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zu gestatten, nur wenn sie den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder wenn es das Interesse der Kriegführung, des Frie densschlusses oder der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit erfordert, sind sie zu verbieten. Vorzensur über Zeitungen darf nur noch mit Einwilligung des Obemulitär- befehlshabers erfolgen. Die Vorprüfung v»n Nachrichten besteht nur noch für militärischen Inhalt. Nach Privatmeldungen aus London wird Bern als Ort der Friedensverhandlungen in Aussicht genommen. Der in unterschristlosen Flugblättern in Berlin verbrei tete Ausruf an die Arbeiter, die Betriebe zu verlassen, ist nicht ergangen. Dev Versuch der Kommunisten, eine Streikparole für dey 4. November auszugeben, ist schon bei den Unabhängigen gescheitert. Die Extremisten bemühen sich nunmehr, für einen der nächsten Täge eine gemeinsame Arbeitsniederlegung zu erreichen. In Stuttgart fand eine umfangreiche Demonstration der Unabhängigen Sozialdemokraten statt. Es wurde ein Arbeiter- und Soldatenrat gewählt. Der Minister des Innern v. Köhler mußte nach anfänglicher Weigerung den Arbeiterrat vorlaffen, der ihm das bolschewistische Ak tionsprogramm mit der Forderung sofortiger Entscheidung vorlegte. Der Minister bat sich Bedenkzeit aus. Das badische Staatsministerium hat beschlossen, sofort die Tertentwürfe ausarbeiten zu lassen über die Ein führung der Verhältniswahl der 2. Kammer und über die Abschaffung der Klaffenwahl in den Gemeinden. Ferner wird die Negierung die Aushebung des § 40a der Ver fassung vorlegen, deren Inhalt sich mit der gleichen Be stimmung der Reichsverfaffung über die Wahl von Parla mentsmitgliedern in Regierungsämtern deckt. Die Meldung eines Berliner Abendblattes, daß die sozialdemokratischen Rcgierungsmitglieder wegen der Kaiser frage zurückzutreten beabsichtigen, sind unzutreffend und zum mindesten verfrüht. Die „Nsrdd. Allgemeine Ztg." begrüßt den Erlaß des Kaisers in einem längeren Artikel, dessen Schluß in fol genden, verständlichen Wunsch ausklingt: „Wir möchten glauben, daß der Erlaß des Kaisers einigend und versöh nend wirken wird. Möge er dazu beitragen, daß Streit und Zwist im Innern verschwinden und daß alle Kräfte sich auf die Aufgaben richten, die vor uns liegen und die nur ein einiges und fest zusammenhaltcndes Volk zu be wältigen vermag." Wie die „Tägl.'Rundsch." meldet, verfügte die ungarische Regierung die Zurückhaltung aller österreichischen und reichsdcutschen Schiffe samt Ladung. Ferner wurde die Durchfuhr von Transporten nach Deutschland eingestellt. Dadurch wird für Deutschland der Transport von 500 Lokomotiven und 50,000 Waggons aus Rumänien unmög lich. Auch wird dadurch der Rücktransport zweier deutscher Armeekorps, die zurzeit noch auf dem Balkan kämpfen, und ungarischen Boden verteidigten, unmöglich. Auf dem Ost bahnhof in Budapest war eine Weiterreise deutscher Mili tärpersonen unmöglich. Ein Zug mit deutschen Soldaten, die für die Balkanfront bestimmt waren, wurde auf dem Bahnhof, entwaffnet. Am Nachmittage des 81. Oktober wurde die offene Stadt Bonn von feindlichen Fliegern angegriffen. Den Bombenwürfen fielen 27 Tote und 35 Schwerverwundete zum Opfer. In den letzten Tagen haben unsere Gegner auch den Kurort Wiesbaden und die Städte Aschaffenburg, MI Heidelberg und Pirmasens angegriffen', ein Beweis, in welcher Weise unsere Gegner den Krieg für Gerechtigkeit und Menschlichkeit führen. In ganz Polen wurde mit der Gold- und Silbersamm lung für die nationalpolnische Armee begonnen. Im ganzen Lande herrscht eine große Begeisterung. In den Gvldsammelstellen werden Trauringe, Broschen, Ohrringe, allerlei Schmucksachen usw. abgegeben. Oesterreich-Ungarn. Die Feindseligkeiten auf dem italienischen Kriegsschau plätze sind auf Grund des abgeschlossenen Waffenstillstandes eingestellt. Die Bedingungen des Wassenstillstandes lauten im Wesentlichen: Gänzliche Demobilisierung Oester- rcich-UngarnS und sofortiges Zurückziehen aller Einheiten, die an der Front von der Nordsee bis zur Schweiz operieren. Die Hälfte des gesamten Divisions- und Kolps Artillerie- Materials and die entsprechende Ausrüstung ist auszuliefern. Evakuierung jedes von Oesterreich-Ungarn seit Kriegsbcginn mit Waffengewalt besetzten Gebietes. Die Verbündeten haben das Recht einer freien Bewegung für ihre Truppen auf je der Straße oder Eisenbahn oder Wasserweg des österreichisch- ungarischen Gebietes und des Gebrauchs der Transport mittel und der Besetzung aller jener strategischen Punkte, die den Alliierten nötig erscheinen, sowie der Requisition gegen Bezahlung zugunsten der verbündeten Heere, wo immer sie sich befinden. Weiter wird verlangt, vollständiger Abzug aller deutschen Truppen innerhalb 15 Tagen, sofortige Heim sendung ohne Gegenseitigkeit afier Kriegsgefangenen und Internierten der Verbandes, Uebergabe vonZ 15 österreichisch ungarischen Unterseebooten und aller deutschen Unterseeboote, die sich in österreichischen Gewässern befinden, und von 3 Schlachtschiffen, 3 Kreuzern und 9 Torpedobooten. Aus Graz wird gemeldet, daß 2000 russische Kriegs gefangene und englische Internierte das Gefangenenlager verlassen haben, um heimzukehren. Ein Teil von ihnen schlug den Meg nach Budapest ein. Im Lager verblieben ungefähr 7000 Gefangene. In Leitmcritz haben sich die Truppen dem deutschen Nationalrat zur Verfügung gestellt, wodurch für den Bereich ' von Deutsch-Böhmen die Mitwirkung des Militärs an der Neuordnung der Dinge gesichert erscheint. In Wien hat der Staatsrat die Vollzugsgewalt über- i nommen und die Staatssekretäre in ihre Aemter eingeßührt. Staatssekretär des Aeußern Or Adler stellte sich am Sonn abend dem deutschen Botschafter Grafen Wedel vor und teilte ihm die Ucbernahme der Gewalt durch die ueue deutsch- österreichische Regierung mit. Der Botschafter wurde er sucht, als Vertreter des Deutschen Reiches in Wien zu blei ben. Am vorigen Sonntag wurde das Programm zum Aus- und Aufbau des Vslksheeres für Deutsch-Oesterreich auf demokratischer Grundlage ausgestellt. Ueber die Ereignisse in Lemberg am 1. d. wird noch berichtet: Um 4 Uhr morgens besetzten bewaffnete Mann schaften ukrainischer Nationalität alle amtlichen und öffent lichen Gebäude. Die meisten Kaufläden blieben geschlossen. Statthalter Graf Huhn wurde interniert. Mittels Mauer anschlages teilte der ukrainische Nationalrat mit, daß er die Verwaltung in Ostgalizien übernommen habe. Zwischen ukrainischen Truppen und polnischen Legionären kam es zu Zusammenstößen. Der Waffenstillstand mit Oesterreich Ungarn am Sonntag unterzeichnet. Montag Nachmittag 3 Uhr den hiernach die Feindseligkeiten eingestellt. Frankreich. Auf der Kriegskonferenz in Paris teilte Clemenceau "" Sonnabend den Eintritt des neuen tschechischen Staates inKdie Reihe der Alliierten mit. England. In Irland wird die allgemeine Wehrpflicht emg!' führt. Sie erfolgt auf Verlangen der Militärs, aber nicht wegen der allgemeinen Kriegslage, sondern wegen der Zu spitzung der Dinge in Irland. Die Richtung Carson Hut anscheinend den Sieg davongetragen. Er verlangt Abrech nung mit den Iren wegen ihres Beiseitestehens im Kriege, In besonnen denkenden Kreisen sieht »an der Durchführung des Planes der Regierung mit schweren Besorgnissen ent gegen. Bian befürchtet furchtbare Verzweiflungstaten der Iren, die über alles hinausgehen würden, was bisher an inneren Kämpfen auf der Grünen Insel geschehen ist. Der Pariser Vertreter des „Berner Bundes" glaubt zu verlässig mitteilen zu können, daß England mit dem Punkte des Wilsvn'schen Programms, betreffend den Begriff der Freiheit der Meere, andere Auffassungen habe ,als Wa shington. Türkei. Meldungen aus Bukarest berichten, daß die deutschen Marinetruppen und die deutschen Hilfs schiffe den Hafen von Konstantinopel verlassen haben. In Konstantinopel ist bereits eine Abteilung englisch-französischer Soldaten ge landet worden. Amerika. Wie aus Washington gemeldet wird, ist die amerikanische Freiheitsanleihe mit 868 Millionen Dollar überzeichnet worden. Aus -em Mnldeutale. ^Waldenburg, 5. November. Das Reichs-Gesetzblatt Nr 144 und 145 vom Jahre 1918 ist hier eingegangest und liegt auf der Ratskanzlei zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Inhalt: Gesetz zur Abänderung der Reichsverfassung und des Gesetzes, betreffend die Stellvertretung des Reichs kanzlers, vom 17. März 18 <8. Gesetz zur Abänderung der Reichsverfassung. Gesc^ zur Abänderung des Gesees über die Verfassung Elsaß-Lvthringens vom 31. Mai 1911. Bekanntmachung zur Aenderung der Ausführungsbestim mungen zu der Verordnung über Aetzkalien und Soda vom 18. Dezember 1917. Verordnung über Höchstpreise für Hafernährmittel und Teigwaren. Bekanntmachung, betref fend Aenderung der Ausführungsbestimmungen vom 24 Oktober 1917 zu der Verordnung über Zigarettentabak. *— Die Niederschlagsmenge betrug im letzten Drittel deS Monats Oktober nach Mitteilung der Kgl. Landeswctter- warte in Dresden im unteren Tale der Zwickauer Mulde 27 mm (normal 19), im mittleren 24 (normal 20) und im oberen 21 (normal 25). *— Wegen Unterbrechung der Postvcrbindung mit Rumä nien, Bulgarien und der Türkei infolge Verkehrsstörungen außerhalb Deutschlands ist die Annahme von Privatpost- sendungen nach diesen Ländern bis auf weiteres gesperrt. *— Der allgemeine Verkehr von und nach Oesterreich er folgt jetzt bis zu den sächsisch-österreichischen Uebergangssta- tionen Eger, Wcipert, Bodenbach, Reichenberg usw. Ein wurde' Verkehr darüber hinaus ist noch ausgeschlossen. Erkämpftes Mück. Noman von A. Below. 43) (Fortsetzung.) Ludwig Günther furchte die Stirn und blickte in an gestrengtem Nachdenken lange zu Boden. Endlich hob er wieder den Kopf und warf ihn mit einer energischen Be wegung in den Nacken. „Wissen Sie, lieber Berndt," bemerkte er dabei, „daß es mir, im Grunde genommen, unendlich widerstrebt, mich heimlich wie ein Dieb in das Schloß meiner Väter einzuschleichen, nur nm mein recht mäßiges Eigentum zu erlangen. Jedoch was soll ich tun'? Je eher ich die peinliche Aufgabe hinter mir habe, desto besser wird es sein. Die Verantwortung für den Schritt trägt die Heimgegangene Großmutter und tragen meine Vettern, deren Feindseligkeit gegen mich die Matrone zwang, zu so sonderbaren Maßregeln ihre Zuflucht zu nehmen. Ich werde also in der Tat binnen kürzester Frist nach Schloß Varel reisen. Sie erhalten sofort Nachricht, Herr Berndt, wie das Abenteuer abgelaufen ist. Von Varel wende ich mich nach Amsterdam, tim bei dem altere redlichen Herrn Adrianus van der Valck auch das Juwelenkästchen zu deponieren und außerdem, wenn möglich, die iura avis, den Falken von Knyphausen. Leben Sie also wohl, wackerer alter Freund. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder!" Unter wiederholtem Händeschütteln trennten sich die beiden Männer, und guten Mntes trat der junge Graf mit seinem erprobten Philipp die Reise nach der Heimat an. Es geschah dies wiederum zu Pferde. Philipp war voller Freude und Uebermut, daß er nach so langer Ab wesenheit sein geliebtes Varel Wiedersehen sollte. In Begleitung seines reiselustigen Herrn hatte er das Wunder- larw Italien geschaut, Palmen nnd Lorbeeren hatten über ihm gerauscht, die Wogen des dunkelblauen Mittclmeeres hatten seinen Fuß genetzt; auf dem St. Markusplatze in Venedig hatte er gestanden und in Mailand vor dem herrlichen Dom, doch überall lautete der Refrain ans dem Munde des biederen Marsch ensohncs: „In Varel ist es doch noch schöner!"»-In der Stimmung, die ihn beherrschte, ließ der Brave seinen Uebermut, wo dies unbeschadet des Respektes vor seinem Herrn geschehen konnte, wiederholt die Zügel schießen, namentlich gab er allerhand Reiter- kunststückchen zum besten, wie er sie daheim auf den weiten j Weideflächen der Marschen in den Tagen der Jugend oft genug ausgesührt hatte. Jedoch der Gaul, den er zwischen den Schenkeln hatte, verstand seinen Reiter offen bar ganz falsch, er bockte nnd widersetzte sich, und als Philipp alsbald in Hitze geriet, stieg die Rosinante kerzen gerade in die Höhe, so daß der begeisterte Lobredner seiner nordischen Heimat, trotz aller Anstrengungen, die er machte, - sich im Sattel zu erhalte«, hinten herunterglitt. Tabei ! wollte es das Unglück, daß er einen schlimmen Beinbruch j erlitt und an eine Weiterreise vor mehreren Wochen nnn - für ihn nicht zu denken war. Wohl suchte der Getreue seinen Herrn zu bestimmen, ohne ihn weiter zu reiten doch dazu war Ludwig Günther.nicht zu bewegen. In einem kleinen Dorfe, nicht allzuweit von den heutigen Grenzen des Oldenburger Herzogtums, blieben die beiden Reisenden dem gemäß liegen, und der Herr pflegte den Diener, der ihm im Laufe der Jahre näher getreten war, als dies sonst der Fall zu sein pflegt, mit großer Hingebung. Ein alter Schäfer,der sich auf dieHeilungvonBruchschäden ganz ausgezeichnet verstand, wohnte glücklicherweise in der Nähe und übernahm gegen klingendes Entgelt bereitwillig die Kur, welche bloß durch die Ungeduld des Patienten er schwert wurde. Wäre Philipp indes eine Ahnung davon ge kommen, wie verhängnisvoll für seinen jungen Herrn die unfreiwillige Rast werden sollte, keine Macht der Welt hätte ihn auf seinem Lager festhalten können. Fünf Wochen gingen ins Land, da konnte der arme Vareler, der seinen Uebermut so schwer hatte büßen müssen, zur Not wieder gehen; daran aber, daß er zu Pferde die Reise hätte fort setzen können, war nicht im Traume zu denken. So ward denn ein Wägelchen erstanden, und für die beiden Reitpferde wurden zwei muntere Braune eingetauscht, die das leichte Gefährt in raschem, gleichmäßigem Trabe dahinzogen. Philipp fungierte als Kutscher, und sein Herr mußte unwillkürlich lachen, als er bemerkte, mit welcher Vorsicht der sonst so Sorglose den Aus- nnd -Abstieg vom Wagen be werkstelligte. „Ja, mein guter Philipp," spottete er gut mütig, „tkere w a clip betwixt oup anci lip" oder auf deutsch gesagt: „Zwischen Lipp' und Bechers Rand schwebt der bösen Mächte Hand!" Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, wird derselbe zugedeckt, und gebrannte Leute scheuen das Feuer. - Wärest Du vorher bloß halb so vor sichtig gewesen wie jetzt, Dir wäre nichts passiert, und wir weilten heute wohl schon mit dem Juweleufalken als dritten im Bunde in Amsterdam bei meinem viellieben Leonardus, von dem ich übrigens eine Ewigkeit lang nichts gehört habe." Pbilipp sah seinen Herrn mit einem Blicke an, der um Mitleid flehte, und sagte nnr; „Ja, Herr, ick ivnr en rechten Doskopp, tour twceteu Mal schall 't Ml «ich wedder passeern." Hätte der junge Gras gewußt, welche wichtigen politischen Ereignisse sich während der Wochen, die er in dem welt fremden Dörfchen verlebt, abgespielt hatten, er würde seine weiteren Schritte mit großer Vorsicht bewerkstelligt haben, so aber fuhr er am Hellen Tage in Varel ein und nahm in dem besten Gasthof des Städtchens Quartier. Zunächst sollte auch Philipp seine durch die lange Fahrt ermatteten Lebensgeister mittels Speise und Trank erquicken, allein dazu war der Wackere nicht zu bewegen, er mußte sofort hinaus und Umschau halten, ob das Schloß, die alte Kirche nnd die anderen Gebäude des Ortes noch ans ihren ur sprünglichen Plätzen stunden. Sorglos schlenderte er sogar durch den Park, der das Herrenhaus umgab, und schüttelte den Kopf über die Verwilderung, die hier während der Zeit seiner Abwesenheit cingcrisscn war. Sehnsüchtig hie» er dann Ausschau, ob er nicht einen alten Bekannten von der Schloßdienerschaft erblicken würde, aber das große Gebäude lag wie ausgestorben da, und das Glück war dem langjährigen treuen Reisebegleiter Ludwig Günthers nichts weniger als hold. Hineinzugchcn und nachznsragen, ob dieser oder jener Genosse, der mit ihm zusammen der einst die Livree der alten Reichsgräfin getragen hatte, an wesend sei, wagte Philipp aber denn doch nichL Langsam kehrte er um und bemerkte nicht, wie ein Mann mit rotem, struppigem Haar auf leisen Sohlen fuchsartig ihm nach schlich. Ein' einziger Blick ans diese häßliche Gestalt hätte den treuen Diener belehrt, daß er hier oen falsche« Dänen, Lars Jensen, vor sich habe, mit dem er vor Jahr und Tag im Schlosse zu Knyphausen so heftig zusammen- geraten war. Als die Dunkelheit ihre schwarzen Schleier dichter um die Stadt zog, hielt es Ludwig Günther an der Zeit, du Expedition nach dem Schlosse anzutreten und die Hebung des Schatzes zu versuchen. Durch eine kleine Seitenpforn, die Philipp überkletterte und von innen öffnete, gelangt der Jnnker ohne Mühe in das Haus und unaufgehallen auch in das ehemalme Zimmer seiner Großmutter. Gortsetzun, f»Igt.) F Unter statt Vizep K-n für ^schich .Fall e ^tagcs i iiK Bei K di? Ger ^den cim ^n, ihr der g. 8 Walter! sn Lani ^enloS. Hihen a rung de- ^knen Ze Kg und Zinß Melle» Rgen Bi *- 2 tere 35° feits um auf t ^lgarie: I Mittwoch ^ungsß 'ch in di das von ^gestellt Hcbm Merump derbe kick «rztes vi ^!ten wi Menden Verbrecher Kiffe gegr Ei Mitärar- Mir gei ^tnimmt. °esseruna ^schwind EfNen sin finnut ein Rom hc Nrumb d»nen dr Mdessam , - In dr Vertre Mgrubc Umsch ^e eine 2 Herger A doch r fiubt. einem überze 'der die f Mi Gebi Obusse, ! Me gebe K Ende Wendorff; Aettnm Fiask Kps gen! Kite 'M Uns sei Kk bcdeu ?>ge Abk Abkehr ub» ff natw KRedner Kn Hjnd daß wir ?n gebe »f eine H ^d zur i nicht ui b" Im Ac der S Ungliic Kn und ^ese an i Der von Annies ^envcrm l? 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