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politische Rundschau. Deutsches Reich. Der Kaiser hörte am Donnerstag Vormittag den General stabsvortrag. Aus Anlast des Kanzlerwechsels fand zwischen Kaiser Wilhelm und König Ludwig von Bayern ein Telegramm wechsel statt. An den bisherigen , Reichskanzler Graf v. Hertling richtete der Kaiser nachstehendes Handschreiben: Mein lieber Graf v. Hertling! Nachdem ich Ihnen unter heutigem Tage die nachgesuchte Entlassung aus Ihren Aemtern er teilt habe, drängt es mich, Ihnen nochmals meinen wärmsten Dank zu sagen für die aufopferungsvolle Treue, mit der Sie in ernster Zeit meinem Rufe gefolgt sind und in der Stellung als verantwortlicher Leiter der Regierung mir und dem Vaterlande hervorragende und erfolgreiche Dienste ge leistet haben. Als äußeres Zeichen meiner besonderen An erkennung habe ich Ihnen den hohen Orden vom Schwarzen Adler verliehen. Im „Rcichsanz." wird nunmehr die Ernennung des Prinzen Max von Baden zum Reichskanzler bekannt gegeben. Graf Nikolaus v. Bismarck, ein Enkel des Altreichs kanzlers, Hal sich mit der Gräfin Brigitle v. Eickstedt-Petcrs- waldt verlobt. Der Bräutigam ist der am 26. August 1896 zu Königsberg geborene einzige Sohn des verstorbenen Grafen Wilhelm v. Bismarck. Beim Vizekanzler v. Payer fand Donnerstag Abend eine Besprechung der stimmsührenden Mitglieder des Bundes rats, des Ministerpräsidenten von Bayern und des sächsischen Ministers Grafen Vitzthum v. Eckstädt statt, die der Erör terung des Regicrungsprogramms und ganz besonders auch der Frage der Aufhebung des Artikels 9 galten. Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt zur neuen Reichs regierung: „Dadurch, daß die Mehrheit des Reichstages den Prinzen Max von Baden als einen ihr genehmen Kanzler bezeichnet hat uud der neue Kanzler sich mit den Parteien des Reichstags über die von ihm einzuschlagende Politik, nicht nur in den großen Linien, sondern auch in den Einzelheiten, verständigt hat, ist es offenkundig gewor den, daß wir auch Hinfort keine Rcichspolitik treiben werden, die auf das Interesse und die Anschauungen einer einzelnen Partei eingeschworen ist, sondern daß wir eine Reichsleitung haben sollen, die das Vertrauen des Volkes genießt." Wie in Reichstagsabgcordnetenkreisen verlautet, ist die Zentrumsfraktion und die Fraktion der Sozialdemokraten entschlossen, die bulgarische Frage zum Gegenstand einer ernsten Anfrage an die neue Reichsregierung zu machen, die aus den Mehrheitsparteien gebildet ist. Blättermeldungen zufolge findet noch in diesem Monat eine Sitzung des Bundesratsausschusses für auswär tige Angelegenheiten statt. Der Anschluß der Nationalliberalen an den Block der Mehrheitsparteien wird in Berliner politischen Kreisen mit Bestimmtheit erwartet. In Warschau wurde der Chef der politischen Polizei im deutschen Polizeipräsidium, vr. Schulze, durch vier Revolver schüsse getötet. Wahrscheinlich handelt es sich um einen politischen Racheakt. Auf die Ergreifung der Mörder sind 10,000 Mk. Belohnung ausgesetzt worden. Im Einvernehmen mit der Moskauer Sowjetregierung wurde das russische Linienschiff „Wolja" sowie mehrere Torpedoboote neuester Bauart von uns besetzt und in Dienst gestellt, wodurch die verbündeten Schwarze-Meer- Klottenkräste eine erhebliche Verstärkung erfahren habe. Die Einzahlungen auf die neunte Kriegsanleihe haben am 30. September, dem ersten Einzählungstage, trotz der ernsten inneren und äußeren Lage einen gewaltigen Umfang angenommen. An diesem ersten Einzahlungstage sind bereits erheblich höhere Summen Kriegsanleihe bezahlt worden als am 29. September 1917, dem ersten Ein zahlungstage auf die 7. Kriegsanleihe. Die Linie, bis zu der die Ententetruppen in Mazedonien beim Eintritt des Waffenstillstandes vorgedrungen waren, verläuft nördlich Uesküb bis zur Bahn südlich Küstendil. In das Strumitzatal waren Griechen und Engländer ein- gerückt. Seitens serbischer Truppen ist die Linie nördlich Uesküb trotz der Waffenruhe überschritten worden. Die deutschen Truppen konnten rechtzeitig aus den bulgarischen herausgezsgcn werden. Sie find für die weiteren ihnen gestellten Aufgaben bereit. In nächster Zeit wird das in Deutschland hergestellte neue Geld der Ukraine zu 2, 10, 100, 500 und 1000 Griwen in Umlauf gesetzt; 1 Griwen — 50 Kopeken. Oesterreich-Ungarn. Dem „Neuen Wiener Tagblatt" zufolge ist die Antwort Englands auf die jüngste Friedensnote Burians einge troffen. Ein durch Artillerie unterstützter Angriff italienischer Sturmtruppen auf Stellungsteile in Judikarien scheiterte. Bei einem erfolgreichen Versuch feindlicher Torpedsfahr- zeuge, in den Hafen von Durazzo einzudringen, wurde ein Geleitboot des Gegners in den Grund geschossen. Die österreichischen Sozialdemokraten faßten folgende Entschließung: „Die Vertreter der deutschen Arbeiter schaft anerkennen das Selbstbestimmungsrecht der slawischen und romanischen Nationen in Oesterreich und nehmen das selbe Recht sür das deutsche Volk in Oesterreich in Anspruch. Sie anerkennen das Recht der slawischen Nation, ihren eigenen nationalen Staat zu bilden, lehnen aber unbedingt sür immer die Unterwerfung deutscher Gebiete unter diesen nationalen Staat ab. Sie verlangen, daß alle deutschen Gebiete zu einem deutsch-österreichischen Staat vereinigt werden, der seine Beziehungen zu den anderen Nationen Oesterreichs und zum Deutschen Reiche nach seinem eigenen Bedürfnis regeln soll. Wir sind bereit, mit den Vertretern des tschechischen und südslawischen Volkes auf dieser Grund läge über die Umwandlung in eine Föderation freier natio naler Gemeinwesen zu verhandeln. Lehnen die Vertreter der slawischen Parteien diese Verhandlungen ab, so erklären wir, daß sich das deutsche Volk Oesterreichs mit allen Mit teln wehren wird, daß die staatsrechtliche Stellung eines seiner Teile über ihre Köpfe hinweg durch Staatsgewalt oder durch das Schwert eines fremden Eroberers bestimmt wird. Einem jeden solchen Versuch gegenüber wird das deutsche Volk in Oesterreich sein unbeschränktes Selbstbe- stimmungsrecht fordern und es mit allen Mitteln ver teidigen." Die Deutschnationalen, von denen ein Teil sich ablehnend verhält, und die Christlich-Sozialen werden über die Entschließung beraten, die viel Aussicht auf Annahme hat. Holland. Das niederländische Stantsministerium hat in seiner letz ten Sitzung entscheidende Vorbereitungen zu einem Friedens schritt der Niederlande getroffen. England. Lord Lansdowne hat den ungewöhnlichen Schritt ge tan, dem Kabinett und dem König seine Ratschläge zur ehrenvollen Beendigung des Krieges anzutragen. Lloyd George ist bereit, Lord Lansdowne in den nächsten Tagen zu einer Besprechung zu empfangen. Die englische Admiralität teilt mit, daß ein englisches Kanonenboot am 30. September infolge eines Zusam menstoßes mit einem Handelsschiff untergegangen ist. Ein Offizier und 52 Mann werden.vermißt und sind ver mutlich ertrunken. Rußland. Im Kaukasus erlitten die Engländer eine empfindliche Schlappe. Im Gebiete von Wladikawkas wurden Ende September die englischen Besatzungstruppen und der Oberst Tick vernichtet. Der Vorstoß wurde von bolschewistischen kaukasischen Stämmen unternommen. Finnland. Die Abstimmung im finnischen Landtag über die finnische Königswahl ist sür den 14. Oktober anberaumt worden. Ukraine. Zeitungsmcldungen zufolge bereitet der Minister für Handel und Industrie Handelsverträge der Ukraine mit mit dem Dongebiet, Litauen, Polen, Finnland und Georgien vor. Ein Telegrammwechsel des Hetmans und deS Do«» atamans Krasno anläßlich der Wiederwahl des letzteren betont das beiderseitige gemeinsame Bestreben, ein festes Bollwerk der Ordnung, Ruhe, Kulturpflege und des Frie dens zu sein. Rumänien. Im Gegensatz zu beunruhigenden Nachrichten und Gerüch len von Aufständen in Rumänien stellt der Sonderbe richterstatter des „B. T." fest, daß im besetzten Gebiet und der Moldau vollständig Ruhe herrscht In Jassy wech selt natürlich der Grad der Feindseligkeiten erklärlicherweise je nach der militärischen Lage der Zentralmächte. In Bukarest traf am Montag König Ferdinand von Rumänien ein. Am Nachmittag fand ein Kronrat statt, in dem die Ehe des Thronfolgers sür nichtig erklärt wurde. Ueber die Ereignisse auf dem Balkan fand ein Gedanken austausch statt. Man spricht sich für Aufrechterhaltung strengster Neutralität aus. Bulgarien. Der griechische Ministerpräsident Venizelos hatte in Sofia eine lange Unterredung mit Malinow, über deren Inhalt bisher noch nichts bekannt wurde. König Ferdinand hat am 3. d. zugunsten des Kron Prinzen Boris abgedankt. König Boris trat die Regie rung an. Er ist am 18. Januar 1894 in Sofia geboren. Nach der „Kriegzeitung" soll der bisherige Ministerpräsi dent Malinow, der das Waffenstillstandsangebot und den Abfall Bulgariens von den Mittelmätcn auf seinem Ge wissen hat, zurückgetreten sein. Die bulgarische Presse vertritt einmütig die Meinung, daß unter allen Umständen Frieden gemacht werden müsse. Griechenland. Der griechische Ministerpräsident Venizelos erklärte in Saloniki dem dortigen Berichterstatter des „Secolo", Buk garien habe sich durch die Annahme der ihm auferlegten Bedinguygen als vollkommen besiegt und unfähig zu jedem weiteren Widerstande erklärt und seine ganze Zu kunst in die Hände der Verbündeten gelegt. Diese würden dem Lande aber keine Bedingungen vsrschreiben, die „über das Notwendige" hinausgehen. Türkei. Damaskus ist gefallen, und der Engländer hat damit im südlichen Teil Syriens festen Fuß gefaßt. Die Fran zosen schicken sich an, im nördlichen Syrien Truppen zu landen, um sich das in früheren Verträgen mit England ausbedungene Interessengebiet zu sichern. Aus dem Mul-entale. *Waldenburg, 5. Oktober. In der Nacht zum Freitag fiel der Wärmemesser unter den Nullpunkt. Gurken, Boh nen, Kürbisse und anderes Gemüse sind erfroren. *— Die Niederschlagsmenge betrug im letzten Drittel des Monats September nach Mitteilung der Landeswctterwarte in Dresden im unteren Tale der Zwickauer Mulde 12 mm (normal 14), im mittleren 16 (normal 15) und im oberen 17 (normal 18), *— „Schickt das heimatliche Tageblatt ins Feld!" Wel ¬ ches starke Band gerade die heimatliche Zeitung zwischen unseren tapferen Söhnen und Brüdern draußen und de" Daheimgeblicbenen bildet, davon zeugt manche Zuschrift, die wir in letzter Zeit wieder aus dem Felde erhalten haben. Die Grvßstadtpresse, überhaupt die fremde Presse ist dein Krieger draußen an der Front durchaus wesenlos. Dagegen eilen seine Gedanken sofort zur Heimat zurück, wenn er m heimischen Blatte alte vertraute Namen lieft und die Fäden der Erinnerung sich daran immer wieder zurückspinnen. Es übermittelten uns in letzter Zeit Grüße an die Heimat die Herren Utffz. Kurt Barthel, Albert Pohlers, Max Benn dorf, Erich Thieme, Brinus Winter, Ernst Zeißig, Richard Effler und Kurt Sonne. *— Der Verein für das Deutschtum im Auslande ver treibt mit behördlicher Zustimmung zwei Ubootvcrsenkuugs- bilder „Englands Not" und „Ubootwirkung am Mittelmeere" als Postkarten innerhalb Sachsens zum Preise von 20 Psg- bis Ende 1918. Von dem Preise fließen 6 Pfg. dem Wohlfahrtszwecke (der Fürsorge für die Hinterbliebenen der Besatzung von Ubooten, Minensuch- und Vorpostenbooten) zu. Das Unternehmen wird zur allgemeinen Unterstützung bestens empfohlen. ' ' .Z *— Da abhanden gekommene Landeskartoffelkarten nicht ersetzt werden, ist jedem dringend zu raten, die Karten nach auswärts in eingeschriebenem Briefe zu verschicken. *— Das Reichs-Gesetzblatt Nr. 123, 128 und 129 vom Jahre 1918 ist hier eingegangen und liegt auf der hiesigen Ratskanzlei zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Inhalt: Verordnung über die Preise der Margarine. Bekanntma chung überHöchstpreise von Soda. Bekanntmachung, betreffend Acnderung der Verordnung zum Schutze der Mieter. Be kanntmachung der Fassung der Bekanntmachung zum Schutze der Mieter. Bekanntmachung über Maßnahmen gegen Wohnungsmangel. Anordnung für das Verfahren vor den Einigungsämtern. Bekanntmachung, betreffend weitere Aende- rung der Ausführungbestimmungen vom 10. Oktober 1S16 zu der Verordnung über Rvhtabak. *— Durch die Ministerialversrdnung vom 30. September 1S18, mit der die Bekanntmachung der Reichsstelle für Ge müse und Obst vom 28. September d. I. veröffentlcht worden ist, ist bekanntgegeben worden, daß von. nun an auch die Runkelrüben der Bewirtschaftung wie alle anderen Kontroll gemüse (Weißkohl, Rotkohl, Wirsingkohl, Grünkohl, Möhren und Zwiebeln) unterliegen. Es gilt daher auch für die Runkelrüben die Ministerialverordnung über den Verkehr mit Herbstgemüse der Ernte 1918 vom 5. August d. I. Der Grund für diese von der Reichsstelle getroffene Maß nahme ist die Tatsache, daß zunächst einmal der äußerst starke Heeresbcdarf an getrockneten Runkelrüben zu decken ist, und daß weiterhin der Kaffee-Ersatz-Industrie geeignete Er zeugnisse zur Verfügung gestellt werden müssen, nachdem im freihändigen Ankauf trotz aller Versuche ausreichende Mengen nicht zu erlangen waren. Da der sächsische Staat die gewaltige Auflage von 1,800,000 Zentnern zu erfüllen hat, wird eine straffe Bewirtschaftung der Runkelrüben nicht zu um gehen sein, wenn dieses Lieferungssoll erfüllt werden soll. *— Am 3. d. fand unter dem Vorsitz des Herrn Amts- hauptmannS Freiherrn v. Welck eine Bezirksausschuß-Sitzung statt. Kenntnis genommen wurde von der anderweiten Ablehnung der Erstattung der Druschprämie aus Reichsmitteln im Wirtschaftsjahre 1S18-19, von Kleinmotor-Pflügen in größeren landwirtschaftlichen Betrieben, von der Ministeriab Verordnung — Essenkehrlöhne. Zugestimmt wurde dem Verteilungsplane über Wegebaubcihilsen aus Staatsmitteln, der vorgeschlagenen Milchpreis-Ermäßigung für Minderbe mittelte gemäß der in den nächsten Tagen erscheinenden Bekanntmachung, den Grundsätzen über Verteilung von Be zirksbeihilfen an Kriegs- und Milchküchen auf 1918, dem Vorschläge, es bei der vorjährigen Einrichtung über Verkehr mit Wild bewenden zu lassen. Wieder- bez. neugcwählt wurden die Mitglieder und Stellvertreter sür jede der 3 im Bezirke gebildeten Ergänzungssteuer-Komissionen auf die Jahre 1919, 1920 und 1921. Bewilligt wurde eine ein malige Teuerungszulage an die Hilssbeamten des Bezirksver bandes, der Bezirksanstaltsbeamten und den Hausmann des Bezirksgenesungsheimes gemäß der staatlichen Grundsätze. Hinsichtlich der Vertretung im Verband der Bezirksverbände beantragt der Bezirksausschuß, daß außer dem. Vorsitzenden noch ein Mitglied der Bezirksvertretung an den Sitzungen teilnehmen soll. Der Bezirksausschuß sprach sich grundsätzlich gegen Gewährung von Bezirksbeihilsen an Genieinden für jetzt erbaute Kartoffel-Erdkeller aus. *— Ter Wunsch nach wasserdichtem Schuhwerk drängt sich besonders lebhaft in dieser Zeit aus; denn der Sommer verläßt uns und der Herbst mit seiner Feuchtigkeit rückt heran. Mancher Vorsichtige hat daran gedacht, sich ein paar derbe Stiefel oder ein kerniges Stück Leder zurückzu legen; aber nur die wenigsten haben „Beziehungen" und selbst die Vorausberechnungen der eifrigsten Hamster wirft die Dauer des Krieger über den Haufen. Leder gehört in erster Linie den kämpfenden Truppen; für die Zivilbe völkerung ist jetzt schon eine empfindliche Ledcrknappheit eingetrcten. Diese wird sich ständig verschärfen und wird nach Fricdensschluß noch Jahre hindurch anhalten. Des- halb hat die Reichsregicrung schon seit vielen Monaten eine dem Reichswirtschaftsamt unmittelbar unterstellte Kriegsor ganisation eingerichtet, die nichts anderes zu tun hat, als Ersatzstoffe für Sohlen auSzuproben, bevor sie in den Ber kehr gebracht werden. Das Wort „Ersatz" hört niemand gern; in diesem Falle darf man aber daß Vertrauen dazu haben. Die emsige Arbeit der deutschen Technik hat einen Ausweg auch aus der Sohlennot gefunden. Es sind jetzt bereits Ersatzsohlen im Verkehr, die zwar nicht alle bequemen ^genschaf Rinne un stben. »d Holzh !«l bewäh ^rden sin ^kikgsbehö die M b der Zä »h der Hi !«ben in «n Fachgei Kriegs Uen sich Uaufun ^stände di ^chen. - An Abvoch! Mniatoren ^ohre alte der tot ui °s heißt H km getan 2°^ zu - Die kannte if ßellt als MI 186 so ^n ssbung vo >Üe und H'" Mber d< Leides Mik, die ^beziff, v bereits . Der >i Söhn M noch . - Der ^roich Siche,i M Eich, 8 "och nach d? 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