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Photographien! vorkolxt, kür L or Z-, k'orst-, kost- und vsrdo vorrukoroitoL, ninuutdor uouo Loüroursus den 17. ^xril «mti H. Gürtler. die i Gäste und BereinSmitglieder ladet ganz ergebenst ein Höpfner abg. Die trauernde FamM LWyaNN» der S-t Etwa von z leonis> maßei «elgi Word« wyrtii zers weid, kelri« unser wir Billige Möbel-Logis find zu beziehen: Kirchgafft Nr. 350. ttvdvrt ttösslvr Petrikirchhof Nr. 136. In meinem Hause ist ein Verkaufsgewölbt mit GaSrinrichtung, vollständiger Wohnung, nach Befinden auch Keller, Niederlage oder Werkstatt, zu vermiet-en und Michaelis beziehbar. Robert Enger, Korngaffe Nr. 32. glück, die süßeste Hoffnung, unsere einzige innig« geliebte Tochter, Ida Theresia Lippmann, in billigsten Preisen liefertk Fischergaffe Nr. 48. unser Bruder Varl in Grünhain. Geschwister Geudtner. ein < ein Herri war, auf Erh, fand habe unse «op^ scher HLturki8tori8ekvr Verein. Die geehrten Mitglieder werden hiermit zur dießjährigen Haupt- Versammlung für heute Mitttvoch, den 22. März, Abends 8 Uhr in das Local des Hrn. DebUS, 1 Treppe hoch, ergebenst eingelade«. abget ein ! andri Haber Tagesordnung: 1) RechnungSablegung, 2) Bortrag, de- Geschäftsberichts, S) Neuwahl de« BorstqiidtS.' Das Direktorium- Mspßer A Srotfch^ PMW-L D-ll:» PMBW To-es^Aryeigt. In der Nacht vom 18. zum 19. März starb Einige dex Lotterie deS „Sachs. Militär-HilfS Vereins", ü 15 Ngr., find noch zu haben bei L. 1 froisvkei' in Freiberg. vo«t2O. SISrL a» > - »IN. arötzerer Formate, dgl. Brustbilder, o o-, —o—— o . , .^Kntestülke in Kartensorm,in feinster Ltsuorkuvü, 80^16 irtüsoüukt, Baudot und 6r6- Ich künstlerischer Ausführung, sowie - - - ^Visitenkarten zu den bekannte« Me-M«rtle-8viip heute Mittwoch von 5 Uhr an empfiehlt bestens v Lvvalseli, Petersstraße. Grundstücks Verkauf. Düst in Freiberg auf der Annaberger Straße unter Nr. 246» deö Brandcatasters unlängst neu erbaute Haus- und Gartengrundstück, welche« durch seine freie, anmuthige uud zMeich lebhafte Vage besonders zu empfehlen ist und zwei Familienwohnungen mitt lerer Größe enthält, sich aber auch zu einer ausschließenden Benutzung sehr Vortheilhaft eignet, soll FortzugShalber Donnerstag, den 28. März d. I. Borm. 11 Uhr, 8ta^tUtvLtvr Lu krvibvrK. Freitag-psn 24h März, erste Gastvorstel« lung der- BMiw- Melkschap de« Stadtthea- tstS zu EHemyitz: 81r»ikeIIa. SfEMUische Oper in drei Acten von Fr. v. Di« Direktton -eS städtischen Theaters zu Shemnitz. 8vvkuer 8 kesiauratiov. - I Heute Mittwoch Schlachtfest. Von 9 Uhr , an Wellfleisch, später frische Blut-, Leber« und Bratwurst mit Sauerkraut. Seine werthen Herr GasthofSbefitzer Seifert, der Ei« mit bietA rer Herzlichkeit in unserer Trübsal un- sreuiw»/ lich und väterlich unterstützten. O nthmep Oft Alle, Alle, welche kamen, mit'RW uni» Aat" das bitt're Leid zu lindern, unseren innig em« pfundenen Dank! DU aber, geliebte Tochter, Dort, wo keine Thränen fließen In des Himmel» stl'gen Höh^n, Wo uns ew'ge Freüdtn sprießen, Werden wir Dich wiederseh'n! Tuttendorf, am Begräbnißtage, den 19. März. Hasses erste« ob dii Die l uvfm Mge. sonder s-i- s l Gaffe «st» f- von l Nntvrrivkt8>« I» dv« HritsrLoivIuiokeQ krivut-k6ulin8t1kut, ds,8 dis d. d. 8SÜLeu ebrx« gvu s tä v 6 e: Kslixivn, Didolkuuäv, Lvsciftcbte, kevxrapkiv, ^ritk- metilc (^lwedra), Keometri«, kelämessen, piaturkuuäe (-I8troxoa8ie, cb«mi8vkv lecd- ovlogiv), osutsck«, trnurösisod« unä vuxliscb« 8pr»ckv, Lu«;uilliiruox, Ltenoxrapkie, XaUigrapiriv, kreis» Unvä-, I^invar- una 8itnutivu8Leicünsn nnä an88eräem 6^mn»8tiic. krsiberx, äsn 16. filürr 1871. Ikeoclok Winkler, vlreotor. 8 kbvtvWLM«. m U Preismedaille. «hemnitz 1867. M Portraits Ausnahmen neuester Aus- M W führung und Formate empfiehlt zu M E billigsten Preisen M ^M. M RMergaffc Nr. 522, neben dem H K, Königlichen Gerichtsamt S M Nv. Auswärtige Bestellungen zu Ä M Atelierpreiscn. Ansichten von Freiberg A in größter AitSwahL M KevMe- v. LoBsvvkllMLnvx. durch Unterzeichneten zum Verkauf versteigerungsmäßig auSgeboten werden. Kauflustige wollen sich hierzu im Parterre des genannten Grundstückes zur gedachten I 1^," , . — . -. Zeit eiofinden, oder mir nach Umständen ihre Gebote vorher schriftlich eröffnen. UNv A)ÜNl. Alles Nähere hierüber ist bei mir sowie im Grundstück selbst, jederzeit zu erfahren. tiefgebeugter Seel, und blutendem Herz» Freiberg, den 3. März 1871. Imußten wir am 16. d. M. da« rtinsti Allier». blühender Jugend, 16H Jahr alt, als Opfer de« LM W W MM I unerbittlichen Tode« dahin scheiden und am Sonn« Itag, den 19-, die theuere Hülle in den kühle» Ncuegaffe Nr 225 ISchooß der Erde gebettet sehen. Vermag auch Heute Mittwoch Fl-ischklbSchen'u. Wurst mit ^«nand den nagend herben Schmer» zu ermes« isen, der die Aelternbrust erfüllt, Niemand du Lmsen. Donnerstag Käsekäulchen. ^ß.n völlig su selcht I Vater« und Mutterauge entströmen, kann auch f I nur die tröstende Zeit die schwere Wunde Helle», Donnerstag Vormittag von 9 Uhr an Well« so dürfen wir doch nicht verschweigen, wie dav fleisch, Abends frische Brat«, Blut« und Leber« von nah und fern fich offenbarte christlich« Mit« wurst, wozu ergebenst einladet gesühl unsere Herzen erhoben und unsere Trauer Günzel, BahnhofSstraße. 8'"'"^. Wir sprechen daher Allen, die mit I Liebe und Therlnahme uns zur Sette standen, den wärmsten, aufrichtigsten Dank au». Dank Ihnen, Herr Pastor Noth, der Sie erkannttn, Scklacktfest. welch' schwere Prüfung der Herr uns auferlegt »x und die nach Beruhigung dürstende S«elr au« ^,^/ dem Quell de« lebendigen Wassers erquickten. 12 Uhr an Wellfleisch, später frische Blut«, Leber« Ihnen, Herr Kirchschullehrer Haubold, für und Bratwurst mit Sauerkraut, wozu ergebenst treffliche Auswahl tröstender Gesänge. Dayk 'Ihnen, werthe Jünglinge, für die Bereitwillig« keit, mit welcher Sie die mit unseren Lhräuen geweihte Bürde zum letzten Schlummer trugen und den schweren Gang mit Trauerklängen der Musik zu erleichtern suchten. Dank Ihnen, ge ehrte Jungfrauen, die Sie kamen, den Sarg der verblichenen Freundin mit Blumen zu schmücken und Sie zur Stätte de« Frieden« zu geleiten. Dank allen ihren Mitarbeiterinnen und Arbeit-« genossen in der Fabrik de« Herrn Thiele, beson der« Herrn Meister Lippmann, für die unendlich«.. Sorgfalt, für die ehrenden Geschenkt und die liebreichen Worte des Pachrus«, die Sie der Geschiedenen widmeten und Dank auch Ihnen,