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200 Am Chemnitz 1867. Preisme-Me. E -»8. Auswärtige Bestellungen zu Atelrerpreisen. Ansichten von Freibcrg in größter Auswahl. 8p«Is^S»»IS« Reuegaffe Rr. 225 lade L mit tiefdetrüdten Herzen bekannt und bitten stilles Beileid. und noch schrecklicher ist es, daß wir nicht er- abren können, wie er gestorben ist und wie clusü setzln die; wetti Scpl verlc Portraits Aufnahnien neuester Aus führung und Formate empfiehlt zu billigsten Preisen Bis sich (Ru tär von Mir Vor regn hint es i war inne Str solef Wir Höch wor sells brai Mil SaMok Kleinschirma Heute DitnStag, den LI. Januar, ich zu meinem Rittergassc Nr. 522, neben dem Königlichen Gerichtsamt Fav, Nost an t seine hier du ! Jahr bew, Hess einig gedii Grö ziml bett Zim Ruh' sanft in Frankreichs Erde, Du deutscher Krieger, aus, WaS Dir nicht ward, das werde Im ew'gen Vaterhaus. Du bist im Kampf gefallen Für'S deutsche Vaterland, Fern von den Deinen allen Ruh'st Du im fremden Sand. Wir können auch nicht stehen An Deiner stille» Gruft, Doch werden wir Dich sehen, Wenn unS der Herr einst ruft. Mit thrLnenvollen Bluten Schau» wrr nach jenen Höh'n. O, wie wird eSerquicken, Wenn wir uns wiedecseh'n! Schau auch zu uns, den Deinen, Und stehe unsern Schmerz, Sieh, wie wir Dich beweinen, Wie traurig unser Herz. Gott wird nicht ewig trennen, Was hier verbunden war; Das werden wir bekennen Linst in der Lngel Schaar! Wegesarth, den 28. Jan. 1871. 8mg-Ämstkmie Heute Abend 7 Uhr. Oie Verlobung unserer Uluvr Serien« mit Herrn tiirl von v llniUI, Ililtsßeisllieken in I^imdack dei Lkemnitr, deekren wir uns InergurcN nurureij-vn. kreiderg, im ^luuiar 187l. I'osulirector Lorma»» krau. Für die UN» abermals von so vielen GB bewiesene aufrichtige Theilnahme nach de«Doti> scheiden unsere« guten Arthur sage» wir B unseren innigsten Dank. Aust . Tele daß St. tags Nois dern Todes-Anzeige. Heute verschied nach langen Leiden mir Herrn August Kutzscher für das bereitwilliges u: d uneigennützige Entgegenkommen, dem! Guten und Edlen zu nützen. Durch Ihres Leistungen in der Kunst der modernen Magie s Haien Sie sich den ungttheiltesten Beifall aller Anwesenden erworben. Der unterzeichnete! Bersin hält eS für seine Pflicht, Ihnen, ge- chüer Herr, öffentlich seinenDank für diean- genehme Unterhaltung auszusprechen, mit dem Wunsche, daß dergleichen uneigennütziges Stre ben allseitige Nachahmung finden möge. "r-Verein „Kameradschaft." Llvvsrdsvsroiu, DieaStag, d. 31. Jan. 1871 im Deß»-', schen Local Abends 8 llhr. 1) Bortrag des Herrn vr Rmtzsch au« Dresden. Die Einverleibung von tzlfatzu. Lothringen in wirthschaftlicher Beziehung. 2) Technische Mtttheilungen von »em Korbmachermeister Richter. Damen sind willkommen. Todes-Anzeige. Neinnck venjomin Wazner, Schachtmeiftcr an der Bahn bei Penig, unser guter Sohn und Bruder, ging geirost nach Frankreich, kam am 29. November bei Paris an, mußte schon am folgenden Taae einem blutigen Kampfe beiwohnen, in welchem er glücklich davon kam, wurde aber nach dem Uebrrfalle in Bree am 2. December vermißt und bei Werdereroberung di se» Ortes in den dafigen Weinbergen tobt und auSgeplündert aufgesunden, nachdem er etwa welche uns in unserem unnennbaren Sch»»» röstendzurSeite standen, den tiefgefühlteniuM»! Zank. Sowohl Ihnen, hochverehrter lastor Rosenkranz, für die herzerhebende äst'« al- auch dem geehrten Lehrerkollegium fit sang und Begleitung zur Ruhestätte und M hochgeehrten Behörden, Gemeindegliedern Zöglingen des Dahingeschiedenen gilt für «h Beweise der Liebe und Theilnahme unsere zst Dankbarkeit. Gott wolle Sie Alle vor ist lichen harten SchicksalSschlägen gnädig bewohn' Freiberg, den 29. Januar 1871. Die Familie Herrmann. 6«8lhrll!8 luttenüvrt. Karpfenschmaus ! Mittwoch, den 1. Februar, wobei ich Nachmittag«! mit Kaffee und Pfannkuchen und von 5 Uhr an mit Karpfen, Hasen« und Gänsebraten und verschiedenen Speisen und Getränken besten« auswarten «erd,. Um recht zahlreichen Besuch! bittet Gastwirth Seifert- dik. Zur Bequemlichkeit der mich beehren den Gäste stehen Abend« von 6 Uhr an Schlitten, die abwechselnd nach hier gehen, bei Herrn Gastwirth Goldammer bereit. Aum Besten der Familien einbemfener Reservisten und Landwehrleute find ««t eine von den sächsischen Truppen eroberte " sowie viele andere KrkW-IriMk» von 9 Uhr früh bis 5 Uhr Nachmittags zur Ansicht ausgestellt. Eintrittspreis 2'/, Rgr. vrbS § kkvtvKi Lpbie. z h Pbotographicn! 8 ü grötzerer Formate, dgl. Brustbilder,8 Kniestülke in Kartensorm,in feinster^ H künstlerischer Ausführung, sowieH UL Visitenkarten zu den bekannte» billigsten Preisen liefert M Fischergaffe Nr. 48. ein geehrte« Publikum von Freiberg und der Umgegend mit ter freundlichsten Bitte, mich recht zahlreich zu beehren, nochmals ganz ergebenst ein. E Braun. ^l8 Zur Bequemlichkeit der mich beehren den Gäste habe ich Sorge getragen, daß Abend« von 6 Uhr an Lchlitten abwechselnd nach hier gehen und bei errn Gastwirth Strauß, PeterS- straße, in Bereinchast stehen. lange und schwer sein TodcSkamps gewesen sein I Schwiegervater,Oarl tHoHlied^ukra.Ziwiuu mag. O, w»e wird er in diesen LeidenSstunden I mann. Dies seinen Verwandten zur Nachricht, an unS gedacht und sich nach un« gesebnt haben,! Freiberg, den 29. Jan. 1871. und — wir konnten ihm nicht zur Hilfe eilen,! Lvutö Walther, nicht noch einmal in sein freundliches Antlitz! Die Beerdigung findet Mittwoch stütz 8 Uhr schauen und rhm nicht zum Abschiede die Hand Ider Halle au« statt. Reuegaffe Rr. 225. Wochen dort gelegen haben mochte, und fand Heut, Dienstag, Gräupchen mit Kohlrabis hierauf seine Ruhestätte aus dem Friedhöfe zu die. Braten. Villiers. Schrecklich für un« war diese Kunde, Die lief betrübten Eltern und Geschwister. " Earl Göpfert und F r„. Herausgeber und Verleger: L. I. Frotscher. Druck von I, «. Wolf'« DuchdruSerei (E.Hu«sch> Dank. Für die außerordentliche, liebevolle W« nähme bei dem unerwarteten Tode und Ke-lib ! nisse unseres guten früh verklärten Sohne« «S Bruders, Hugo Uerrmaun, bisherigen Lehenl an der Jacobischule, sagen wir Allen dn», drücken. Dock, er war nicht alle n, der Vater! cr 2 rm Himmel war bei ihm und wird sich seiner! erbarmt haben, und dieser Vater wolle unS stärken Mittag 1 Uhr verschud ganz Mich b.esen herben Schmerz nut christlicher «-duld! . Töpfermeister ^eut, zu ertragen. . , . I vipprnnnn. Mit der Bitte um stille ltzeil-D Solches machen wir allen un eren Freunden -- nähme zeigt Ließ an Freiberg, den 29. Januar 187l. die trauernde Wittm. I Die Beerdigung findet Mittwoch früh st W statt.