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232 Ar MUMMWURRRRUMMWU in größter Auswahl. R -r) ktM, Donatsgasse. Sauerkraut. »u M H eS mein verbinde auf mich N 2) Hal W< In ihr d d dei Hi Al Pr du «i wi Da der Reinertrag für milde Zwecke bestimmt ist, so bittet um zahlreichen Besuch Verein „Gemüthltchkett' daselbst. RSHtreS sagen die Zettel. Ihr zogt al« brave Krieg»gmoffeu Kür'« Vateiland zu streiten au« — Und ob auch AbsckiedSlhränen stossen, Wir dcfs en, daß Ihr bald zu Hau« Als Sieger würdet wiederkedren, Se chmuüel mit de« Sieger« Ehren. Doch ander« hat e« Sott beschlossen, Wir sollten Euch nicht wieder'ehnl Du Wilhelm, wurdest bald getroffen Bon Kugeln der Minailleusen Und von den Schwerin dieser Wunden Hal endlich Dich der Tod entbunden. B», Deiner Eltern Her, gebrochen Ist «> leit Dei >em Tote«lag. Blit Dir sank ja ihr ganze« Hoffm Mit in da« stille Srab binab. Du soll, ft ihr Blier ja erkenn, Ihr Stützer und Ernährer sein. Und wieder kam die Traue,künden Daß auch Du Eduard nicht medrl Da scholl die Klag' -u« Aller Mundt, Tenn Alle liebten Dich so s.hr — Und Muuer und Gischwister Herre« Pergehen saft vor Leid und Schm» Hw Wohl war e« Ihnen nickt belckieden, Zu schließe» Dir da» neue Äug', Zam gricthos Dir Eeleil' zu dieim, Dir nah' zu sein beim ützlin Hauck; Dock scklasft Du auck in sremdem Land, Du ruh st in Solle« Baierhand. Ja scklummerl süß, ihr Jugendfreund«, Ihr soll! une unvergeßlich lein. E>n Fl«undichasl»bund un« hier vereinte Zu innig herzlichem Bertin. Wir werden Euch veratffen nicht, Bi« daß einst unser Auge bricht. Gott stille Eurer Lieben Schmerze», Sende stillen Trost berab In die lewersüllten Herze», Die weil enlsernl von Eurem Srab. Nicht ewig nennen Srade«böh'n, Schlast wohl! Schlaft wohl, auf Wiedersehn Oberschaar, am 1. Febr. 187t. Gewidmet von den Jugendfreundinnen: Anna u. Emilie K„ Emilie u. Anna Sr-, Bertha und Ida L. W Lina'er i Uii8bliot r 8onne. Sonnabend, den 4. Febr.: Der Bairrischt Hieskl- Preislns,spiel mit Gesang und Erol»' ttvnen in 4 Actcn. Zum Sckluß: Dit Schlackt bei Wlitzrnbmg am 4 August 1870 durch Theatrum wund, Sonntag L Vorstellungen. G« bittet uw zahlreichen Zuspruch Uleinkempel. Die Belobung ihrer Kinder ^»ur« und zeigen bierkurch an Limbach d. Chemnitz und Naundorf, den 1. Februar 1871. Fabrikant W Friedemann. Lehrer Fr. Traugott Gärtner. Tagesordnung: Bortrag der Neglstranden-Cingänge. Referat de« Henn von Oehlschlägel-Ober- langenau über „die Gründung einer Genossen schäft für lantw Mobiliar-Feuerveificherung.' Bortrag de« Hrn. I>r Beyer au« Freiberg über „d>e Beziehungen von Lickt, Wärm> und Feuchtigkeit zum Pflanzenwacketbum. Ter Vorstand. liw Els Fr Di ha dei gr, sch zu Freiberg. Du zogst zu ihm hinaus in ew'gm Frieden. Zum sch büren Lichte waudeltt Dein Geist, Doch ach zu groß sind nun der Deinen Schmerzen. Ach, sende Trost in die gebrochenen Htrzeu, Linst folgen sie Dir ia die Ewigkeit. v v L 6 » L 0 L L L Dem theuren Freund au« Großhartmannsdorf. Ann Besten der Familien einberufener Reservisten und Landwe-rleute sind IrtvAIKeM HtdAtt- kause eine von den sächsischen Truppen eroberte sowie viele andere krieU-VroMe» von 9 Uhr früh bis 5 Uhr Nachmittags zur Ansicht ausgestellt. Eintrittspreis 2V- Ngr. - Für nächsten Sonntag, zum Schluß der Ausstellung, ist der Eintrittspreis auf 1 Ngr. herabgesetzt worden. V . di G d< d« B I M Portraits Ausnahmen neuester Aus- M sübrung und Formate empfiehlt zu billigsten Preisen Nittergassc Nr. 522, neben dem M Königlichen Gerichlsamt. Kk Auswärtige Bestcllun.:en zu W Attlee»preisen. Ansichten von Freiberg Ncuegasse Nr 225. Heute, Sonnabend, Rindfleisch mit Reis, Bratwurst, L berwurst. Brauerei Fk'rvidvrKsüvrl. 8sLivlll8l8edwLll8 Sonntag, den ü. Febr., wobei Nachmittag« zu Kaffee u. Pfann kuchen, sowie zu frisch angestecktew Bock» u. Doppelbier nebst andern Sve-sen und Getränken ergebenst einladet Dtcrsche. >l; Abend« »ufikalische Unterhaltung. Nrrlammlung äe8 lLnäwirtk8ckLsilietlen Verein8 zu GrokhartmannSdorf, Dlen«tag, den 7. Februar. Nachmittag« 4 Uhr im Gasthofe daselbst. Dem dochvrrebrten Publikum die ergebene Anzeige, daß ich am heutigen Tage die Re> ftauration des hiesigen Bahnhofs übernommen habe. Mit der Versicherung, daß eifrigste« Bestreben sein wiid, allen Ansprüchen meiner geebrten Gäste gerecht zu werden, ich die Bitte, das meinem verstorbenen Bruder in so reichem Maaße geschenkte Vertrauen übertragen zu wollen. Vmrsvlmilli-^lirelge. Dom 4. bis 11. Februar 1871 schävia einfaches Bier: Keller'S Erben, Burgstraße. Herr Reichelt, Schvnegasse. ' Arnold, Kischergasse. » Große, Untermarkt. - Krause, Meißnergasse. Frau Eckert, Nonnenaasse. Herr Dämmig, Meißuergasse. - Heim, Meißnergasse. Die Brauereiverwattunt. Du schöner Jüngling blühtest wie die Ros« Im schönen Sommer, in der schönsten Zeit. Ach unerwarter kamen schwere Schloßen Und trasen Io viele Menschen weit und breit. Hinan« zum Kriege, schallt e« zu unsern Ohre», Du Tapferer, Du zogst hinau» mit Muth. Doch ack zum Opfer ward'st auch Du erkoren Und stießen mußte auch Dein junge« Blut. Die großen Schmerzen hast geduldig Du gelitten. Wenn Du nur wieder sein lönnl'st in der Deinen Milte. Ach, diese« Glück war Dir hier nicht be'chieden, Du faud'st Dein Grab im sremden Land hienieden. Zu lang, zu schwer war Deine Leidenizeit, I Zu schwer, zu schwer war Dir Dein Loo« beschiedeu, Gelobt sei Gott, er hat Dich nun besreit, Dem Andenken unsrer unvergeßliche« Jugendfreunde Grenadier ^säl-iok HMeim Loire, Schütze Neiimeli käusrä Lekumsnn. Sonntag, den 5 Februar im Gasthof Berthelsdorf. A kkMAWkle. K Preirmedaille. Chemnitz 1867. LiNlAÄIINK. Heute Sonnabend EckweinSpbkeldraten mit Freiberg, den 1. Februar 1871. Hierzu eine Vellage. Hnau-gebtt tuck Ättle-tr; E. -.Frvischtr. DruS ren A, G, V»tf!«IVultzdnlckkk,t^E.