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ischen den t, die aben. dein gegen w iw fäden nnen. eimat fenn- chard vcr- nugs- lecre" Pfg- dem i der oten) chung nicht nach vom sigen halt: ltmll" ffend Be- chutze zogen : den ende- 1S16 inber Sc- irden ) die iroll- ihren die rkchr I. Naß- ißerst r ist, Er ie im ngen iltige wird um- >ll. ints- tzung Zeiten itteln a in matt dem tteln, erbe nden Re- dem rkehr oählt 3 im die ein- sver- . des isätze- >ände nden ngen ltztich i für cängt inner rüR ein ickzu- und wirst ehört filbe- Phcst wird Des' eine gsor- ald Ber- mand dazu einen jetzt emcn Un ¬ ter lassen mehr oder weniger die Vermutung durchblicken, ^^stadt, in Hindelang und am Jägersberg ausgetreten, daß der Kanzler tatsächlich im Reichstage von einem neuen .prüfen lösten sich ganze Steinmassen los und gingen s Friedensschritt Kenntnis geben wird. So schreibt die „Tägl. Krosten pcy ganze wreinmayen tos Viele Gebäulichkeiten erhielten Risse. Rundsch." ziemlich bestimmt, daß in dem neuen Friedens weist darauf hin, daß diese Vorschläge von einer aus dem Wien, 5. Oktober. Im Ministerium des Aeußern wurde er jetzt auf seine« Geldsack sitzt, Vee spart für de« Feind, wer Lriegsanleihe zeichnet, Spart für seine Linder. Telegramme ^tltch.) Hauptquartier, 4 Oktober. angebvi zum ersten Mal genaue Vorschläge gemacht worden seien, und zwar: Wiederherstellung Belgiens mit Entschädi gung, Autonomie Elsaß-Lothringens, Volksabstimmung in den Randstaaten und Eintritt in den Völkerbund. Das Blatt Dnschaften des Leders besitzen, aber in dem Wichtigsten, Mme und Wasserdichtigkeit, den Ledersohlen nichts nach- Mn. ,Sperrholzsohlen (leichtes Holz und Lederabsällc) Holzhalbsohlen haben sich bereits in Stadt und Land W bewahrt; das heißt, wenn sie sachgemäß verarbeitet sind. Dieser Punkt ist so wichtig, daß die erwähnte ^gsbehörde in Berlin sogar eine eigene Lehrwerkstätte die Verarbeitungsweise der Ersatzsohlen errichten mußte, ^der Schuhmacher aus allen Gegenden Deutschlands sich int der Holzsohlenvcrarbeitung vertraut gemacht haben. Sie Mn in der Heimat die neucrworbenen Kenntnisse auch Fachgenossen weitergegeben. Nur Vertrauen gefaßt zu "in Kriegssohlen! Wer sie trägt, ist vor nassen und kalten «üben sicher. Häufungen, 5. Oktober. Die Räude unter dem Pferde- Wände des Herrn Gutsbesitzers Heinig hier ist wieder er lichen. >, - An der elektrischen Starkstromleitung hängend wurde Mwoch früh seitlich der Lengenfelder Straße dein, TranS- ^atorenhaus in Hüttelsgrün bei Zwickau ein etwa 30 Me alter Ebersbruner Einwohner bemerkt. Der Mann tot und zeigte schwere Brandwunden an seinem Körper. 7s heißt Händel und scheint die Tat wegen schwerer Krank- " getan zu haben. Ans dem Sachsenlan-e . - Die beim Dresdener Eisenbahnunglück getötete kannte ist nunmehr, wie die Polizeidircktivn mitteilt, fest- ^ellt als die Hausdame Dorothea Antoni geb. am 19. Ml 1861 in Breslau, zuletzt in Schaffhausen wöhncnd. sind somit sämtliche Opfer des Unfalls zweifelsfrei iden- ih» 1« schneidigem Gegenstoß Wiede» zurück und «ach ten hierbei etwa 100 Befangene. Voe Cambrai nicht» Nene». TeilkSmpf» südlich von Aubeucheul und bei Prewille, in denen 70 Gefangene eingebracht wurden. Heeresgruppe Generaloberst v. Boeh«. Auf breiter Front zwischen Le Latelet und nördlich von St. Qu-nlin setzte der Engländer «ru««^ zu ei«, heitltcheu Durchbruchsversuche« an. Beim ersten Au sturm gelang es dem Gegner, Le Latelet zu nehme», bi« Beaurevoir und Montbrehai» vorzustoße» und tu Sequehart «iuzudring«». Beiderseits von Le Latelet Warfe« wir de« Feind Wiede, i« und über seine A«Sga«gSstellu»gen z«,ück. Teile der Reserve. Io santeri«. Regimenter SO und 27 unter Majo, Goder, Rittmeister Freiherr v. Wangen» heim «ud Oberleutnant Sleuner, sowie Batterie» des 2. Gard».Feld Artillerie.Regiments »nd »es Feld Ar tillerie Regiment« 208 zeichnete» sich hierbei beso«. ders au«. Beaurevoir wurde wieder genowme». Km kaffen d an» gesttzter Angriff sächsischer, rheinischer «nd lothringi» scher Bataillone brachte «nS wieder i» de» Besitz von Mo«tbr,hat». Sequehart blieb «ach wechsel vollem Kampfe i« den Händen de« Feindes. Am Abend folgte« starkem Feuer südlich von St. Queuti« feindliche Angriffe, die vor unsere» Liste» scheiterte». Heeresgruppe Deutscher Kroupriu». Auf dem Rücken und au de» Hänge» de« Chemi» »es Dame« dauerte» die heftig»» A„postenkämpfe a»ch gestern an. Stärkerer Augriff de» Italiener wurde abgewsts-n. An der neuen Ai«»»- «nd der Ka»alfro»t «ordwest lich vo» Reim« strhe» wir überall 1« Gefechteberüh. rung mit dem Feind«. In der Chauipague griff der Franzose mit teilweise frisch eingesetzte» französische» u»d amerikauische» Dt»ifione» auf breiter Front zwisch«» der Strippe« »nd der AiSne an. Seit Begin» der Schlacht östlich der SuippeS und bei St. Marie ü PH im Kampfe stehende westfälische und TLgerr«gime»ter schlug«« auch gestern wieder alle An,riffe de« Feinde« ab u»d machien hierbei mehr al« 100 Befangene. Nördlich vo» Somme Py gelang er dem Gegner, auf dem -She-zuge zwischen St. Etienne «ad Somme. Py, dem Weitze» Berge »vd der Meteah Höhe Fuß zn fassen. Im Gegenstoß Warfe« wir de« Feind über die Höhe zurück. Kleine französische Nester find zu rückgeblieben. Au der Front zwische» Stfevil und de» AiSne find die «uqriffe de« Feinde« vo» n«s««e» Linie» geschei tert. Südlich vo» Ltrh und südwestlich vo« Monthot« kam e« hierbei zu besonder« heftigen Kämpfen. Re gimenter der Garde «nd au« Pommer«, Rheinlän der und Bayer» Warfe» de» Feind hier völlig z« rück. Im Berel» mit bayrische» Pioniere« w«,de dem i» Lhakeraage eingedrung«»«» Gegner de, Ort Wiede« entrtffe«. Auch am Abend wiederholt« An- griffe scheiterre«. Heftig« Teilangriffe de« Feinde« zwischen de« *i«n« «rd dem Argouner Wald« wurde» abgewies«». Wir schosse» gester« 25 feindliche Flugzeuge und 7 Fesselballone ab. Lentuant Jae«b errang seine» 35., Dizefetdwebel Dörr seine» 30. Laftfieg. Der erst« Geaeratqnarliermeister. Lnd««dorff. (W. In der Nacht zum Donnerstag hat es in der Um- ^»ng von Lengefeld so stark gefroren, daß Bohnen, Kür- U und andere Gemüse erfroren sind. Hinter Schloß und Riegel befinden sich bereits die prüder des großen Scidengarndiebstahls in der Küttnerschen k"Ofeidesabrik in Pirna. Diebe sind zwei Angestellte der Mik, die das gestohlene Gut, dessen Wert auf über 20,000 beziffert ist, in den Fabrikräwnen versteckt hatten. Es ü bereits zur Stelle gebracht. ,7- Der Pfarrerfamilie Wirthgen in Zfchoppach wurden Söhne durch den Krieg entrissen. Ein vierter Sohn M noch im Felde. . Der zehnjährige Sohn des Einwohners Kurt Heinicke Groitzsch war am Sonnabend in den Wald gegangen, ? schein zu sammeln. Aus beträchtlicher Höhe ist er von ^er Eiche abgestürzt und erlitt dabei einen Tchädelbruch Noch innere Verletzungen schwerer Art, so daß der Tod ib nach dem Absturz eingetrcten ist. Im Lagerhaus der Geraer Aktien-Bierbraucrei zu entstand am Dienstag Nachmittag Feuer, das rasch um Akifs, so daß iu kurzer Zeit die zwei großen Flügelgebäude flammen standen. Das Feuer fand in den mit großen ^gen Laubheu und dcrgl. vollgelagcrten Gebäuden reiche u^kUng. Den rasch herbcigeeilten Feuerwehren gelang es, 1? Wohnhaus der Brauerei sowie die angrenzenden Wohn et zu retten. Vermischte« vM den mazedonischen Ausgrabungen. Zum Male erfahren wir jetzt Ausführlicheres über jene /^llenswerten archäologischen Entdeckungen, die durch das Alisch-französische Expeditionskorps in Mazedonien gemacht ?kden sind. Das ganze Gebiet ist, so berichtet die „Deutsche . ^»iezcitung", mit sogenannten „DumuluS" Hügeln übersät, Dar unterscheidet man zwei genau kenntliche Typen. ^.°ine hat konische Gestalt und bedeckt ein Grabmal aus oder Marmor aus dem hellenistischen Zeitalter, die find entweder oval oder unregelmäßig und deuten d l einen Ort hin, wo mehrere Dörfer aufeinander gefolgt und zwar so, daß das eine auf den Ruinen oder der r^siMe des andern errichtet wurde. In der untersten ^lcht hat man vielfach die Spuren von Pfählen und Trägern, 'N dem sumpfigen Boden versenkt waren, gefunden . mdem fand man Beile und jungsteinzeitliche Schaustücke Poliertem Stein, Töpferwaren, die mit der Hand poliert kden und deren lineare Verzierungen ihre Entstehungszeit d großer Wahrscheinlichkeit ungefähr in das Jahr 3000 ^hr. verlegen lassen. In den höhere» Schichten fand Fragmente des mykenischen Stiles aus der Zeit von u 0—i2go und ziemlich grobe Nachahmungen der thessali- Au Töpferwaren. In Gräbern aus dem 8. und 7. ^hundert v. Ehr. sand man Schmuckwcrk aus Gold »nd ^"je mit eingravierten Verzierungen. Auch eine lange urnadel, Armbänder, Messer und Lanzen aus Eisen wnrden Mden sowie ein Schmuck aus Ambra, der wahrscheinlich s? den Ufer» des Baltischen Meeres stammte. Schließlich ° wau auch Gräber aus der römischen Epoche und auf A derselben eine Inschrift aus der Zeit des Hadrian. rlei. Im ganzen Allgäu hat ein starkes Erdbeben ^gesunden. Besonders stark ist cs in der Gegend von Westlicher K-»egeschauplatz P^lanm,. hcrvorgegangencn Regierung mit Zustimmung des is»,^»aße Stadeu.R««selare drunx «v tu »us«„ Reichstags, des Landes und Volkes gemacht würden. ^dei». Bayerische «nd rheinische Truppe« ivarferl W>-" K d»« iAmtlich.) Berlin, 4. Oktober, Abends. Heftige Angriffe des Feindes beiderseits Roeselare, nördlich von St. Quentin, am Chemin des Dames und in der Champagne wurden avgewiesen. Zwischen den Argonnen und der Maas sind erneute Durchbruchsver sucht der Amerikaner gescheitert. Berlin, 5 Oktober. Im Eperrgebiet um Eng. land versenkten unsere Uboote S3,OOV Brutto registertonnen, darunter 2 Tankdampfer. Der Chef des Admiralstabes der Marine. DU. Berlin, 5. Oktober. Die RcichStagsabgeordue- ten Gröber, Scheidemann und Erzberger find zu Staats sekretären ohne Portefeuille ernaunt worden. Auch die angckündigte Ernennung des Reichstagsabgeordneten Bauer zum Staatssekretär des ne» zu errichtenden Arbeitsamtes ist gestern erfolgt. Znm Staatssekretär »es Auswärtigen ist der Staatssekretär des Reichskolonial amtes Iti. Solf berufen worden. Er wird sich, wie man hört, in dieser neuen Stellung während des Krieges von seinem bisherigen Ressort nicht trennen, da die Ge- schäfte dieses Amtes von dem NnterstaatSsekretär I)r. Klein geführt werden sollen. Berlin, 5. Oktober. Wie die „Frks. Volksstimme" aus Berlin berichtet, wird der neue Reichskanzler eine auszer- ordentlich hochbedeutsame Mitteilung über Krieg und Frieden machen. Ferner verlautet nur so viel, daß die neue Regierung zum Frieden bereit ist. Alle Blät beim Empfang der Journalisten ein neuer Friedensschritt mitgeteilt. Es ist richtig, daß Deutschland, Oesterreich- Ungarn und die Türkei einen neuen Friedensschritt zur Er ringung des Friedens erwägen und darüber beraten. Es wird mit Nachdruck wiederholt, daß dieser Schritt von Deutsch land, der Türkei und Oesterreich-Ungarn gemeinsam unter nommen wird. Damit erledigen sich alle Gerüchte von einem angeblichen Separatfriedensschluß einzelner Mächte des jetzi gen Dreibundes von selbst. TU. Bukarest, 5. Oktober. In politischen Kreisen und in der öffentlichen Meinung Rumäniens haben die Ereignisse in Bulgarien dys Gefühl unverkennbarer Schadenfreude aus gelöst. Man weist darauf hin, daß der moralische Zusammen bruch des früheren Gegners durch keinerlei zwingende Gründe bedingt worden sei. Während Rumänien unter weit schwierigeren Verhältnissen standhielt und erst dann an Friede« dachte, als jede Möglichkeit der Hilfe von Außen und die Fortsetzung weiteren Widerstandes ausgeschlossen war. Die Rumänen sind überzeugt, daß die weitere Entwickelung der Dinge unter allen Umständen Vorteile bringt und daß die Ereignisse selbst für sie arbeiten werden. (Frkf. Ztg.) Zürich, 5. Oktober. Der „Tagesanz." meldet: Nach Pariser Berichten setzt die alliierte Heeresleitung durch im mer neue Reserven ihre sämtlichen militärischen Trümpfe ein. Trost des bulgarischen Zwischenfalles entscheidet sich das Schicksal des Krieges nur auf der Westfront, wo der Krieg zwischen den großen Weltmächten dem Abschluß zugeht. Bleibt Deutschlauds Westfront fest und damit das Hauptziel der Alliierten unerreichbar, so ist Hoffnung, daß die Ektente iu Verhandlungen eintreten wird. Genf, 5. Oktober. Der„Temps" meldet, daß die Alliier ten über den vertraulichen Antrag einer neutralen Macht verhandeln, der am 2. Oktober eingegangen sei. Genf, 5. Oktober. „Daily News" schreiben: Der ein sichtige Teil des englischen Volkes erwartet mit Spannung das Programm der neuen deutschen Regierung. Niemand außer den'unbelehrbaren Kriegshetzern kann von Deutsch land die bedingungslose Annahme der 14 Leitsätze Wilson« fordern. Der größte Teil des englischen Volkes will den Frieden. Die Frage der Kriegsschuld muß in den Verhand lungen ausscheiden. In politischen Kreisen nimmt man an, daß das Friedensprogramm des Reichskanzlers Prinzen Mar von Baden heute verkündigt wird und auf die Rede bezug nimmt, die der Präsident der Bereinigten Staaten am 27. September gehalten habe, die bisher uns sowohl wie der neutralen Presse nur auszugsweise zur Verfügung steht und die jetzt im Wortlaut veröffentlicht wird. 1'U. Lugano, 5. Oktober. In Mailand find gegen wärtig 70,000 Grippenkranke vorhanden. Es kommen täg lich 150 Sterbefälle an dieser Krankheit vor. (Frkf. Ztg). TU. Amsterdam, 5. Oktober. Reuter meldet aus Lon don: Offiziell ist ein Uebereinkommen getroffen, die eng lischen Kriegsgefangenen in Bulgarien sofort in Freiheit zu setzen. . TO. Stockholm, 5. Oktober. Der frühere Vertreter der Sowjets in Stockholm, WorowSki, der abberufen wurde, um an den Besprechungen in Berlin teilzunehmen, ist nach Stockholm zurückgekehrt und wird die Geschäfte der russischen Gesandtschaft weiterleiten. TO. Stockholm, 5. Oktober. Graf Praezdiecki, der Vertreter des polnischen Staatsdepartements in Wien, er hielt den Auftrag, dem Kaiser von Oesterreich den innigsten Dank der polnischen Regierung für die Befreiung und Be gnadigung aller polnischen Legionäre und für die Einstellung des Prozesses in Marmares-Szizet auszusprechen. Literarisches. Eingänge. Ueb«r Land «nd M««r. Deutsche Illustrierte Zeitung. Deut sche Beilagsanstalt Stuttgart. Jahrgang St. Str. 2. P«E vierleijährttch 4 Mk. Wt« baut »a« kLr« hald« Geld? Bolkrtümliche Bau weise für Stadt und Land, mit ungeübten Arbeitern und eigenem Baumaterial von jedermann in 8 Wochen gebrauchfertig auszu- führen, herausgeg. von Dipl. Ing. Turt Adler. Mit vielen Ab bildungen. Preis Mk. 1.80 (Porto 10 Pfg.). Heimkulturverlag, Wiesbaden. « „D«ttts<he« Soldatenhort." Illustriert« Zeitschrift für do« deutsche Heer und Doll. Preis pro Quartal 1,80 Ml. Verlag 00 Karl Siegismund, Hofbuchhändler. Berlin 8W. 11, Dessauer Str. 13. XXXI. Jahrgang. Nummer 1. Kirchliche Rachrichte«. Am 19. Sonntag nach Trinitaiis. Waldenburg. Vorm 9 Uhr Stilles Abendmahl. Anmeldung beim Kirchner erbeten. Vorm. /,10 Uhr Predigt über Eph. 4, 22—28: Lon Lüge und Zorn — Verleumdung und feinen Dieb stahl! Oberpsarrer Kaiser. Nachm. '/,3 Uhr Kreisverbandsfep. Feslpredigt von ?. Lohse aus Crimmitschau. Chormusik: Die Him mel rühmen von Beethoven. Solo mit Orchester. Kammermufik- verein Glauchau. — Kirchsammlung zum Besten des Bundes e». Jugendarbeit in Sachsen. Sehwabra. Vorm. 10 Uhr Predigtgottesdienst. Altstadt Wald««b»rg. Frühgoitesdienst ^,9 Uhr. Ni«d«rwiukel. Spätgottesdienst ^,11 Uhr. Lang«»ch«r«dorf mit Falken. Vorm. 9 Uhr Predigt- gottesdienst, im Anschluß daran Aufnahme der diesjährigen Kon- sirmanden. Vorm. 'j,11 Uhr Unterredung mit den konfirmierten Jungfrauen. 3i«g«lheim. Vormittags 8 Uhr Predigtgolterdienst. Vereinsnachrichten. Sonntag, len 6. Oktober. Waldenburg. Abends ^j-8 Uhr Jungfrauenverein. Versamm lung und Singstunde. Vierieljahrsbeitrag mitbringen. Laag«n«h«r«d»rf mit Falt«». Nachm. 1 Uhr Versamm lung der Jünglingsverein zum Besuch des Kreirfestrr in Walden burg. Ane tommenk — (Dl« für Abends 8 Uhr angekündlgt« Versammlung fällt aus.)