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deutsche« EGzelstaaten nach Berlin einberufen worden. Man wird bald hören, was aus ihren Beratungen heraus kommt. Aber dar gesamte deutsche Volk maß jetzt ein- mutig seine Stimme zur Abwehr de» Schlimmsten er heben. Bur die Nationalversammlung kann die Einheit Deutschlands retten. ^olttisehe Rrmdschau. Deutsches Reich. Auch Prinz Max von Baden Hut in einer Antwort an das britische Rote Kreuz, das ihn bat, sich für gute Be Handlung und schnelle Heimsendung der englischen Gefan genen einzusetzen, gegen die unerfüllbar schweren Waffen- stillstandsbeüingungen Stellung genommen. Die sämtlichen Ministerpräsidenten der deutschen Frei staaten treffen am Montag in Berlin zu der Konferenz mit der Reichs leit ung ein. Bayern wird Kurt Eisner Vertreten. Gemeinsamer Arbeiten von Bürgertum und revolutionä ren Räten ist bereits verschiedentlich zu verzeichnen. Bür gerräte haben sich gebildet und zusammen mit den Arbei ter- und Soldatenräten einen Vollzugs Ausschuß gebildet Hoffentlich hält diese wünschenswerte Einigkeit dauernd an. Der „Vorwärts" veröffentlichte am Sonnabend einen alarmierenden Artikel, wonach weite Kreise der Rheinpro vinz auf die Schaffung einer selbständigen Republik hinarbeiten. Demgegenüber kann «bN: die „Köln. Volks zeitung" melden: „Die Frage, ob im Rhcinlande ernstliche Bestrebungen im Gange seien, die auf eine Lo» rennung der Rheinprovinz vom Reiche abzielten, ist zu verneinen. Die Rheinprovinz erstrebt bewußt und entschlossen ebenso wie die übrigen Länder im Reiche ihre Unabhängigkeit von der geistigen und politischen Diktatur Berlins, wünscht aber im übrigen ein Glied der deutschen Einheit zu bleiben, in der sie mehr als früher ihren Einfluß geltend zu machen gewillt ist." Die vereinigten Arbeiter- und Soldutenräte Oldenburg, Ostsriesland, Bremen, Regierungsbezirk Stade, Harburg, Hamburg und Schleswig-Holstein Haven eine neue Repu blik mit dem Sitz in Hamburg gebildet. Diese reißt also erhebliche Teile von Preußen ad und vereinigt sie mit an deren Bundesstaaten zu einem neuen StaatSmesen. Zum Rückmarsch der Westheere wird gemeldet, daß die Truppendurchzüge in den rheinischen Grenzorten nun mehr Tag und Nacht in unverminderter Stärke andauern. In Aachen marschierten ganze Regimenter mit Musik in die Stadt ein. Die Truppen sind in vorzüglicher Stimmung. Rote Fahnen kennt man nicht mehr bei ihnen. Es herrscht musterhaste Ordnung. Zur Ausübung des Grenzschutzes gegen Uebergriffe belgischer Plünderer und deutscher Maro deure wird, nachdem die letzten deutschen Truppen die Grenzgegend verlassen haben, eine starke Grenzwehr aus entlassenen Heeresangehörigen für die truppenlose Zeit ge bildet. Die Geldmittel dazu sollen von feiten der Regie rung beschafft werden. Oberrheinischen Meldungen zufolge kommen auch dort gewaltige Truppenmassen von der Front zurück, so daß zum Abtransport ins Innere bei St. Goar und im Rheingau Brücken über den Rhein erbaut werden. In Berlin hat sich eine deutschnationale Volkspartei gebildet, welche den Zusammenschluß aller gleichgesinnten deutschen Männer und Frauen, sowie aller gleichgesinnten Parteien und Parteirichtungen anstrebt. Sie will für ein starkes deutsches Volkstum, parlamentarische Regierungsform, Freiheit der Person und des Gewissens, Schutz des Privat eigentums und der Privatwirtschaft eintreten. ZustimmungS- erklärungen sind an die Hauptgeschäftsstelle, Berlin W. 9, Köthcnerstr. 39 zu richten. Mit dem kürzlich angekündigten Abbau der BezugS- scheinpflicht ist bereits begonnen worden. Die schweizerische Regierung übermittelte den Regierun gen der Alliierten und der Vereinigten Staaten eine Mit teilung der deutschen Regierung, worin ersucht wird, ersten» um sofvrllge Eröffnung von Verhandlungen über den Frie den, zweitens den Zusammentritt einer deutsch-amerikani schen Konferenz im Haag, die über die Lebensmittelver sorgung Deutschlands beraten soll. Demgegenüber wird betont, daß die Vereinigten Staaten die Absicht schon zu erkennen gegeben haben, im engen Zusammenhang mit den übrigen Alliierten zu verhandeln. In Weimar erfolgte die Gründung einer demokratischen Partei für Großthüringen, die baldige Einberufung der Eationaloersammlung verlangt. Die Arbeiter- und Solda tenräte Thüringens find gleichfalls für die Nationalver sammlung. Der Bund „Neues Vaterland" ersucht um Verbrei tung folgender Notiz: Der Bund Neues Vaterland weist tzie von Wolffs Telegraphischem Bureau verbreitete Behaup tung, daß keiner der Feinde Deutschlands jemals im Welt kriege ein Friedensangebot gemacht habe, energisch zurück. Den Beweis, daß England im Frühjahr 1915 Friedens Verhandlungen einzuleiten versuchte, wird der Bund demnächst in einer besonderen Broschüre veröffentlichen. Aus Reval wird gemeldet, daß dort nach einem schwa chen revolutionären Versuch der Arbeiter, sich mit Hilfe deutscher Matrosen einer Fabrik zu bemächtigen, durch deutsche Landtruppen die Ruhe wieder hergestellt wurde, ß Die Franzosen sollen unmittelbar nach ihrem Einmarsch in Ktraßburg den achtstündigen Arbeitstag, die Arbeiter und Soldatenräte und sonstige Einrichtungen der Revolu tion beseitigt haben. Die Räumung Belgiens von deutschen Truppen muß di» zur Mitte dieser Woche vollzogen sein, und dieser Termin wird auch voraussichtlich eingehalten werden können. Damit ist dann da» Kapitel Belgien, das in den vier Kriegsjahren so viel von sich reden machte, erledigt. Es steht trotz oller Streitereien fest, daß Belgien sich lange vor 1914 mit Frankreich und England über eine Militär konveution gegen Deutschland geeinigt hatte. Hätten wir Belgien nicht besetzt, so wären uns Briten und Franzosen in die Flanke und in den Rücken gekommen. Die Ein nähme von Lüttich, Namur, Antwerpen waren Waffentaten ersten Ranges, und was die deutsche Verwaltung von Brüssel aus geleistet hat, das werden die Belgier selbst noch anerkennen, mögen sie auch heute schelten. Die Ent schädigungsfrage für Belgien bleibt Wache der Friedens konfercnz. Französische Truppen sind in Schlettstadt eingerückt und haben dort das 2. Bataillon des Ersatzregiments 2 und andere deutsche Truppen fefigehalten und interniert. Eine Berechtigung zu dieser Festnahme besteht nicht. Desterreich-Ungarn. Die Italiener sind vor Innsbruck angekommen. Im Ganzen sollen die Italiener dort unten ungefähr 22,000 Mann angesammelt haben. DivistonSgeneral RozwadvwSli erhielt die Meldung, daß die polnischen Truppen die ganze Stadt Lemberg und Umgebung eingenommen haben. Aus dem S ebenbürger Grenzgebiete treffen wahre Hiobs- posten ein. Die Rumänen haben an allen Orten die Grenzen überschritten und sind plündernd und mordend in die Dörfer eingefallen. Die zum Schutze herangezogenen Nationalgardisten plündern aber ebenfalls, wo sie nur kön nen. Ganz besonders hat die jüdische Bevölkerung darun ter zu leiden. Das „Neue Wiener Tgbl." meldet, daß die unmittelbare Besetzung Wiens durch Entenietruppen bevorstehe, und zwar unter dem Vorwande, dem Bolschewismus entgegenzu treten. Frankreich. Nach einer Aeußerung des Senators Doumer, Vorsitzen den des Hccresausschusses im Senat, betragen die Verluste Frankreichs an Totep 1,6 Millionen. Italien. Der Papst hat sowohl bei Wilson wie auch bei dem fran zösischen Episkopat und der englischen Regierung Schritte unternommen, die auf eine Milderung Ler Waffcnslill- standsbedingungen und auf eine Lebensmittelversorgung Deutschlands Hinzielen. Gn-land. Der große Dampfer „Campania" der Cunard Linie ist dieser Tage im Firth of Forth, wo er mit dem Einladen von Flugzeugen beschäftigt war, un tergegangen. Die .Times" schreibt: Die Alliierten dürfen die Dinge in Deutschland nicht so wie in Rußland vor sich gehen las sen. Ein Fortschreitcn der bolschewistischen Strömun gen in Deutschland würde den Alliierten die Berechti gung geben, eine Wiederherstellung der Ordnung im Inter esse der Freiheit der Welt vorznnehmen. Wie „Daily Telegraph" meldet, steht eine Note der Alliierten an Deutschland bevor, die über die Frage gesetzmäßiger Regierungsgewalten in Deutschland als Vor bedingung zu Friedensbesprcchungen Klarheit schafft. Lord Robert Cecil ist infolge Meinungsverschiedenheiten mit der Regierung in der Frage der Waliser Kirchentren nung zurückgetrcten. Amerika. Der Schatzsekretär Mac Advr hat seine Entlassung als Staatssekretär der VcreiniLtcn Staaten und als General direktor der Eisenbahnen genommest. Ter Präsident Wilson teilte im Kongreß mit, daß er die Lebensmittelversorgung der bisherigen Mittelmächte an geordnet habe, die unverzüglich und ohne ein Abwarten eines endgültigen Friedens nach der Herstellung gesetzmä ßiger Zustände in den Mittelländern durchgesührt werden solle. Der Kongreß billigte einstimmig die Erklärungen WilsvnS. DaS HandelSamt gibt den Verlust von 145 amerikani schen Passagier- und Handelsdampferu bekannt mit 054,449 Tonnen Schiffsraum durch feindliche Tätigkeit vom Beginn des Krieges bis zur Einstellung der Feindseligkeiten. Dabei sind 775 Menschen umgekommen. l9 Schiffe und v? Menschenleben gingen durch Torpedo, Minen- und Geschützfeuer v»r den: Eintritt Amerikas in den Krieg ver- l»ren. Wie bekanntgegeden wird, sieht das Marineprogramm für die nächsten drei Jahre 10 Ueberdreadnoughts, 6 Schlacht kreuzer und 140 andere Schiffe vor. Nach Abrüstung, de ren Durchführung bekanntlich einen Punkt des Wilsonschen Völkerbundprogramms darstellt, sieht das ganz gewiß nicht aus. Und den Glauben an ein Zustandekommen des Völ kerbundes stärken solche Maßnahmen auch nicht. Aus drm Muldentale. *Walbe«b«rt, k5. November. Die RiederschlagSmege betrug im zweiten Drittel des Monats November nach Mit teilung der Lande»wetterwarte in Dresden im unteren Tale der Zwickauer Mulde S mm (normal 16), im mitleren 12 (normal 18) und im oberen 1o (normal 22). *— In der Preffebesprechung beim Landeslebensmittel amt in Dresden am 21. d. wurde auch die Fleischversor gung besprochen. Der Referent gab einen ausführlichen Ueberblick über ihre Lage und wies »or alle» auf die Schwierigkeiten hin, in denen sich gerade Sachsen auf diesem Gebiete befindet. In der nächsten Zukunft würden sich diese voraussichtlich noch etwas steigern, weil die immobilen Truppen von den Kommunalvermaltungen mit beliefert werden müßten. Wenn diese Uebergang-zeit überwunde" sei, werde sich aber vielleicht eine gewisse Erleichterung sW j bar machen, da der außerordentlich hohe HeereSbedarswcz- gefallen sei. Freilich werde auch zurzeit noch tiefer in du Viehbestände eingegriffen als normalerweise angängig sic An Kartoffeln find von den 7,000,000 Ztr., die Sachse" > aus anderen RcichStcilen zu erhalten hat, bisher 2,2 Mm lioncn Zentner angerollt. Davon hat die Provinz P^" allein 1,5,0,000 Ztr. geliefert,' in der letzten Woche H"" aus Posen 150,000 Ztr. cingegangen. Aufzubringcn ! diese Provinz für Sachsen noch S'/s Millionen Ztr. *— Ta- sächsische Gesamtministerin» veröffentlicht c»ü Bekanntmachung, nach der bis 31. Dezember in sämtliche" Gemeinden neue Stadtverordnete und Gemcinderäte zu wähle" sind. Für die Wahl gilt das allgemeine gleiche, geheim und direkte Stimmrecht aller Männer und Frauen vom 20- Jahre ab, die am Tage des Abschlusses der Wahlliste" im Gemcindebezirk ihren wesentlichen Wohnsitz haben. Per sonen des SotdatenstandcS sind wahlberechtigt, ^rmenuw terstützung hat keinen Einfluß auf das Wahlrecht. DK Wählen findet mit gebundenen Listen nach Verhältnis st"0- Ter Wahltag muß ein Sonntag sein, die Wahlzeit muh auf die Zeit von 10 bis S Uhr festgelegt werden. Wähl' bar sind alle Wahlberechtigten. *— Gegenüber den übertriebenen Gerüchten über dK LoS unserer Feldgrauen in Polen kann zur Beruhig""! der Angehörigen mitgeteilt »erden, daß die Heimbeförder»"i sich zwar unter Schwierigkeiten und Entbehrungen vollziehe daß aber kein Grund zu Befürchtungen ernsterer Art vorliegk- *— Die für den 4. Dezember 1918 anbcraumte Volks' zählung ist wieder abgesagt worden. Dagegen findet d" für den 4. Dezember eingesetzte Viehzählung, entgegen einer anderslautenden Meldung in unserer Sonntagsnummer st"ll- *— In dem Aufrufe des Rates der Vviksbcaustrag^' an das deutsche Volk vom 12. November 1918 wird unter Punkt 2 verkündet, daß das Vereins- und Versammlung?' recht künftighin keiner Beschränkung mehr unterliege, nicht für Beamte und Slaatsarbeiter. Ta dieser N»ftu> die Kraft eines Reichsgesetzcs ausdrücklich für sich in Ä"' spruch nimmt, find dadurch alle früheren entgegcnstcheudr" Bestimmungen reichs- und landesgcsctzlicher Herkunft ab gehoben, also insbesondere das Reichsvereinsgesetz vom 10- April 1908 und die sächsische Ausführungsverordnung düj" vom 12. Mai 1908. Nach alledem ist künftighin weder die Bildung von Vereinen noch die Einberufung von offe^' lichen Versammlungen anzumclden; auch ist es nicht mch* erforderlich, die Vercinssatzungen und die Verzeichnisse Mitglieder der Bercinsvvrstände bei der Polizeibehörde ci"' zureichen. Ebenso sind die Einschränkungen wegen der sammlungen und der Betätigung der Vereine an S"""' und Festtagen weggefallen. Endlich unterliegen jetzt Versammlungen im Freien und Umzüge keiner Beschs"' kung mehr als der, daß durch sie die öffentliche Ordn""? und Sicherheit nicht gestört werden darf. Hierfür hat d" Veranstalter gegebenenfalls selbst Sorge zu tragen. i *— Auf Grund reichsgesetzlicher Verordnung vom 12.'- muß bis spätesten» den 1. Januar 1919 die allgemein achtstündige Arbeitszeit durchgeführt werden. In der publik Sachsen darf die wöchentliche Arbeitszeit für E Arbeiter, Arbeiterinnen und Angestellte in sabrik- oder h""^ werksmäßig betriebenen Unternehmungen, Betriebswerks!^^" von Staats und Gemeinde-Unternehmen und im Handel?' gcwcrbe 48 Stunden nicht übersteigen. Trotz Verkürz»"! der Arbeitszeit darf eine Verminderung des Verdienstes Gehaltes gegenüber dem Verdienste oder Gehalte bei b's' Heriger, in den einzelnen Industriezweigen oder sonstig Betrieben geltender Normal Arbeitszeit nicht erfolgen. 8"^ Aussetz-Tage muß der volle Lohn oder Gehalt gezahb werden. Unternehmer, die grob fahrlässig, absichtlich bötwillig gegen vorstehende Verordnung verstoßen, -ewär' tigen Bestrafung und Entziehung des Versügungsrechk^' über ihre Betriebe. *— Bei Entlassungsgesuchen haben auch beigefügte ^e' werbescheine als Beschästigstngsnachwei» v»lle Geltung. Eine nochmalige Bescheinigung über die bestehende Ordnungsmäßig kcit des Gewerbescheins einzuholen, etwa vom Gewerbea»^ oder vom Arbeiter- und Goldatenrat. bedeutet unniE Belastung dieser Stellen und ist nicht erforderlich. 22" Dienststellen geht entsprechende Weisung zu. *— Die Verlustliste der Sächsischen Armee Nr. 559 »o» 18. d liegt in unserer Geschäftsstelle zur Einsicht a"s- Aufgcführt find: Max Gerstenberger, Altstadt Waldenburg vermißt, Hornist Erhardt Kulinsky, Waldenburg, vermiß- Gcrgcant Johannes Schnabel, Altwaldenburg, vermiße Krankenträger Paul Schnabel, Göpfrr-dorf, vermißt, W« Schubert, Riederwinkel, vermißt. *— Ein nahezu völliges Erlöschen der Grippe ka"" erfreulicherweise gemeldet werden. Die Bevölkerung w'l wieder ausatmen, wenn sie erfährt, daß wir von diesem bösen Gast fast ganz befreit sind. In den letzten Tage" war ein starker Rückgang an Grippe-Erkrankungen zu zeichnen. , *— Am Freitag wurde auf dem hiesigen Bahnhose dE Beauftragte des LandcSernährungSamteS eine Kontrolle de Lebensmittel vvrgcnommen und bei einer Anzahl von Fahr gästen größere Mengen von Kartoffeln, Weizen- und gcnkörnern, Käse und Quark beschlagnahmt, die dem Gemeinde amt in Altstadt Waldenburg überwiesen wurden. . Alt»al-enb«rst, 25. November. Zur Richtigstellung wu un» mitgeteilt, daß dem Ortsausschuß zur Sicherung »c Volksernährung nicht Herr Gärtner Lehmann, so"dc" Herrn Schneider Lehmann von hier angehört. . 8olke«bnrg, 25. November. In der fünften fleischloft «vck Koch beliel D— kung Aürg Nab Pan ft Nach Tic S Kcstst alten Masi sterer Zwei stauft stahls Petri 11,0< einen flehen datcn berat Besch' Wahl der c bie l Tenn im A ßch ki detres Der 1 u a. sich 3> Ävnd Und 1200 »60 , sert n außer> getieft und t Acchii Der ft der ß habe. daß d deu zi Mann Divis" ein B flehen. der V verhaft Vorsitz juschul es feie iu Z> Aeschn »»I kl billig «uß billigt, iu! kann L A