängniß nicht wieder heraus, wenn seine Waare untersucht und er auf Grund des Befundes vor Gericht ge zogen würde. Das Publikum ist eben in Bezug auf Nahrungsmittelfälschungen noch sehr geduldig. Während der Nacht zum Sonntag hat es in Schwarzen berg so geschneit, daß die Erde am Morgen ein vollständig winterliches Gepräge zeigte. Das Schnee- und Graupelwetter hielt sodann noch bis zum Mittag an. Das neun Monate alte Kind des Barbiers Müller in Grüna stürzte am Freitag in einem unbewachten Augenblicke aus einem Fenster des zweiten Stockes der elterlichen Wohnung und fand dadurch seinen sofortigen Tod. Am Sonntag Mittag stürzte infolge anhaltender Regen güsse zwischen Grünhainichen und Reifland in der Nähe der Vogel'schen Mühle ans eine Länge von 40 Metern der Eisenbahndamm sammt Mauerwerk ein. Der Personenverkehr wurde durch Umsteigen vermittelt; der Güterverkehr war unterbrochen. In Folge heftiger Regengüsse war die Mandau in Seifhennersdorf am letzten Sonnabend aufs Neue in Besorgniß erregender Weise gestiegen resp. das Wasser bereits über die Ufer getreten, so daß einzelne Ortstheile über schwemmt wurden. Die Mandau schwoll aufs Neue nicht un erheblich an und war Nachts II Uhr noch im langsamen Steigen begriffen, indeß trat eine weitere Gefahr nicht ein. In Seifhennersdorf ist bereits nach 9 Uhr Abends ein Fallen des Wassers beobachtet worden. Trotzdem hat man in Zittau die Vorsichtsmaßregeln überall aufrecht erhalten. Wachtposten waren zur Beobachtung der Fluthbewegung aufgestellt und an der Wiederherstellung der Dammbrüche oberhalb der Olbers dorfer Brücke wurde die Nacht hindurch gearbeitet, dieselbe wurde auch am Sonntag nicht unterbrochen. Im Uebrigen sei noch anerkennend erwähnt, das von Seiten der Garnison überall Arbeitskräfte gestellt waren und die Mannschaften mit großem Eifer und Fleiß dem Rettungs- und Aufräumungs- Werke oblagen. Die Vorbereitungen zu dem deutschen Schützenfeste in Frankfurt a. M. werden von den seit Monaten in Action begriffenen Ausschüssen eifrigst gefördert und sind bereits so weit gediehen, daß der Festausschuß sein Programm vorlegen konnte. Das Probcbanket wirb hiernach am 26. Juni statt finden, während das eigentliche Fest am 2. Juli mit der Begrüßung der eintreffenden Schützen in der „Römer"-Halle beginnt; der Festzug, nach Gauverbänden in 14 Gruppen geordnet, findet am 6. Juli statt. Die Uebergabe der Bundes fahne erfolgt auf dem Festplatze am Gabentempel. 399,0 2,703 50279 75721 Vermischtes. Unseren Weinbergen droht eine neue, sehr verderbliche, aus Amerika zu uns verschleppte Krankheit, die Anfangs mit dem Rebenschimmel (Ocolium verwechselt, bald jedoch unter dem Namen „keieuospoia viticolu" specificirt wurde. Es ist dies ein Schimmelpilz, der Ende August, besonders in niederen Lagen, wenn die ersten Nebel fallen oder es nach heißen Tagen anhaltend regnet, auftrstt. Auf der unteren Seite der Blätter zeigen sich In der Nacht vom 19. zum 20. Mai und am folgenden Morgen wüthete ein furchtbarer, von Regen und Hagel begleiteter Nord- weststurm über London und dem größten Theile Englands. In Kent wurde viel Schaden unter den Obstbäumen angerichtet. In Bolton sind die Bäche ausgetreten und haben die niedriger gelegenen Häuser überschwemmt. Die Dächer und Schornsteine wurden von vielen Häusern gerissen und die Straßen liegen voller Schiefer. In Dorchester wurden die Zelte und hölzernen Gebäude der dort demnächst stattfindenden Ausstellung umgeweht und viele Bäume gänzlich entblättert. In der Seegegend fiel Hagel und Schnee. In Sunderland, Newcastle und anderen Punkten der Küste war der Sturm so heftig, daß die Schiffe sich der Küste nicht nähern konnten. Die See ging außerordentlich hoch. In Liverpool war die Verbindung mit dem Außenhafen unterbrochen. Akan befürchtet, daß Schiffbrüche sich zugetragen haben, da die Fluth viele Trümmer den Mersey hinaufgeschwemmt hat. «Vor Kurzem hat man ein einfaches Mittel entdeckt, falsche Bank scheine w. sofort zu erkennen. Steckt man z. B. in ein Stereoskop genügender Größe 2 echte Banknoten, so wird man nur eine solche beim Hineinsehen bemerken, indem sich sämmtliche Linien und Schattirnngen der beiden genau decken. Hat man nun einen Schein, an dessen Echtheit gezweifelt wird, und bringt solchen mit einem echten in das Stereoskop, so wird man an irgend einem Punkte der Schrift oder Einfassung rc., vorausgesetzt, daß derselbe gefälscht ist, Unklarheiten resp. Verdoppelungen wahrnehmen, in dem der Druck, welcher nicht von ein und derselben Platte erzeugt wird, niemals genau gleich dem Originale sein kann. Die gleiche Methode wird augewendet werden können zum Erkennen sonstiger gefälschter Documente, Werthpapiere, Coupons, Stiche rc., sie bietet keinerlei Schwierigkeiten. 1M09 20330 20416 22784 25320 25596 27>08 35265 39'142 42234 44822 49353 508'9 55N88 58291 58937 599S6 67054 70996 71551 76244 78342 78>73 8'953 93799 95392. Schaden wieder gut zu machen und die Geschädigten wieder zum Wohlstand zu bringen. Durch den Austritt der Beraun wurde die Verbindung der böhmischen Stadt Beraun mit Idem Prager Westbahnhof vollständig unterbrochen. Der Austritt der Lltawka forderte zwei Menschenopfer. Die Frau des Fabrikanten Weiner aus Jmetz und die Müllerin Petrik aus Obora wurden aut der Bezirksstraße unter dem Eisenbahnviaduct von den Fluchen erfaßt und m den Wellen begraben. Der ungarische Marosfluß rst bei Karlsburg ausgetreten und hat diese Stadt überfluchet. Das Militär ist dort bei den Rettungsarbeiten thätig. Der Bahn verkehr m Ungarn ist vielfach unterbrochen. Auch in Nagyenved hat das Hochwasser bedeutenden Schaden ungerichtet und Bahn linien und Staatsstraßen überschwemmt. Nokseid. Bastkleider (ganz Seide) Mk. t6 80 p. Siefs zur compl. Robe, sonne AU. 22.80, 28.—, 64 —, 42.—, 47 50 nakelfertig. Ganz seid, bedruckte k'vulurst« Mk. I NO p. Ä)?et. bis 6.25 Vers. in einzelnen Neben zollfrei ins .vaus daS Leidensabril-Döp^t <4 jn. u. Hoflief.) Äüeivli. Muster umgebend. Briese kosten 20 Pf. Porto. zuerst an der Mittelrippe und allmählich über der ganzen Blatt fläche größere oder kleinere schneeweiße Schimmelflecken. Die obere Blattfläche bedeckt sich mit gelblichen und röthlichen Flecken, die nach und nach braun werden. Das Laub kräuselt sich und fällt ab. Doch greift der Pilz auch die Rebschößlinge an. Die Trauben bleiben davon zwar verschont, aber sie bleiben sauer, weil ihnen durch den Abfall der Blätter die nöthige Nahrung ent- zogen wird. Als Gegenmittel wird empfohlen, die angegriffenen Blätter und Schößlinge abzureißen, zu verbrennen und dann nicht nur die kranken, sondern auch die gesunden Reben zu schwefeln. Die kol6llv8pora vitieoiu wurde 1878 zuerst in Frankreich beobachtet, verbreitete sich schon im folgenden Jahre über ganz Frankreich und richtete daselbst einen unendlichen Schaden an. Sie gelangte dann später über Oberitalien auch nach Oesterreich und wurde im ver flossenen Jahre in Nnterkrain und Tirol bemerkt. Der berühmte Botaniker de Bary hat nach längeren Studien festgestellt, daß das feuchte Klima Europas einem raschen Umsichgreifen dieses Schimmelpilzes noch mehr Vorschub leistet, als das trockene Amerika. Es ist deshalb nicht ausgeschlossen, daß dieser gefähr liche Pilz auch in unseren Weinbaubezirk seinen Einzug hält. Die Weinbergsbesitzer und Winzer haben darauf zu achten, daß der gefährliche Feind nicht auftreten kann. Wie alljährlich, so bereiteten auch in diesem Jahre am 25. Mai die Beamten der französischen Weinhandlung,, .^ux 0avos üo b ranee" ihrem Chef, dem bekannten Herrn Oswald Nier, zu dessem Wiegen feste eine Ueberraschung. Dieselbe besteht in diesem Jahre aus einer Marmorbüste des Gefeierten, die, aus dem bekannten Atelier des Herrn E- Cerigioli hervorgegangen, sich, wie man uns mit- theilt, durch vortreffliche Aehnlichkeit auszeichnet. Von den zahl reichen Freunden und Gönnern des Herrn Oswald Nier wird es wohl mit Freuden begrüßt werden, daß Gypsabgüsse von der Büste hergestellt werden sollen, daß also der bekannre „Ungegypste" schließlich doch noch dem von ihm so energisch bekämpften Gyps seine Unsterblichkeit verdanken wird. Die Originalbüste wird in dem Salon des Schlosses „k'eux 1Mi>8" bei Marseille, Eigenthum des Herrn Nier, ausgestellt werden, während ein Gypsabguß in dem Bureau der neuen, großartigen Weinstuben, welche im Monat August dieses Jahres in der Leipzigerstraße 119—120 eröffnet werden, ihren Platz finden wird. Jedenfalls bildet diese sinnige werthvolle Spende einen neuen erfreulichen Beweis für die freund lichen Beziehungen des zahlreichen Personals zu seinem Chef. Die Nachricht von dem Funde eines taubeneigroßen Diamanten in Freistadt in Schlesien bedarf, nach dem „Niederschl. Anz.", ewiger Ergänzungen. Zunächst ist der Fund nicht auf der Frei stadt-Neuialzer Chaussee, sondern auf der von Freistadt nach Herzogswaldau führenden Straße gemacht worden, die gegen wärtig chaussirt wird. Die Straße ist Eigenthum der Stadtge meinde. Der Arbeiter aus Nittritz, der den Fund gemacht, hat vor der Hand das Fundobjcct auf dem MagistralSbureau uiedergelegt. Voreilig dürfte es gewesen sein, wenn Jemand für den vermeint lichen Diamanten 5000 Mk. geboten hätte, denn noch ist nicht er wiesen, ob der Stein überhaupt einen Werth hat. Auf Kosten der Stadt wird derselbe zunächst von sachverständiger Seite unter sucht werden. Daß die Nachricht von dem Diamantensuude be sonders unter den Steinschlägern erhebliche Aufregung hervorge bracht hat, versteht sich von selbst. Sechs Danziger Arbeiter, sämmtlich Familienväter, unternahmen am Sonntag Nachmittag von Neufahrwasser aus eine Vergnügungs fahrt mit einem Segelboot in die See. Das Boot schlug in Folge des Sturmes um; sämmtliche Insassen sind ertrunken. Weit furchtbarer, als die ersten Nachrichten lauteten, sind die Unwetter auch in Böhmen, Schlesien und Ung an auigelreten. Am schlimmsten sind die Orte betroffen worden, ow an den Fluß- lämen der Mandau und Neiße, sowie deren Nebenflüssen liegen. Viele Menschenleben sind zu beklagen, da die Finsterniß der Nacht die Rettung zum Theil unmöglich machte. Brücken und Stege sind zu Hunderten weggerisseu, Fluren und Gärten fast überall verwüstet, kurz, cs ist ein Bild unendlichen Jammers, wenn man die sonst Io blühenden Gefilde der fleißigen Bewohmr m io entsetzlicher Weise entstellt sehen muß. Es wird bedeutender Geldmittel und jahrelanger fortgesetzter Mühen bedürfen, um einigermaßen den 15000 Mark auf Nr. 27526 56344 5000 Maikauf Nr. 13531 3000 Mark auf Nr. 9894 11563 18380 1981! 21652 34105 35216 37080 33479 39052 40714 4!4;7 41753 57'03 61911 62133 66321 68183 68636 7602! 70645 78552 78855 80206 84762 87262 91029 93930 99784. Gezogen am 24. Mai 1887. Nsuto IVIongsn 8 lllirvopsolnkä unser innigstgslisdtes IIII<I<O<II im kaum vollknüstsn 5. l-obknjadre, was tiefbstrübt llisrmil ssrsunäen unä bekannten kisnmil anreigi Krossenllain, am 5. IVIai 1887. familie Die keeräigung erfolgt 8onnadenä Vor mittage 9 Ubr von Ser «alle aus. Dem ZMNdvmin ?u Klochmtz meinen verbindlichsten Dank für das überaus schöne Geschenk, welches mir dargebracht wurde. Mit colleaialischem Gruß Livbler. Sacka Geschäfts-Gröffnung. "WS Den geehrten Bewohnern von Glaubitz und Umgegend zur gefälligen Notiz, daß ich mich im Hause des Herrn Gäbler als Sattler und Gapezi^err etablirt habe, und bitte das geehrte Publikum, mein Unternehmen gütigst zu unterstützen. Ich werde stets bemüht sein, nur gute Arbeit zu soliden Preisen zu liefern. Hochachtungsvoll HotuL«»«, Salllcr und Laperirer. WW, WWj als jkv8vttvni, Lviutvii, u HobklLvbLvir, empfiehlt das Farbenlager von lKuLU 8v^1kvrtli, Maler. Lindengaffe. LenK llimtlM, Möbellager, Naun-orferstr. 212, 2. Haus vom Nn-enpl. 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