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- 102 Für wen? ^ür wen, ach, soll man noch singen- Das Volk, sonst herzig und treu, Das ist umworben, verdorben Von Sozialistengeschrei. Der Bürger, er hat sich zu regen; Er wäre zum Lauschen bereit, Doch Schönem auch schön zu leben Gebricht es ihm leider an Zeit. Im einstmals lebt der Gelehrte, Er bleibet dem Alten getreu, Und schlechte Poeten und Kläffer, Die schimpfen ans Alles was neu. Tie Reichen, sie mögen nicht denken. Sie suchen, was leicht ist und nett, Sie fahren zur prunkenden Dp er, Ergötzen sich dort am Ballet.