141 Ltill'cs Jechgelaq. Dcrr Wirth! verschließt mir Thür und Thor Und dreht die Flammen ein; Es bricht ein großer Durst hervor, Laßt mich mit ihm allein. Sorgt, daß an Bachus Weihestätt' Mir werde kein Verdruß, Und schickt die Kellnerin zu Bett, Mag heute keinen Kuß. Legt, was ich brauche, mir zurecht, Entfernt das karge Glas, Und auf verkehrtem Stiefelknecht Bockt mir ein Eimerfaß. Ein Lager rüstet auf der Bank, Die rückt zum Faß heran, Auf daß ich Boheims Gerstcntrank Mit Fall genießen kann. Das Licht ist endlich eingeschränkt, Die Welt liegt nebelfern; Der Bierhahn nur ob meinem Haupt Glänzt wie ein güldner Stern.