Volltext Seite (XML)
48 Chemnitz 1867. Preismedalll, Amts! al- Deputirte. krieckriek HVilkel», vvkme, au- Niederschöna^ Innigsten Dank. Zurückgekehrt vom Grabe meint- seligen Sowie kein Wiedersehn uns war beschwert. sta ven, dem verehrten Httem-gtb« «ch Pttlegttj E, A s««tschtti »ruck»» z, A. R-tf'ü fvlt-tzmknl iE. «taucklsch-. . 2 gesetzt, neue i schluß liche l neue ihm c mehr, denn Hoff" sind! Oeste Walt Jahr sicht Mits der i also Bay letzte Fuß woh zuvi Ged dem nem Pre Ult soll uni den ihn ten ein ges wi wi de bo stl le m ei b^ 2 b 2 Bi« einst im Himmel Dich da« Äug' erblickt, Wo Du von Gott empfängst der Treue Lohn, Die Du grzeigt al« Kämpfer, Bruder, Sohn! Die uuterzeichnettv Frauen von Unter offizieren de- 1. Jäger-Bataillon- fühlen sich gedrungen, de« edlen Gebern, sowie den Her- Gestern Lüttag */.2 Uhr verschied nach schwerer Krankheit unser lieber Gatte und Bater, der Gängsteiger bttsckeied August kSsnbel, wa- ich hiermit allen seinen Ver wandten, Freunden und Bekannten tiesbetrübt § anzeige. ! Freiberg, deu 7. Januar 1871. Johanne Juliane verw. Pöschel. Die Beerdigung findet Montag Nach mittag« 3 Uhr vom Trauerhause au- statt. Dank und Nachruf. Den lieben Jugendfreunden unser- unver- geßlicheu Sohnes und Bruders giment« Nr. 108, den Heldentod gest. den 2. und gestorben am 31. December in der Dec. 1870 bei Brie-sur Marne, Marienanstalt zu München in Bayer«. Noch immer können wir den Schmerz nicht fasten, Daß Du als Held in heißer, blut'ger Schlacht Dein theure« junge- Leben mußtest lasten; Es liegt un- auf dem Herzen Tag und Nacht Nie kommt Dein theure« Bild un« au« dem Sinn, !Zu Deinem fernen Hügel zieht'« un- hin. Ruh' sanft, o Sohn! wenn auch in fremden Sande, Wo Du al« Held vollbracht den Lebenslauf. i Gern hätten wir im lieben Heimathlande unserem theuern Sohn und Bruder, Leit- grenadier Nr. 100, 3. Eomp. Lari I^isLrioL Lsoäs Ernst Scharschuch, 1 August Eckardt, / Laugpeuner-dors, am 31. December 1870. reu E»mit--Mitgliederu, aber auch den ver ehrten Damen und Herren Lehrern für die «i»d-rn in uuer-IFüsilier 'derHomp." im"2."BÜt""deS Re-1schwer verwundetem l' Gimber b. Sedau warteter Weife und m so reichem Maße be- i^a -r» reitete WeihnachtSfreude den wärmsteo Dank Dec. 1870 bei Brie-sur Marne, I Marienanstalt zu München in Bayer«, und ^ Beileid durch einen herzlichen Du «dl«. Sohn und Bruder, Du hast uuu üb«rwu»d«- vei Bethetlizten rncher Vergelter sein und Nachruf bezeigten, sagen wir hierdurch unsern Den schweren Lamps für'« theure Vaterland. " " Du bist den großen Schmerzen nun erlegen, Die Du so geduldig getragen hast. Wohl Dir. Du lebest nun im schön'rm Laude, Wo Dich kein Lummer und lei» Schmer» mehr plagt. Al« die Scheiduug-stund« für Dich in unserer Mitte schlug. San» Sott ergebe» zogst Du hin »um Lampst. August Lauge, Ehregott Kaiser, Arthur Hille, Zuruagrlcyrt vom «rave meme« seligen I Dein theure- Grab und pflanzten Blumen drauf; Manne-, drangt eS uüch, Allen, dle mir mit I ward auch dieser Wunsch un- nicht ge- Trost und Hilse zur Sette standen, den Herz-1 währt, lichsten Dank au-zusprechen. Ihnen, geehrter Herr Doctor, der Sie uuabläsfi, bemüht waren, da- Leben de« I Die Brüder, die verwundet heimwärt« zogen, Luijchlaseneu zu erhalten, sowie Jh«en, ge- Um die Du sorgend UN« um Nachricht srugft, eht-ttr-Herr» Pastor Walter, der Sie e-- ver- Alt die Geschwister, herzlich Dir gewogen, sta ven, mich durch Gotte-'Wort zu trösten, Die Eltern, die Du auf den Händen trugst, dem verehrten ; Wäfikchdr für die erhebenden Die Jugendfreunde selbst in unserm Ort: Trauerkläuge und allen Freunden und Be- Sie denken liebend Deiner fort und fort, kannte« von Nah und Fern, die ihr Beileids Die Expedition der Sparcasfe zu LanghcnnrrSdorf befindet sich vom 8. Januar 1871 ah beim Sparcastea-Borstand Heinrich Wilhelm Eckardt im Gute Nr. 130 zu Laoghenver-dorf. Die Expeditton ist geöffnet jeden Sonntag von Nachmittags 1 Uhr bis Abends 5 Uhr. Der BerwattungSrath besteht auS folgenden Personen: Heinrich Wilhelm Eckardt, als Vorstand, Earl Wilhelm Batthel, als dessen Stellvertreter, unsere aufrichtigen Segen-Wünsche an IhnenIinnigsten Dank.' ES hat un« in unserm! in Erfüllung gehen lassen. großem Schmerze recht wohlgethan, daß auch! Freiberg, den 6. Januar 1871. j» ^„«1 Kreise da« liebevolle Andenken an Haute, vertk» Sekiller. unsern geliebten, theuren Friedrich noch fort- vertd« Aeiockel. ^ug. Rüttler. dauert. Vd Piller. s Nieder-Eolmnitz. Die ttefbetrübten Aeltern und Geschwister. durch Blumenschmuck und Begleitung zur Wie viel« Liebe hast > Du uns erwiesen, Ruhestätte an de« Tag legten, sage ich Allen Wie innig Grüße noch un« zugeschtckt! wem« tiefgefühltesten Dank, mit dem Wunsche, s Drum werden tausend Thränen um Dich dtchideri AUgütige Ihne« vergelten möge, wa- Stti gethan habe« Freiberg, den b. Januar 1871. Johanne verw. Jähnig. fließen, PKatOLkAvKik PorttaitS-Aufnahmeu neuester Au«. fübrung und Formate empfiehlt zu billigsten Preise« Rittergaffc Nr. 522, neben dem königlichen Gerichtsamt Xk AuSwärttge Beftrllongen zu Atelterpreisen. Ansichten von Freiberg in größter Au«wahl. Todes-Anzeige. Theilnehmtllde« Freunde« und Bekannt« die traurige Nachricht, daß gestern früh unser» liebe Illinoa nach kurzen Leiden plötzlich ver schieden ist. Freiberg, de« 5. Januar 1871. Die Familie Müller. Die Beerdigung findet Sonntag 4 Uhr statt. Lieber Bruder, du wollest uur deiueu Vater glücklich wisieu, Bi« au sein Sude wolltest Du ihn unterstütze». Doch ach so bald gingst Du deine» Leide» »nr eut- gegea, Die Du vor Monde» schwer nur mußt' ertrage». Nur Hoffnung tröstet unsre bangen Herzen. Doch bald unglaublich ist e« all den Deinen, Die nur dein lange« schwere« Leiden hier beweinen, Daß Du nicht wieder lehrst in« Vaterhau« zurück. Die« war doch nur dein s«hosucht«vollrr Wunsch und Wille, Zu Deinen Lieben wolltest Du ja nur zurück^ Du wolllst nur Deine» Vater glücklich wisse», Du wolltst ihm nur stet« dankbar sei», Und alle Menschen, alle die Dich kanutm, Sie liebten Dich so warm, so inniglich Und alle Freunde freuten sich de« Lag« de« Wieder« komme»«, I Ja alle hoffte», all« sehatr» sich. «Ach aber ander« war de« Höchste» Will«, I Er nahm Dich weg von dieser rauha, w«lt, I Er hat Dich allen Leide» nu» entbunde». Er nahm Dich i» da« schön« Himmel«z«lt. Doch ach zu groß und ties« Wund«» hat'« «risst» In Dein«» armen Vater« und Geschwister Herze» Nur Gott allein kau» dies« Wunde» heile», Lr kann nur linder» diese» große» Schmer». Du Theurer schlummr« saust in fremder Srd«, Wo sanfte Wind«, sanft« Lüft« weh». lUn» allen bleibst Du aber uuvergefsm. Wir sreutn no« aus baldige» Wiedersehn. I Im Geiste stehn wir ost an^Driuem Grab«, l Bring'« einen Kranz, den schönsten, dm wir hab«, Au« d«m für Dich Vergißmeinnicht erblüht. Schlas sauft und wohli wir werd« Det» «denk« Bi« sie auch uu« iu Schooß der Srd« fruku. Dauu wird ein Schlummer uo« hinüber trag«» Und Du wirst dankend nach den LhrLur» frag«, Bi« ewig sich da« Hier und Dort v«rli»t, Die wir so Heitz um Dich «>o«i»t. Der tiefgebeugte Vater und Geschwister Restauration „Schützrnaarten. Heute, Sonntag, den 8. Zan., Nachmittag« halb 4 Uhr vom Stadtmusikchor. gm Aufführung kommt unter Ändert»: Ouvert. z. d. Op.: Neiva v. Reißiger. Ouvert z. d. Op.: Zampa v. Herold. Ouvert. z. d. Op.; Mattha v. Flotow. Lräumerei, Fantasie v. Bauer rc. rc. Der Saal ist gut geheizt. Entree 2>/, Ngr. Hb iln. verrv. tHüIoner